Forum: Ausbildung, Studium & Beruf nach 1 Jahr schon weg?


von suchender (Gast)


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Hallo,

ich habe erst anfang diesen jahres meinen abschluss gemacht bei einem 
dienstleister/ingenieurbüro in der internen entwicklungsabteilung. es 
war seht interessant und lehrreich. ich bin auch direkt im anschluss 
übernommen worden. nun hatte ich mir eigentlich geschworen nicht bei 
einem dienstleister anzufangen. aber zu der zeit gab es von den großen 
firmen nichts passendes für mich bzw. die stellenangebote für 
festeinstellungen waren sehr rah.

bevor ich unterschrieb war ich noch bei einigen wenigen 
vorstellungsgesprächen (ich hatte ehrlich gesagt auch nur wenige 
geschrieben weil ich mit meiner bachelorarbeit beschäftigt war). aber 
die wollten mich nicht in die entwicklungsabteilung lassen , jedenfalls 
noch nicht (was ich auch ein wenig verstehen kann, ein absolventen 
direkt nach dem abschluss ohne erfahrung in die entwicklung) stattdessen 
haben sie mir stellen angeboten die zutun hatten mit testen, prüfen und 
die telefonische seelsorge für die kunden zu sein. das war mir dann doch 
zu wenig dafür bin ich nicht ingenieur geworden.

eigentlich läuft es gut bei dem dienstleister wo ich bin, nette kollegen 
und chef gute arbeitsatmosphäre und sehr interessante projekte wo ich 
bereits viel gelernt habe.

indzwischen sind einige monate vergangen und ich bin sicher das es die 
richtige entscheidung war, weil ich hier erfahrungen sammeln konnte und 
was es heißt entwicklungsingenieur zu sein.
die erfahrung macht für mich den wert eines ingenieurs auf dem markt aus 
(natürlich nur für die die kein vitamin b haben).
ich würde es um nichts in der welt eintauschen das ist mein traumjob, 
wenn man ein neues produkt entwickelt hardware und software, sogar den 
aufkleber und das gehäuse aussucht. alles bis ins kleinste detail, 
soviel spielraum hätte ich bei den großen wohl nicht ich weiß es ehrlich 
gesagt nicht.

aber diese ständige angst ins büro zitiert zu werden und mein chef dann 
sagt "ab nächster woche arbeiten sie am arsch der welt" und bekomme dann 
ein langweiliges projekt wo ich den ganzen tag nur messen und 
aufzeichnen muss. dazu kommt das niedrige gehalt, und absolut keine 
sozialleistungen, wenn ich daran denke was die großen firmen da 
angeboten haben das ist ein unterschied wie tag und nacht. ich steh noch 
in kontakt zu vieler meiner kommilitonen, manche machen den master 
andere sind bei großen firmen eingestiegen mit einem höherem 
einstiegsgehalt, davon sind ein teil zufireden andere suchen sich schon 
was neues.

nun zu der eigentlichen frage sollte ich nach einem jahr schon wechseln? 
eigentlich hatte ich mir vorgenommen maximal 2 jahre zu bleiben. diese 
stelle hier war eine gute alternative zu arbeitslosigkeit oder eine 
stelle anzunehmen die einem nicht zu sagt. weiviel von euch haben bei 
einem dienstleister angefangen? und wie lange seit ihr geblieben. ich 
hätte nie gedacht das mir persönlich das gehalt so wichtig wäre, aber 
als ich dann auch steuern, rechnungen, versicherungen etc.. bezahlen 
musste ging es mir schon ziemlich auf den sack. ich will auf jeden fall 
wieder in eine entwicklungsabteilung, aber diesmal bei einem großen 
konzern wo die kohle stimmt

von MaWin (Gast)


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> sollte ich nach einem jahr schon wechseln

Du solltest von einem Dienstleister sofort wechseln,
wenn du einen anständigen Job angeboten bekommst,

denn

> aber diese ständige angst

damit lebt es sich nicht, das ist gesundheitlich ruinös.

