In der Abteilung der Firma, bei der ich arbeite, herrscht derzeit ziemliches Chaos. Hintergrund ist der, dass der bisherige, technisch orientierte, Bereichsleiter in Rente gegengen ist und sein Nachfolger ein fast reinblütiger BWLer ist. D.h. wichtiger als der technische Fortschritt und die Produktoptimierung sind Planzahlen, tägliche Meetings und Organisationsstrukturen. Technische Argumente zählen wenig, da sie oftmals nicht verstanden werden. Dazu kommt noch dass der Abteilungsleiter (welcher unter dem alten Bereichsleiter kurz vor der Kündigung stand) , voll auf diese Schiene aufspringt (mit meterdicker Schleimspur). Ich sehe für mich momentan eigentlich nur 2 Möglichkeiten: Entweder papierproduzierend Dienst nach Vorschrift und zusehen, wie die Produkte den Bach heruntergehen oder rechtzeitig den Abflug machen. Oder kennt jemand eine Strategie, wie man besser vorgehen könnte?
Mach die Scheibe voll Begeisterung mit und schaue dich dabei intensiv nach einem anderen Job um. Voll Begeisterung, da du nicht weißt, wie lange die Suche nach einem passenden Job dauert.
Und wieso sagst du es deinem Abteilungsleiter / Vorgesetzem nicht einfach so wie hier geschrieben? Es ist doch nicht verboten so eine Meinung zu haben.
Peter Pfanne schrieb: > Und wieso sagst du es deinem Abteilungsleiter / Vorgesetzem nicht > einfach so wie hier geschrieben? Er kennt meine Meinung, aber 1. bringt ER ja nach einschlägiger BWLer Literatur die Abteilung (und damit auch die Produkte) voran und 2. ist ja in Zukunft dank genauer Prozessdokumentation jeder niedere Mitarbeiter (Ing. ohne wirtschaftlichen Hintergrund)ersetzbar.
Jag dem neuen Bereichsleiter Angst ein. Wovor hat er am meisten Angst? Vor schlechten Zahlen? Also wenn Du schon weist dass er eine hex Zahl von einer binärzahl nicht unterscheiden kann, dann texte ihn halt nicht mit Technikkram voll die er eh nicht versteht, sondern erzähl ihm was von Verlusten, Kundenvertrauen, etc. Whhrscheinlich fühlt sich der arme Kerl von all den Technikern eh nicht ernnt genommen, fühlt sich verarscht ( "die wissen doch alle dass ich sie nicht verstehe, müssen die mich damit zutexten") und wäre froh für eine helfende Hand die ihm hilft zu verstehen was eigentlich abgeht. Die Postings die ich immer hier so lese sind voll von genialen technikern die unter bösen Abteilungsleitern leiden. Mal ist das ja ganz komisch, beim zweiten Mal fragt man sich ob ein System dahintersteckt, beim dritten Mal fragt man nach der Gschichte hinter der geschichte. Und es gibt immer etwas dahinter, da wette ich. Mal darüber nachdenken.
Martin schrieb: > Autor: > > Martin (Gast) > > > > > > > > Datum: 02.08.2011 09:19 Dem kann ich nur zustimmen.
Na ja, meine Kollegen und ich versuchen ja bereits, über das Argument Kundenzufriedenheit zu argumentieren. Aber im Prinzip ist die Antwort immer, dass das eigentlich nicht unsere Aufgabe ist sondern sich die Marketingabteilung darum kümmert. (Das wir daran Zweifel haben ist eine andere Sache) Er will nun mal alles nach wirtschaftlichen Systemen organisieren. Z.B. gibt es in der Abteilung 5 Aufgabengebiete, die aber alle fließend ineinander übergehen und bisher gemeinsam an Projekten gearbeitet haben. Diese sollen jetzt aufgesplittet werden incl. eigenen Kostenstellen und Projektverwaltungen. Da aber Mitarbeiter teilweise in mehreren Aufgabengebieten gearbeitet haben entsteht ziemliches Chaos.
