Hallööle, ich möchte gerne meine 6V Bleibatterie mit 10Ah an meinem 10W Solarmodul klemmen. Das macht aber 22V (LL)/ 16V (max leistung) und ist für 12V Batterien ausgelegt (direkter Betrieb). Wie beschalte ich mit gutem Wirkungsgrad (> 80%) das Modul an meiner Batterie? Ich bin da Technisch gar nicht mehr auf dem laufendem ;/ Lieben Gruß Daniela
Was ist jetzt daran so schwer, das Panel oder den Akku zurückzubringen und gegen einen passenden zu tauschen ? Lebst du in einer Welt, in der es für alles "Adapter" gibt ? Oder lebst du in einer Welt, in der man eigene Fehler nicht zugibt sondern es um's Verrecken doch noch irgendwie hinbekommen will ?
Guten Tag, Mensch, ist heute mal wieder schlechtes Wetter Wie danach hat Bern(d) garnicht gefragt ? Mist hab gedacht wenn MaWin keine Antwort auf die gestellte Frage stellt sondern nur einen dummen, nutzlosen und arroganten Kommentar abgibt gebe ich auch einfach mal ein genause nutzlosen Kommentar ab. So jetzt mal was zur Sache: Schau mal unter steep down Regler und über die Ladeenstpannung für Bleibatterien nach, da müssten dir einige Lösungsmöglichkeiten im Sinn kommen. Step down auf 7,2V dürfte ausreichen, eine Strombegrenzung wird wohl nicht notwendig sein da es sich doch wohl um ein ehr Leistungsschwaches Solarmodul handelt. Auf etwa 80% oder mehr Wirkungsgrad zu kommen dürfte nicht alzu schwer sein wenn du eine geeignete Spule und Diode verwendest - das ist aber normalerweise alles im Datenblatt bzw. der Applikation Note des gewählten Step Down Schaltreglers beschrieben. Freundliche Grüße "Karl Egon"
Karl Egon schrieb: > Mensch, ist heute mal wieder schlechtes Wetter > > Wie danach hat Bern(d) garnicht gefragt ? > > Mist hab gedacht wenn MaWin keine Antwort auf die gestellte Frage stellt > sondern nur einen dummen, nutzlosen und arroganten Kommentar abgibt gebe > ich auch einfach mal ein genause nutzlosen Kommentar ab. Ich muss ja schon sagen, dein Kommentar war auch nicht super. Mawin hat aber tatsächlich Recht. Er sieht die Sachen eben sehr faktisch. Bei einer 10 watt Zelle ist es vollkommen blödsinnig noch irgendeinen Wandler dazwischen zu schalten. Ich , statt Mawin, hätte auch sagen können: "Mit nem Gewehr die Solarzelle zurechtschiessen". -> Dazu muss amn aber wissen wohin man genau schiesst. Die Antwort für Autor: Bern das Brot (Gast) ist dann eben die von Mawin oder meine Alternative: Mach ne Leistungszenerdiode mit Lm/Ka 431 dran und erwarte nicht eine Mpp Regelung. Besser als nix wird es allemal. Gruss K.
Wenn Du nur bei bewöktem Himmel ladest, kannst Du das direkt anschließen. Die Bewölkung registrierst Du mit einer Fotozelle, die ein Relais schaltet, das die Batterie an die Solarzelle schaltet, wenn die Bewölkung bewölkt genug ist.
Bern das Brot schrieb: > Wie beschalte ich mit gutem Wirkungsgrad (> 80%) das Modul an meiner > Batterie? Mit "zurechtschießen" meint Klaus wohl folgendes: Da dein Solarpanel sowieso aus eine Serienschaltung von vielen Einzelzellen besteht, kannst du den Strang in der Mitte auftrennen und die sich ergebenden beiden Stränge für 6V parallel schalten.