> aber diesmal bei einem großen konzern wo die kohle stimmt

Normalerweise stimmt bei grossen Konzernen anderes nicht,
die Kohle ist dafür dann nur die Entschädigung.

Freude am Leben ist durch Geld nicht aufzuwiegen, und es
kann sein, muß aber nicht, daß der Kleine dir mehr Freude
macht.


Die Theorie, Jobs in Grosskonzernen seien sicher, ist schon
lange verpufft.

Hauptsache die Kohle reicht zum Leben. Ob sie dann auch für
den dritten PLasmafernseher und Rasenroboter reicht, ist
nicht so wichtig. Richtig Geld machst du nur mit Eigenem.

von Mine Fields (Gast)


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Normalerweise ist 1 Jahr etwas kurz, aber nachdem es ein Dienstleister 
ist, würde ich mich an deiner Stelle auch so schnell wie möglich 
wegbewerben. Jetzt ist auch (noch) ein guter Zeitpunkt zu wechseln, in 
einem Jahr kann die Situation schon wieder ganz anders aussehen.

Dass man als Absolvent nicht Entwicklung machen kann ist natürlich 
Blödsinn. Als "Messknecht" sammelst du auch keine brauchbare Erfahrung. 
Allein das wäre für mich schon ein Grund, schnellstmöglich einen neuen 
Job zu suchen.

von suchender (Gast)


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> Dass man als Absolvent nicht Entwicklung machen kann ist natürlich
> Blödsinn. Als "Messknecht" sammelst du auch keine brauchbare Erfahrung.

noch bin kein messknecht , aber falls mein chef mich zu einem machen 
will werde ich sowieso sofort kündigen. noch ein monat dann is die 
probezeit vorbei. ich war mir nur unsicher wie das im lebenslauf 
aussieht wenn man schon nahc einem jahr wechselt. wie gesagt meine 
absolute schmerzgrenze sind 2 jahre. ich werde mal sehen wie die lage 
ist nach einem jahr , das wird ungefähr anfang 2012 sein. falls es da 
was passendes gibt bewerbe ich mich. zum glück hab ich immer darauf 
geachtet hardware und software zu machen bin da also flexibel auch 
persönlich bilde ich mich ständig weiter.

von Marx W. (Gast)


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suchender schrieb:
> noch bin kein messknecht , aber falls mein chef mich zu einem machen
>
> will werde ich sowieso sofort kündigen. noch ein monat dann is die
>
> probezeit vorbei. ich war mir nur unsicher wie das im lebenslauf
>
> aussieht wenn man schon nahc einem jahr wechselt.


Wie lange ist deine Probezeit?
Doch wohl 6 Monate! Wenn länger, halte ich deinen Arbeitsvertrag für 
Nichtig (Im Bezug auf die Probezeit zumindestens)!
Hier der BGB-Paragraph:
"§ 622 Kündigungsfristen bei Arbeitsverhältnissen.
(3) Während einer vereinbarten Probezeit, längstens für die Dauer von 
sechs Monaten, kann das Arbeitsverhältnis mit einer Frist von zwei 
Wochen gekündigt werden."

von suchender (Gast)


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> Wie lange ist deine Probezeit?
> Doch wohl 6 Monate! Wenn länger, halte ich deinen Arbeitsvertrag für
> Nichtig (Im Bezug auf die Probezeit zumindestens)!
> Hier der BGB-Paragraph:
> "§ 622 Kündigungsfristen bei Arbeitsverhältnissen.
> (3) Während einer vereinbarten Probezeit, längstens für die Dauer von
> sechs Monaten, kann das Arbeitsverhältnis mit einer Frist von zwei
> Wochen gekündigt werden."

ja die ist 6 monate

von Hick-Hacker (Gast)


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Probezeit kann auch länger sein, nur sind da die Kündigungsfristen ganz 
normal wie bei einem normalen Arbeitsverhältnis. Nichtig wird dadurch 
ein Vertrag nicht.

von jackson (Gast)


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Wenn es mit der Arbeit zu Ende geht, mache deinen Master nach.