Also in einer mir bekannten Firma hat sich gerade im Verlauf des letzten Jahres quasi die ganze Belegschaft einer Abteilung ausgetauscht, nach dem dort der fähige Chef in eine andere Abteilung (in einem anderen Land) wechselte, und so ein Dampfplauderer das Ruder übernahm. Die Kunden (vor allem 1 Hauptkunde) hat begonnen, die Produktion der Teile selbst zu übernehmen, und wird demnächst seine Verträge auslaufen lassen, nach dem wiederholt Termine nicht gehalten wurden und peinliche Fehler (Schraube an falscher Stelle oder falschen Durchmessers weil Planänderungen nicht beachtet) passierten. Es gibt also eine direkte Auswirkung von Heissluft auf einen Betrieb. Dessen Chef ist übrigens überzeugt von der Qualität des BWLers und schlägt vor, den Druck zu erhöhen, um die alte Qualität wieder zu erreichen. Vorher ist die Firma jedoch pleite.
Hi, 200Puls, > In der Abteilung der Firma, bei der ich arbeite, herrscht derzeit > ziemliches Chaos. > Hintergrund ist der, dass der bisherige, technisch orientierte, > Bereichsleiter in Rente gegengen ist und sein Nachfolger ein fast > reinblütiger BWLer ist. Ein alltäglicher Vorgang. > Technische Argumente zählen wenig, da sie oftmals nicht verstanden werden. > Dazu kommt noch dass der Abteilungsleiter..voll auf diese Schiene > aufspringt (mit meterdicker Schleimspur). Was soll er auch sonst tun? "Ich" v. 02.08. hat das Richtige geraten: Mach voller (geheuchelter Zustimmung) mit, während Du Dich nach einem besseren Arbeitgeber umschaust oder innerbetrieblich eine "neue Herausforderung" suchst. Ich habe hautnah das Platzen der Zukunftsträume meines Bosses erlebt, nachdem er mich gefeuert hatte und die ganze Gruppe später gemeinsam zu einem anderen Vorgesetzten ging und sich diesem unterstellte. Aus dieser Erfahrung kam die Frage: "Hätte ich die Kündigung vermeiden können?" Vorschlag daraus: 1. Dein Arbeitgeber vertraut diesem BWLer. Der Arbeitgeber meint vielleicht, Die BWL-Bürsten am "neuen Besen" würden ausgleichen, was der Techniker bisher versäumt hat. Befehlsverweigerung gegenüber dem BWLer wäre Illoyalität und führte bald zur Kündigung. Der Arbeitgeber wird sich die Personalentscheidung nicht leicht gemacht haben. Er wird Anlass dazu haben. 2. Wie gesagt, erfülle Deinen Arbeitsvertrag zu 100% - und schau Dich nach Alternativen um. 3. "Schleimspur" mag für einen Arbeitnehmer die beste Wahl sein, der sich die Erwartung auf die Höhe der Rente erhalten möchte. Aber Du bist wohl deutlich jünger. 4. Die übrigen Alternativen lauten "Schwejk", "Bismarck" und "Butler". Alternative "Schwejk": Du handelst nach den Worten des BWLers, füllst den verbleibenden Spielraum im Arbeitsvertrag aber so aus, wie Du es für richtig hältst. Damit der Arbeitsrichter jede Kündigung unwirksam macht. Aber das wäre trotzdem das Ende jeder Karriere, und beim nächsten Sozialplan wirst Du wohl in der Abstiegszone landen. Alternative "Bismarck": Mach Deinen BWLer abhängig von Deiner Fachkompetenz. Nachdem Bismarck seinem König Wilhelm den Thron gerettet hatte, konnte er ihn gängeln und sogar gegen dessen erklärten Willen zum Kaiser machen. Hier ist die Fähigkeit, die Möglichkeiten vorzubereiten und die Gelegenheit mit Mut zu ergreifen, wichtiger als jeder Rat. Alternative "Butler": (Die hätte ich spielen sollen.) "Der Herr wünschen ein Perpetuum mobile? Interessante Idee, wird im Markt bestimmt toll einschlagen. Ich sehe, was ich machen kann." Nach einer Zeit für eine ordentliche Prüfung: "Chef, ich will