Ich möchte eine FFT, die im Moment noch in C auf einem DSP arbeitet, in einem FPGA realisieren. Im Altera Design Center habe ich mir einen FFT erzeugen lassen und die Simulation angesehen. Dort kommen die Frequenzen linear heraus, d.g für jede Teilfrequenz 1/n gibt es einen Amplitude. Die vorliegende C-Software liefert aber eine Amplitude je Dekade, Oktave, bzw Terz. Damit ergibt sich ein logarithmischer Ausgang für x bzw t. Gibt es das auch für FPGAs? Oder muss ich das selber realisieren?
Klingt ein bisschen nach Halfbandfilter, zumindest das mit der Oktave. Aber bist du sicher, dass das kein reines Anzeigefeature ist?
Mich würde mal interessieren, was da raus kommt. Wenn die Energie des gesampelten Signals oktavweise berechnet und angegeben wird, bekommt man dann auch einen logarithmischen Verlauf am Ausgang? Die lineare Frequenzskala der FFT hat ja für hohe Frequenzen mehr t-Werte parat, wie werden die zu einem zusammengefasst?
Ich hab mal bei Google books nach "chirp-z-transformation" gesucht. Dabei tauchte unter anderem ein Buch von 1999 ISBN 9780792382812 "The nonuniform discrete fourier transform and its applications in signal processing" auf. vielleicht helfen die beiden Begriffe weiter
Es gibt keine logarithmische FFT. Die FFT nutzt äqudistante Stützstellen im Zeit und im Frequenzbereich. Es wäre dann eine DFT (diskrete Fourier Transformation) mit logarithmischen Abstand.
Das hätte ich jetzt auch gesagt. Georg, bist du sicher, dass Dein Code eine FFT berechnet?
Nun ja, der Code heisst FFT.c :-) Es könnte natürlich sein, dass es eine DFT ist. Ich muss das mal checken.
Georg Buschke schrieb: > dass es eine DFT ist. Ich muss das mal checken. Welchen Zweck hat Deine logarithmische D/FFt?
> Die lineare Frequenzskala der FFT hat ja für hohe Frequenzen mehr > t-Werte parat, wie werden die zu einem zusammengefasst? Gute Frage. Ich habe für logarithmische Darstellungen bisher immer einen Mittelwert gebildet. Brauche ich u.U. eine Art RMS?
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