Hallo, ich hätte mal ein paar Grundsatzfragen zur Programmierung: Ich würde mein Programm gern in viele Funktionen bzw. externe Datein aufteilen, so möchte ich: 1. Externe Dateien für die Konfigurationen (GPIO, RCC, DMA, ect.) anlegen Dafür Muss ich aber unter anderem Werte übergeben die ich auch in der Main-Funktion benötige. Wie übergibt man die am Sinnvollsten? Globale bzw.externe Variablen (sind "böse"ich weiß) oder über einen Header (wenn möglich) oder doch eher als Parameter? Sollten die Konfigurationsfunktionen lieber aus der Main-Funktion oder davor aufgerufen werden, ich denke beides schon gesehen zu haben(vielleicht müssen auch einige vorher aufgerufen werden). 2. Funktionen in der Main für das eigentliche Programm: Auch hier würde ich gern externe Dateien einbinden. Was nutzt man hier am besten wenn man mehrere Rückgabeparameter hat. Eine Referenz oder globale Variablen? Oder ist alles Murks? Ich habe hier ein bisschen gelesen und es scheint als ob jeder Prozessor andere "Vorlieben" hat. Mir geht es vor allem auch um die Performance die dabei eventuell verloren geht. Danke schon mal an Denjenigen der sich dem hier an nimmt. Gruß Mark
Mark schrieb: > Dafür Muss ich aber unter anderem Werte übergeben die ich auch in der > Main-Funktion benötige. Ich versuche möglichst viel in Strukturen zusammen zufassen, ist übersichtlicher als viele verteilte Variablen. Meist dann global definiert. All so viel Sorgen um den Speicherplatz würde ich mir am Anfang nicht machen, nimm einfach einen STM32 mit viel SRAM und Rechenleistung hat der auch reichlich. Ob Du die Konfiguration aus dem Startup oder aus Main aufrufst dürfte kaum von Bedeutung sein.
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