das ja machen, aber da gibt es ein Problem. Ja, sie wollen Lösungen statt Probleme. Deshalb bitte ich Sie den Physikprofessor XY zu beauftragen, dies Problem zu lösen...." Damit hat der dann den Schwarzen Peter - und eben nicht Du. Mein Fehler war damals, mich in einen Wettbewerb der Kompetenzen eingelassen zu haben. Darin unterliegt auch der beste Fachmann jedem dusseligen Boss, weil der einfach am längeren Hebel sitzt. Aber - die Kombination Bismarck und Wilhelm war ein Erfolgsteam. An den berühmten Butlern bewundere ich die Fähigkeit der Zurückhaltung. Logische Begründungen: "Erfolgreich ist der Mensch, wenn er bei 100 Entscheidungen 51mal das Richtige trifft." (John Pierpont Morgan, Banker) Diesen Spruch sollte ein BWLer kennen. "Die Kunst des Managements besteht ohnehin darin, mit weniger Wissen, als es die Mitarbeiter haben, diese zu führen." (Bernd Pischetsrieder, Ex-BMW) Diese Weisheit ist in Eurer Organisationseinheit ebenfalls wahr. Für bestmögliche Entscheidungen ist Dein BWLer daher auf Euren Rat angewiesen. Er muss ihn suchen, fürchtet aber die Ablehnung. Das ist der Weg, Kamele, ihn auf Euren Rücken zum Erfolg zu tragen ;-). Ciao, viel Mut und toi, toi, toi. Wolfgang Horn P.S. Arbeitsgruppe Teambau, Württembergischer Ingenieurverein Stuttgart-Vaihingen, Hamletstr. 11, jeden zweiten Mittwoch im Monat (außer August) 17:00 - da greifen wir solche Fragen auf und begründen Antworten aus der Erfahrung der Grauhaarigen. W.H.
> Strategie gegen Heissluftgeneratoren ?
Besser eine Strategie mit den Heissluftgeneratoren. Sich nun als
Superspezialist positionieren und dann selbstaendig machen und einen
neuen Job suchen. Wenn die Leute dann ein dringendes Problem haben, als
teurer Consultant abkassieren.
Peter Pfanne schrieb: > Und wieso sagst du es deinem Abteilungsleiter / Vorgesetzem nicht > einfach so wie hier geschrieben? > > Es ist doch nicht verboten so eine Meinung zu haben. Da kann ich nur von abraten. Mir ist mal folgendes passiert: Ich arbeitete damals in der Forschungsabteilung eines grossen deutschen Unternehmens was es heute allerdings nicht mehr gibt. Ich sollte eine Software für ein Gerät entwickeln. Dazu muss man sagen dass diese FuE Abteilung total verdoktort war. Ich war der einzige "Nichtdoktor". Sogar die Sekretären hatten Mitleid mit mir und hatten mich immer Dr. genannt. In einer Sitzung beklagte ich mich über unvollständige, widersprüchliche und sich ständig änderne Vorgaben. Völlig sachlich wie mir hinterher Teilnehmer dieser Runde bescheinigten. Plötzlich sagte der Oberdoktor zu mir "Sie sind fristlos entlassen, Sie haben Hausverbot". Tja dann war ich fristlos entlassen und hatte Hausverbot. Also zum Anwalt gerannt und Klage eingereicht. Als der Saftladen dann merkte dass es so nicht geht hat man noch 5 fristgerechte Kündigungen nachgeschoben. Das hat natürlich alles nicht funktioniert und hat mir eine richtig saftige Abfindung eingebracht. Wie mir mein Anwalt damals mitteilte ist in einem solchen Fall es unwahrscheinlich dass man sich wieder auf den Arbeitspltz klagen kann. Das Vertrauensverhältniss ist ja zerstört. Das Gericht wird dann zwar feststellen dass die Kündigung unrecht war, seinen Arbeitsplatz bekommt man aber nicht zurück. Ich hatte damals schnell was neues gefunden und war eigentlich nur noch an einer Abfindung interessiert. Nur heute sieht das auf dem Arbeitsmarkt erheblich schlechter aus und die Abfindung ist voll zu versteuern. Da würde ich mir das schon überlegen.