 Die nächste Rezession ist im Anmarsch und diesmal wird es schlimmer als 
2008, somit werden auch wieder eine Menge AN dem freien Markt zur 
Verfügung gestellt.
Die Zeit kannst du einem Studium auf Master überbrücken.

von Marx W. (Gast)


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jackson schrieb:
> Die Zeit kannst du einem Studium auf Master überbrücken.

Naja, bleibt nur die Frage was der TO macht wenn er mal wieder Tanken 
muß, damuß man schon auch bezahlen können. Als Student kriegt er auch 
kein Bafög, da er ja schon ein Erststudium abgeschlossen hat!

von Marx W. (Gast)


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Hick-Hacker schrieb:
> Probezeit kann auch länger sein, nur sind da die Kündigungsfristen ganz
>
> normal wie bei einem normalen Arbeitsverhältnis. Nichtig wird dadurch
>
> ein Vertrag nicht.

Ach, Probezeit ist doch kein Wort ohne Sinn und Zweck!
Wichtig bei der Probezeit ist für den AG, dass er ohne Angabe von 
Gründen kündigen kann! Nach der Probezeit (max. 6 Monate) kann er nur 
begründet Kündigen!
Denke hier soll mit dem Begriff "Probezeit" wieder Schindluder getrieben 
werden, um den AN ins Bockshorn zu jagen!
Also, eine Probezeit von mehr als 6 Monate gibt es nicht!
Bei Ausbildungsverträgen beträgt sie sogar nur 3 Monate!

von jackson (Gast)


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Warum muß man als Student tanken? Geht es nicht auch mal 3 oder 4 
Semester ohne Auto? Nebenbei arbeiten? Referenzen hat der TO ja 
inzwischen.

von Martin (Gast)


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Ich glaube kein  (vernünftiger) Arbeitgeber  wird etwas dazu sagen  wenn 
Du  zu welchem Zeitpunkt auch immer  von einem Dienstleister weggehst.

Jeder weiss dass die  schlecht zahlen, Flucht ist okay.

Ein Vorgesetzter der das kritisiert, da willst Du eh lieber nicht 
arbeiten.

von Marx W. (Gast)


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jackson schrieb:
> Warum muß man als Student tanken?
> Geht es nicht auch mal 3 oder 4
> Semester ohne Auto?
Nur wenn man bei den Eltern nosch wohnt und von denen Unterstützt wird 
(Aufkleber am Auto "sponsert by Daddy!")

> Nebenbei arbeiten? Referenzen hat der TO ja
> inzwischen.

Studium und Arbeit wirkt sich immer negativ auf den Studienerfolgt aus.
Ein Masterstudium zu absolvieren und aufgrund der Erwerbsarbeit 
schlechtere Leistungen  im Studium zu erreichen ist eigentlich 
kontraproduktiv!

Ist der TO über 25 so muß er sich in der studentischen 
Krankenversicherung versichern.
Ab den Lebensalter 30 wird es richtig teuer, da zahlter er schon 145,-€ 
pro Monat!

von Marx W. (Gast)


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Martin schrieb:
> Ein Vorgesetzter der das kritisiert, da willst Du eh lieber nicht
>
> arbeiten.

Eher wird man die Frage stellen, warum der TO nicht vom Entleiherbetrieb 
übernommen wurde!

von Ich (Gast)


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Marx W. schrieb:
> Eher wird man die Frage stellen, warum der TO nicht vom Entleiherbetrieb
> übernommen wurde!

Die Frage stellt sich nicht.
Warum bleiben sonst Ingenieure jahrelang in einer Firma ohne übernommen 
zu werden? So schlecht machen die ihren Job dann wohl nicht.

Ständig von einem zum anderen Dienstleister zu wechseln kommt ohne 
plausible Begründung nicht gut.

von puttytel (Gast)


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Warum bleiben sonst Ingenieure jahrelang in einer Firma ohne übernommen
zu werden? So schlecht machen die ihren Job dann wohl nicht.