Klaus De lisson schrieb: > Mach ne Leistungszenerdiode mit Lm/Ka 431 dran und erwarte nicht > eine Mpp Regelung. Besser als nix wird es allemal. Das ist ja mal ein Tipp. Kaum zu glauben! Karl Egon schrieb: > Schau mal unter steep down Regler und über die Ladeenstpannung für > Bleibatterien nach, da müssten dir einige Lösungsmöglichkeiten im Sinn > kommen. Step down auf 7,2V dürfte ausreichen, eine Strombegrenzung wird > wohl nicht notwendig sein da es sich doch wohl um ein ehr > Leistungsschwaches Solarmodul handelt. Auf etwa 80% oder mehr > Wirkungsgrad zu kommen dürfte nicht alzu schwer sein wenn du eine > geeignete Spule und Diode verwendest - das ist aber normalerweise alles > im Datenblatt bzw. der Applikation Note des gewählten Step Down > Schaltreglers beschrieben. So macht man das. In Verbindung mit einem Schaltregler macht sich eine 12V-Zelle an einem 6V-Akku recht gut, da auch bei bewölktem Himmel noch genug Strom nach der Wandlung übrig bleibt, um den Akku zu laden.
Knut Ballhause schrieb: > Klaus De lisson schrieb: >> Mach ne Leistungszenerdiode mit Lm/Ka 431 dran und erwarte nicht >> eine Mpp Regelung. Besser als nix wird es allemal. > Das ist ja mal ein Tipp. Kaum zu glauben! Warum? Für einen Akku gilt ja: voller als voll geht nicht. Und wenn der 2 Wochen Zeit zum Laden hat, dann bringt es nichts, wenn mit trickreicher Elektronik der Akku schon nach 3 Tagen wieder voll ist. Der pragmatische Ansatz: schließ das Ding einfach an den Akku an. Die Zelle geht nicht kaputt, und die 10Watt hast du sowieso nur, wenn du die Spannung von 22V ausnützen würdest. Das wären dann also maximal 10W/22V = 0,5A. Und das ist dann auch der Maximalstrom, der bei extremem Sonnenwetter in deinen 6V Akku fließen wird, denn eine Solarzelle ist in diesem Bereich eine Stromquelle. Für ganz Vorsichtige noch eine Leistungs-Z-Diode, falls doch mal unverhofft die Sonne zu lange zu hell scheinen würde. Du brauchst auch keine Rückwärtsdiode für die Nacht, weil die Solarzellendioden da noch nicht leiten. Klaus De lisson schrieb: > Besser als nix wird es allemal. So mach ich das seit ein paar Jahren mit dem Akku vom Rasentraktor, der in der Gartenlaube steht. Und seither startet der jedesmal, wenn ich will. Ich auch der Batterieverbrauch ist schon mal nicht schlechter geworden. Bern das Brot schrieb: > Wie beschalte ich mit gutem Wirkungsgrad (> 80%) das Modul an meiner > Batterie? Vergiss den Terminus "Wirkungsgrad" bei Solarzellen. Wenn du mehr "Wirkungsgrad" willst, dann mußt du auch über Nachführung und Reinigung laut nachdenken. Wenn du nur "mehr Strom" willst, dann kauf ein größeres Panel.
Lothar Miller schrieb: > und die 10Watt hast du sowieso nur, wenn du > die Spannung von 22V ausnützen würdest. Das wären dann also maximal > 10W/22V = 0,5A. So ein Quatsch! 10Watt hat die bei Nennspannung = 12V 22V hat sie nur ohne Strombelastung.
Lothar Miller schrieb: > Das wären dann also maximal > 10W/22V = 0,5A. Und das ist dann auch der Maximalstrom, der bei extremem > Sonnenwetter in deinen 6V Akku fließen wird nochmal Quatsch! Den Maximalstrom liefert eine Solarzelle im Kurzschlußbetrieb!
Wenn das Solarpanel für 12V ausgelegt ist, liefert es 833mA in einen 12V-Akku ( = Maximalleistung = 10W) ca. 1200mA in einen 6V-Akku ( 7.2W) 0mA bei 22V (= 0W) ca 1.5A bei Kurzschluß (= 0W) Ob ein DC/DC wandler den Wirkungsgrad verbessert, wäre zu prüfen.