Hupe schrieb: > In einer Sitzung beklagte > ich mich über unvollständige, widersprüchliche und sich ständig > änderne Vorgaben. Völlig sachlich wie mir hinterher Teilnehmer > dieser Runde bescheinigten. Plötzlich sagte der Oberdoktor zu > mir "Sie sind fristlos entlassen, Sie haben Hausverbot". Unglaublich, einfach unglaublich. Darf ich fragen, was das für eine Branche war?
Wenn die Firma sowieso nicht mehr existiert, sollte es auch kein Problem sein einfach den Namen zu nennen.
> Wenn die Firma sowieso nicht mehr existiert, sollte es auch kein Problem > sein einfach den Namen zu nennen. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Geschichte erfunden ist, dürfte sehr nah' bei 1 liegen.
>Plötzlich sagte der Oberdoktor zu mir "Sie sind fristlos entlassen, >Sie haben Hausverbot". Man, man, euch kann man auch jeden Scheiß erzählen.
Also die Geschichte ist leider nicht erfunden. Das ist mir alles passiert. Anfang der 90er Jahre. Die AG gibt es noch, die produziert allerdings nichts mehr, sondern verkauft nur noch den Namen an irgendwelche Produzenten. Die Leute kaufen dann die Produkte dieser Firma weil sie glauben das ist ein Urdeutsches Unternehmen.
Deine Geschichte ist von ähnlicher Qualität wie Deine sonstigen Beiträge: Autor: Hupe (Gast) Datum: 30.07.2011 16:35 Ich bin frustriert und 1. Hupensatz: Wahrscheinlichkeit der Einstellung = Hupengrösse / (Intelligenz **2). Die Damen wurden von der GL mit Blumen!! begrüsst und durften dann 2 Jahre lang in Software- projekten (erfolglos) rumbosselt.
Backflow schrieb: > Man, man, euch kann man auch jeden Scheiß erzählen. Lies mal die Reportagen von Günter Wallraff. Zum Beispiel über seine Arbeit im damaligen Gerling-Konzern. Dann weißt Du Bescheid. http://pcast.sr-online.de/play/sr2-fragen-klassiker/2008-04-16_engelmann10021974.mp3
@Bertelfrau, es gibt Dir also nicht zu denken, wenn jemand, wie unser Freund Hupe offenbar Zeit seines Berufslebens nur von unfähigen Leuten umgeben ist?!
Backflow schrieb: > @Bertelfrau, > > es gibt Dir also nicht zu denken, wenn jemand, wie unser Freund Hupe > offenbar Zeit seines Berufslebens nur von unfähigen Leuten umgeben ist?! Das iat aber heute leider so. Guck dir doch nur unsere Politiker an. Alles nur Schaumschläger und Blender. In irgend einem 3. Programm wurden die Nachrichten von vor 30 Jahren gesendet. An den Problemen hat sich nichts geändert. z.B. die Gesundheitskosten explodieren die Rente ist gefährdet, halt nur auf einem anderen Niveau. Oder glaubst Du wirklich Leute wie Nahles,Gabriel, Guide mit dem Guidomobil und unsere "Bübchen Wirtschaftsminister" können die Probleme die unsere Land hat lösen. Bei den Produkten die heute entwickelt werden ist doch auch viel Müll dabei. Alles nur schnell irgendwie hingefurzt. In meiner jetzigen Firma sind Leute die finden das ganz normal einen Softwareupdate herauszugeben um Zeit zu gewinnen. Was soll man dazu noch sagen.