->Angst

von Marx W. (Gast)


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puttytel schrieb:
> ->Angst

Nein Faulheit und der dumme Glaube an "ich werde schon noch übernommen"!

von suchender (Gast)


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also hab mich entschieden, 1 jahr danach mal schauen wie es aussieht auf 
dem arbeitsmarkt, master wäre natürlich auch eine alternative jedoch 
kein bwl kram ich würde mich eher in meinem jetzigen bereich weiter 
vertiefen

von Marx W. (Gast)


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suchender schrieb:
> also hab mich entschieden, 1 jahr danach mal schauen wie es aussieht auf
>
> dem arbeitsmarkt, master wäre natürlich auch eine alternative jedoch
>
> kein bwl kram ich würde mich eher in meinem jetzigen bereich weiter
>
> vertiefen

Gut, dann schau mal die Seiten
http://www.ag-fernstudium.de/ dir an, vielleicht ist was für dich dabei.

Mach deine 2 Jahre voll, dann haste schon mal ALG1 für 12 Monate sicher!
Aber länger bleib beim Sklavenhalter nicht! Klar!

von Mc MD (Gast)


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Ich kann dir nur mal einen kleinen Auszug aus meinem Lebenslauf geben, 
um dir evtl. die Entscheidung etwas zu erleichtern. Habe 2009 mein Dipl. 
Ing. Automatisierung (FH KL) abgeschlossen. Wurde bei meinem ehemaligen 
Diplom Betrieb Harman Becker in Wörth Schaidt, wegen der aktuellen 
Wirtschaftslage nicht übernommen (es sind viele Ing. gegangen worden). 
Nach 2 Monatige Arbeitssuche bin ich bei einem kleinen Ing. Büro für 
Automatisierungsprojekte untergekommen und war in der 
Softwareentwicklung bei Embedded Systeme und SPS Steuerungen tätig. Habe 
dort im Dez. 09 angefangen und bin im Mai 2011 in mein ehemaligen 
Ausbilderbetrieb Tyco in Speyer gewechselt. Also von einem sehr kleiner 
5 Mann GmbH in ein AG-Weltkonzern. Nach 3-4 Monate habe ich dort jedoch 
gekündigt weil der Job sowas von langweilig war und meine Entwicklung 
als Ing. sehr eingeschränkt hat. Die Strukturen sind nun mal in 
Großunternehmen klar geregelt und behindern jeden ergeizigen Entwickler. 
Also für mich kommt kein Großkonzern mehr in frage, das gleiche spiegelt 
sich bei meinen Kollegen wieder die bei Mercedes Benz, BASF usw. 
gearbeitet haben. Den Anderen gefällst, mache eben nicht die bissel über 
den Tellerrand schauen wollen und vor allem was mitnehmen wollen und 
nicht stumpfsinnige ihr Zahnrad in einem großen getriebe dreht. Zum Sep. 
2011 werde ich wieder in einem Mittel Ständige Unternehmen anfangen wo 
ich hoffentlich in meinem Ideen und Tatendrang frei entfalten kann. Mein 
Tip ich würde min. meine 2 Jahre in deinem jetzigen Job bleiben, alles 
Wissen mitnehmen und dann in ein passendes Unternehmen wechseln, welches 
am besten zu deiner persönlichkeit passt und vorallem mit dem Job dich 
auch zu 100% identifizieren kannst.

Und eins sollte sich jeder hier mal im Forum klar machen: Geld ist nicht 
Alles, es macht vielleicht das Leben einfacher, aber mit Sicherheit 
nicht glücklicher. Mir persönlich sind 8Std. am Tag zu wichtig, um sie 
mit einer überdurchschnittlich gut bezahlten aber langweiligen Tätigkeit 
zu verschwenden. Aber frag mich gern nochmal in 20-30 Jahre...

von Panzer H. (panzer1)


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Mc MD schrieb:
> Mir persönlich sind 8Std. am Tag zu wichtig