Lustiger thread! also, habe ich einmal die möglichkeit mittels step-down und einmal direktbetrieb mit z-diode. Letztere is natürlich billiger, was für nachteile ergeben sich denn jedoch dabei? Dankölö
Schuhplattler Sepp, Oberammergau schrieb: > Wenn das Solarpanel für 12V ausgelegt ist, Ja, wenn.... > 10Watt hat die bei Nennspannung = 12V Bern das Brot schrieb: > meinem 10W Solarmodul klemmen. Das macht aber 22V (LL)/ 16V (max leistung) Also 16V Nennspannung bei max. Leistung. Ich lasse mich damit von meinen 22V abbringen (das war ein Verseher), und korrigiere den Maximalstrom auf 0,625A. Schuhplattler Sepp, Oberammergau schrieb: > ca 1.5A bei Kurzschluß (= 0W) Geraten? Gemessen? Nehmen wir mal die Solarzelle hier: http://www.mikrocontroller.net/attachment/55095/UI_PI-Kennlinie.png Da ist der Strom unterhalb des MPP (= 16V bei Bern das Brots Zelle) nahezu konstant. Also ist der Strom bei 12V der selbe wie bei 6V oder 0V. Bernd das Brot schrieb: > Letztere is natürlich billiger, was für nachteile ergeben sich denn > jedoch dabei? Du hast niemals die optimale Ausbeute. Das wars.
Ah okay super. Danke! Dann werd ich mal am besten einen step-down einsetzten!
Der Step-Down-Wandler müßte für eine Leistung von 10W ausgelegt sein. Bei bewölktem Himmel hat diese Variante einen geringeren Wirkungsgrad wie ein Direktanschluß des Solarpanels an den Akku.
Lothar Miller schrieb: > Da ist der Strom unterhalb des MPP (= 16V bei Bern das Brots Zelle) > nahezu konstant. Also ist der Strom bei 12V der selbe wie bei 6V oder > 0V. Richtig. Deswegen nimmt man eine StepDown-Regler für den Fall, denn somit hat man bei 6V fast den 3-fachen Strom gegenüber 18V MPP. Lothar Miller schrieb: > Für einen Akku gilt ja: voller als voll geht nicht. > Und wenn der 2 Wochen Zeit zum Laden hat, dann bringt es nichts, wenn > mit trickreicher Elektronik der Akku schon nach 3 Tagen wieder voll ist. Meist hat der Akku nicht so viel Zeit, wenn man den Strom nämlich nutzen und verbrauchen will. Deshalb ist schneller voll immer gut. Wenn mal ein Regentag dazwischen ist, hat man genug Leistung zum Überbrücken. Schuhplattler Sepp, Oberammergau schrieb: > Ob ein DC/DC wandler den Wirkungsgrad verbessert, wäre zu prüfen. Bei Solarzellen ja, wenn die Nutzspannung wesentlich unter der Zellennennspannung liegt.
Lothar Miller schrieb: > Da ist der Strom unterhalb des MPP (= 16V bei Bern das Brots Zelle) > nahezu konstant. Also ist der Strom bei 12V der selbe wie bei 6V oder > 0V. Um wieviel der Kurzschlußstrom größer wie der MPP-Strom ist, hängt von der Technologie des Solarpanels ab.
Schuhplattler Sepp, Oberammergau schrieb: > Der Step-Down-Wandler müßte für eine Leistung von 10W ausgelegt sein. Das ist kein Problem, da viele Step-Down-ICs dieses Kriterium erfüllen. Die Eingangsspannungsobergrenze ist da eher wichtig. Schuhplattler Sepp, Oberammergau schrieb: > Bei bewölktem Himmel hat diese Variante einen geringeren Wirkungsgrad > wie ein Direktanschluß des Solarpanels an den Akku. Nein, eben nicht. Die Solarzelle bringt bei moderat bewölktem Himmel beispielsweise 100mA bei 16V, nach Wandlung mit StepDown hat man 250mA bei 6V.