Backflow schrieb: > 1. Hupensatz: Wahrscheinlichkeit > der Einstellung = Hupengrösse / (Intelligenz **2). Die Damen wurden von > der GL mit Blumen!! begrüsst und durften dann 2 Jahre lang in Software- > projekten (erfolglos) rumbosselt. Das nennt man dann Quotenfrauen. Ist so. Neulich war ich auf der Hauptversammlung von Heidelberger Druck. Da trat dann auch eine Rednerin auf die erbost war dass die Quote nicht erfüllt war.
>Das ist aber heute leider so.
Die Doofen sind immer die anderen, ich weiß.
Backflow schrieb: > Die Doofen sind immer die anderen, ich weiß. Das ist doch ganz einfach. Ich bin seit 1976 ununterbrochen im Geschäft. Mein Arbeitgeber hat mir leider keine Altersteilzeit- regelung genehmigt. Also kann ich nicht der "Doofe" sein.
> Die Leute kaufen dann die Produkte dieser > Firma weil sie glauben das ist ein Urdeutsches Unternehmen. etwa Grundig, Metz, Löwe ???
>Also kann ich nicht der "Doofe" sein.
Sag ich doch, die Doofen sind immer die anderen.
Backflow schrieb: > Sag ich doch, die Doofen sind immer die anderen. Genau, wie Du siehst habe ich recht und du nicht.
>Genau, wie Du siehst habe ich recht und du nicht
Du bist wahrlich der Größte. Dummerweise hast Du es nie geschafft in ein
entsprechendes berufliches Umfeld zu gelangen. Und das seit 1976 also
seit 35 Jahren.
Das kann aber heute den Besten passieren. Ich sehe das ständig. Wohin ich auch komme. Das hat nichts mit den Leuten zu tun. Wenn da das Management Kohle machen will, verkaufen sie einen...
Um mal zum Thema zurück zu kommen: Wenn die neue Führung nicht völlig beratungsresistent ist muss man anders argumentieren um sie von unsinnigen Vorhaben abzubringen. Mit technischen Details halten die sich nicht auf und sowas wie Produktverbesserung/Kundenzufriedenheit ist denen zu abstrakt und unsicher. Also kann man eigentlich nur mit Kosten (z.B. durch zusätzliche nicht-produktive Arbeit) und Risiken (z.B. für Projekte drohen Terminverschiebungen durch neue Strukturen) argumentieren. Nicht jeder BWL'er ist merkbefreit, man muss nur meist mit ihnen etwas anders kommunizieren damit sie einen verstehen.
Backflow schrieb: > Du bist wahrlich der Größte. Dummerweise hast Du es nie geschafft in ein > entsprechendes berufliches Umfeld zu gelangen. Und das seit 1976 also > seit 35 Jahren. Ich habe wenigstens seit 35 Jahren überlebt. Solange wirst Du nie arbeiten. Weil dein Job dann schon längst ins Ausland verlagert ist. Dann biste vielleicht Hartzer oder Aufstocker. Oder Du musst als Pflegekraft arbeiten und darfst dann meine Bettpfanne leeren.
>Solange wirst Du nie arbeiten.
Das mag wohl sein, weil ich vorher finanziell abgesichert ausscheiden
werde.
Darum Hupe, bleib lieber bei Deinen Hupen respektive Leisten.
Backflow schrieb: > bleib lieber bei Deinen Hupen Die Hupen darf ich leider nicht anfassen, das verstößt gegen die Ethikrichtlinien.....
>Die Hupen darf ich leider nicht anfassen
Du hast übrigens einen ganz tollen Nick. Im Singular wirkt der ein
bischen amputiert.
Aber jedem das Seine.
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