Und mir wären 8 Stunden am Tag so wichtig, dass ich ungern bereit wäre, 
(un)freiwillig 10 Stunden für das gleiche Gehalt arbeiten gehen zu 
müssen.
Der Mediamarkt gibt mir ja auch nicht freiwillig 2 Fernseher, obwohl ich 
nur einen kaufe und bezahle... ;-)

von Mc MD (Gast)


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Das ist wohl jedem seine eingene Entscheidung. Ich gehe lieber 10Std. 
arbeiten und weis was ich geleistet habe (meistens gehen dann eh die 
Std. schneller rum als man denkt) als 8Std. mich rumzudrücken um endlich 
Feierabend zuhaben. Und wer im Mediamarkt kauft dem ist eh nicht mehr 
zuhelfen...

von suchender (Gast)


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ich muss sagen mein chef macht mir die entscheidung immer schwerer, 
jetzt habe ich neue projekte bekommen die noch interessanter sind als 
die vorherigen die aber lange entwicklungszeiten benötigen sprich ich 
müsste länger hier bleiben und den jobwechsel verschieben. dazu kommen 
immer wieder die stellenangebote der großen auf deren anforderungsprofil 
ich zu 80% passen würde (alle kriterien kann ich auch net erfüllen, 
schon wahnsinn was man heutzutage alles können muss). nach den 2 jahren 
hier wäre ich 26 und hätte 2 jahre BE und könnte dann sicherlich auch 
noch woanders hin aber die kohle aaaaaaaa ;) die verdammte kohle wieso 
kann ich immer nur daran denken ich will es nicht aber es ist einfach 
so. ich wünschte ich hätte meine komillitonen nie gefragt was sie so 
verdienen, jetzt geht es mir nicht aus dem kopf

von Günter (Gast)


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Hat Deine Tastatur eigentlich eine Taste für Großbuchstaben?

von Willi P. (willi_p)


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suchender schrieb:
> immer wieder die stellenangebote der großen auf deren anforderungsprofil
> ich zu 80% passen würde (alle kriterien kann ich auch net erfüllen,
> schon wahnsinn was man heutzutage alles können muss). nach den 2 jahren

Hast du dich denn überhaupt schon mal auf die Stellen beworben oder 
schaust du dir die Anzeigen nur an? Die 80% sind deine Einschätzung, die 
nichts aussagt! Bewirb dich doch mal auf ein paar Stellen und schau mal 
was dir tatsächlich angeboten wird.

Grüße
Willi

von suchender (Gast)


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Willi P. schrieb:
> Hast du dich denn überhaupt schon mal auf die Stellen beworben oder
> schaust du dir die Anzeigen nur an? Die 80% sind deine Einschätzung, die
> nichts aussagt! Bewirb dich doch mal auf ein paar Stellen und schau mal
> was dir tatsächlich angeboten wird.
>
> Grüße
> Willi

nö das ist meine eigene einschätzung, ich lese mir die anforderungen 
durch welche kenntnisse werden verlangt z.b. erfahrung mit der 
programmiersprache xy wird verlangt oder ein bestimmtes themengebiet mit 
dem ich bei meinen projekten schon zu tun hatte. daher meine eigene 
einschätzung das ich auf die ausgeschriebene stelle passen würde.

beworben habe ich mich noch nicht, weil ich mich noch nicht entschieden 
habe wie es weiter gehen soll

von Willi P. (willi_p)


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suchender schrieb:
> beworben habe ich mich noch nicht, weil ich mich noch nicht entschieden
> habe wie es weiter gehen soll

Na dann würde ich einfach mal ein paar Bewerbungen losschicken! Was du 
dann machst kannst du dann immer noch entscheiden. Hast ja nichts zu 
verlieren, oder?

So würdest du wenigstens eine REALE Einschätzung bekommen. Alles andere 
ist wildes Spekulieren. Das bezieht sich übrigens auch auf die 
angesprochenen Gehälter! Wenns um die Frage geht wer den Größten hat 
sind auch Freunde nicht unbedingt ehrlich! Und IGM-Tarif gibts längst 
nicht überall wo man es vermuten würde.

Grüße
Willi

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