Schuhplattler Sepp, Oberammergau schrieb: > Bei bewölktem Himmel hat diese Variante einen geringeren Wirkungsgrad > wie ein Direktanschluß des Solarpanels an den Akku. Jepp, Sepp, genau das hat Lothar schon vorher gesagt, obwohl er bei seiner Maximalstromrechnung ungewohnt Fehler gemacht hat. War wohl noch zu früh
Knut Ballhause schrieb: > Nein, eben nicht. Die Solarzelle bringt bei moderat bewölktem Himmel > beispielsweise 100mA bei 16V, nach Wandlung mit StepDown hat man 250mA > bei 6V. Sofern der 10W-DC-DC-Wandler bei 1.6W noch einen Wirkungsgrad von 94% hat. So einer ist mir hier in den Bergen noch nicht begegnet.
Knut Ballhause schrieb: > Nein, eben nicht. Die Solarzelle bringt bei moderat bewölktem Himmel > beispielsweise 100mA bei 16V, nach Wandlung mit StepDown hat man 250mA > bei 6V. Je nach Bewölkung kann das Panel auch z.B. 100mA bei 10V oder 80mA bei 8V bringen. Die würde der 10W-DC-DC-Wandler dann für sich alleine selbst verbrauchen. Da wäre ein Direktanschluß dann besser.
Schuhplattler Sepp, Oberammergau schrieb: > Sofern der 10W-DC-DC-Wandler bei 1.6W noch einen Wirkungsgrad von 94% > hat. > So einer ist mir hier in den Bergen noch nicht begegnet. Mag sein, gibt es aber. Der TPS5430 oder LM2671 kommt nahe dran. Musst aber zugeben, dass diese Aussage falsch ist: Schuhplattler Sepp, Oberammergau schrieb: > Bei bewölktem Himmel hat diese Variante einen geringeren Wirkungsgrad > wie ein Direktanschluß des Solarpanels an den Akku.
Schuhplattler Sepp, Oberammergau schrieb: > Je nach Bewölkung kann das Panel auch z.B. 100mA bei 10V oder 80mA bei > 8V bringen. > Die würde der 10W-DC-DC-Wandler dann für sich alleine selbst > verbrauchen. Das wäre dann aber ein schlechter DC/DC-Wandler. Der LM2671 braucht 2.5mA.
Einigen wir uns doch wie folgt: Es gibt Situationen, mit denen ein Step-Down-Wandler eine höhere Ausbeute ermöglicht. Es gibt aber auch Situationen ( z.B. Panelleistung 80mA bei 8V) bei denen der Direktanschluß die höhere Ausbeute ergibt. Am besten wäre eine automatische, verlustleistungslose Umschaltung zwischen beiden Varianten!
Knut Ballhause schrieb: > Das wäre dann aber ein schlechter DC/DC-Wandler. Nicht zwingend schlecht. Er wäre aber einfach ungeeignet für den Anwendungszweck...
Lothar Miller schrieb: > Nicht zwingend schlecht. Er wäre aber einfach ungeeignet für den > Anwendungszweck... Richtig :-). Schuhplattler Sepp, Oberammergau schrieb: > Es gibt Situationen, mit denen ein Step-Down-Wandler eine höhere > Ausbeute ermöglicht. > Es gibt aber auch Situationen ( z.B. Panelleistung 80mA bei 8V) bei > denen der Direktanschluß die höhere Ausbeute ergibt. > Am besten wäre eine automatische, verlustleistungslose Umschaltung > zwischen beiden Varianten! Moderne Step-Down-Wandler können auf 100% Duty schalten, wenn die Eingangsspannung in die Nähe der Ausgangsspannung kommt. Wird die Eingangsspannung kleiner als die vom Chip zugelassene, wird sie abgeklemmt. Man müsste sich also einfach mal die lange Liste der StepDown-ICs verschiedenster Hersteller anschauen und gucken, was am besten passt. Oder man baut selber, diskret mit MOSFETs, Spule, Diode und Puffer-Cs und einem Controller zum Ansteuern...
Seite 4 gibt ein Diagramm für 500mA. Aber man muss sich nicht unbedingt an dem Chip festbeissen, den kenne ich nur ziemlich gut ;-)
> Schau mal unter steep down Regler Ich wusste daß hier solche unsäglich blöden Vorschläge von solchen komplett mit dem Problem nicht vertrauten Leuten kommen werden. Karl Egon, dann zeig mal so einen "steep down" Regler, also den Schaltplan passend zur Wandlung aus der Solarzelle in den 6V Akku, ich hab jetzt gerade mal das Datenblatt / die Application Note nicht zur Hand. Vielleicht kannst du dich mit TravelRec zusammentun, der den LM2671 vorschlägt, aber natürlich auch keine blasse Ahnung hat, wie man den verschalten müsste. Ich lehn' mich derweil zurück und warte auf eure Fehler, mit denen ihr allen darlegen werdet, warum man auf euer Geblubber lieber nicht hören sollte. Eine Z-Diode vorschalten, der Tag fängt gut an mit Witzen im Zirkus, es wäre dann immer noch besser, das Panel direkt (über die Diode, die ein Entladen in der Nacht verhindert) anzuschliessen.
MaWin schrieb: > Eine Z-Diode vorschalten, der Tag fängt gut an mit Witzen im Zirkus, Niemand hat vom VORschalten einer Z-Diode geschrieben. Bei meiner Kuhstallbeleuchtung verwende ich ein Solarpanel (Unenn = 12V,Umax = 19V) mit parallelgeschalteter, aktiver Z-Diode(15V) zur Spannungsbegrenzung. Danach eine Schottky-Diode und dann eine 105Ah-Solarbatterie. Die Kühe sind damit zufrieden.
> ... der Tag fängt gut an mit Witzen im Zirkus ...
Hatte schon immer die Vermutung, dass du ein Clown bist.
> Bei meiner Kuhstallbeleuchtung verwende ich ein Solarpanel (Unenn = > 12V,Umax = 19V) mit parallelgeschalteter, aktiver Z-Diode(15V Du verballerst die volle Leistung des Solarpanelsmit dicken Bauteilen und Kühlkörpern bloss damit dein Akku nicht überladen wird ? Geil, den Kühen wird schön warm, leider nur im Sommer. So macht man das (inklusive Begründung): http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.9.5
MaWin schrieb: > Du verballerst die volle Leistung des Solarpanelsmit dicken Bauteilen > und Kühlkörpern bloss damit dein Akku nicht überladen wird ? Wo habe ich was von Kühlkörpern geschrieben? Das würdest du da unten im Tal vielleicht so machen! Bei mir wird die Abwärme nach einem - dich technologisch überfordernden Verfahren - genutzt.
Hans schrieb: >> ... der Tag fängt gut an mit Witzen im Zirkus ... > > Hatte schon immer die Vermutung, dass du ein Clown bist. Ich schließe mich hiermit dieser Vermutung an.
Wenns kein Pfusch sein soll LM3652, ist allerdings keine billigst Lösung. Eagle File gibts bei element14 http://www.element14.com/community/docs/DOC-24941/l/tech-first-kit-farnell-evk-lt3652-power-evk Wie es aussieht gibts dies bei Farnell aber nicht mal für Geld zu kaufen und das Linear DevBoard ist vom Preis jenseits von gut und böse.. Man muss wohl ein Projekt daraus machen, damits preislich interessant wird.
> Wie es aussieht gibts dies bei Farnell aber nicht mal für Geld zu kaufen
Liegt vielleicht daran, daß ihn National Semiconductors nicht mal kennt,
es ist wohl ein chinesischer vaporware fake IC der nur bei
Datenblattfallen gelistet wird.
Allerdings kann man das mit jedem Schaltregler-IC machen, nur werden
Karl Egon und TravelRec es nicht mal ansatzweise hinbekommen, weil sie
überhaupt nicht wissen, wo das Problem beim Schaltregler an der
Solarzelle liegt, von unserem Schuhplattler Sepp ganz zu schweigen der
hier offenbar nur frei Erfundenes vorträgt und nie etwas mit Solarpaneln
zu tun hatte, (wie man an seinen fachlich vollkommen inhaltslosen
Beiträgen ohne jegliche Fakten erkennen kann), vermutlich genau so wenig
wie mit Kühen und Schuhplattlern.
Aber es sind Ferien, die Kasper deren Eltern sich keinen Mallorcaurlaub
leisten können sind wieder als nervende Störenfriede unterwegs...
ich habe fertig schrieb: > Wie es aussieht gibts dies bei Farnell aber nicht mal für Geld zu kaufen Na ja das Teil heißt auch LT3652. Den Regler gibts schon nur das Kit nicht.
MaWin schrieb: > Allerdings kann man das mit jedem Schaltregler-IC machen, nur werden > Karl Egon und TravelRec es nicht mal ansatzweise hinbekommen, weil sie > überhaupt nicht wissen, wo das Problem beim Schaltregler an der > Solarzelle liegt, von unserem Schuhplattler Sepp ganz zu schweigen der > hier offenbar nur frei Erfundenes vorträgt und nie etwas mit Solarpaneln > zu tun hatte, (wie man an seinen fachlich vollkommen inhaltslosen > Beiträgen ohne jegliche Fakten erkennen kann), vermutlich genau so wenig > wie mit Kühen und Schuhplattlern. Na so ein Mist, dass ich meinen Solarregler mit MPP-Tracking gerade ein paar Wochen am Laufen habe und damit Akkus lade und meinen Hof mit LEDs beleuchte. Allerdings hat mein Panel 20Watt und die Akkus 12V. Über ein Grafikdisplay wird die Spannung der Akkus über den Tag ausgegeben. Durch Versuche habe ich die verschiedenen Ansteuerungen des (diskret aufgebauten und Tiny861-gesteuerten) Reglers optimiert und festgestellt, das das Herabsetzen der Spannung der Zelle und deren Betrieb im MPP zu einem höheren Ladestrom führt, als der Direktanschluss der Zelle über eine Diode. Also MaWin, Du kannst mir und den Anderen ruhig was vom Pferd erzählen, aber die Erfahrung zeigt oft mehr, als die Überzeugung eines Einzelnen. MaWin schrieb: > Karl Egon, dann zeig mal so einen "steep down" Regler, also den > Schaltplan passend zur Wandlung aus der Solarzelle in den 6V Akku, ich > hab jetzt gerade mal das Datenblatt / die Application Note nicht zur > Hand. Internet kaputt? MaWin schrieb: > Vielleicht kannst du dich mit TravelRec zusammentun, der den LM2671 > vorschlägt, aber natürlich auch keine blasse Ahnung hat, wie man den > verschalten müsste. Du musst es ja wissen. MaWin schrieb: > Ich lehn' mich derweil zurück und warte auf eure Fehler, mit denen ihr > allen darlegen werdet, warum man auf euer Geblubber lieber nicht hören > sollte. Gut, dass wir Dich kennen, sonst würden wir es Dir vielleicht sogar übel nehmen.
Bern das Brot schrieb: > Der LT3652 klingt interesannt. genau das was ich suche. Gibs es > alternativen (-anbieter) zu dem? Nach meinem Wissen NEIN!!
MaWin, du bist ein Schwätzer vor dem Herrn. Hättest Du richtig gelesen, dann hättest Du bei Linear Technologies gesucht und nicht bei National... Wenn Du nur Maulen wilst, geh woanders hin!
Knut Ballhause schrieb: > festgestellt, das das Herabsetzen der Spannung der Zelle > und deren Betrieb im MPP zu einem höheren Ladestrom führt, > als der Direktanschluss der Zelle über eine Diode. Klar, nicht umsonst heißt der ja MPP. Nur: wenn sich soviel Elektronik und Aufwand und der hohe Wirkungsgrad nicht lohnt, weil jede verbaute Komponente auch mal kaputtgeht, dann ist der Direktanschluss (und zwar ganz ohne Rückwärtsdiode, denn der Leckstrom aktueller Panels ist ausreichend niedrig) eines 22V Panels an einen 12-Bleiakku eine ernstzunehmende Alternative. Wie gesagt: ich mache das seit ein paar Jahren und es reicht aus.
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