Hi, also für mich war vor dem Studium Mobbing ein Fremdwort. Hab ab und an mal nen Kumpel aufgebaut, wenn ich gehört hab dass sie Ihn angegangen sind oder so. Aber richtiges Mobbing... war für mich eigentlich immer nie wirklich greifbar. Aber in Aalen an der FH im Studiengang Elektrotechnik ist es mir passiert, dass mich die Professoren schickaniert haben. Das hätte ich nie für möglich gehalten. Zumal ich ein lieber Kerl bin. Das war richtig massiev.. Zum Beispiel ein Spruch nach einer mündlichen Prüfung " Herr xxx Sie fertig zu machen ist richtige Arbeit" oder ein anderer von einem anderen Professor: " Herr xxx sie können arbeiten wie sie wollen, sie bekommen hier keinen Fuß mehr auf den Boden" Man hat mich sogar mal durch ne Prüfung rasseln lassen wo ich mit 1.0 Gefühl raus bin (Da fängt man dann an, sich verrückt zu fühlen und fragt sich, ob na noch richtig tickt). Bin dann zum Prof und habe mir die Prüfung zeigen lassen. Also mit Rotstift korrigiert war sie. Die Nachkorrektur hat 1.0 ergeben. Die Begründung des Professors:"Die ist wohl unter den Tisch gefallen"... Aber korrigiert ist sie gewesen ??? Oder mir wurden auf richtige Antworten keine Punkte gegeben die ich dann aber nie erhalten habe. etc. etc. Ich wurde gefragt, was der ASCII code ist... na ja also ich bin von diesem Zeitpunkt an 8 Jähriger Hobbyprogrammierer gewesen und habe schon die eine oder ander GUI entwickelt gehabt. Also es ist schlicht unmöglich dass ich mir nur einbilde zu wissen was das ist. Ich fand die Frage eher lächerlich. Aber die Punkte habe ich trotz eindeutig richtiger Antwort nicht bekommen. Das ganze ist gute zwei Jahre gegangen. Ich war ein fleißiger Studen, habe viel gelernt, und konnte auch schon vor dem Studium ziemlich viel. Ich habe in Aalen auch sehr gute Erfahrungen gemacht vorallem im Grundstudium. Aber im Hauptstudium wars richtiges massieves Mobbing glaub ich mittlerweile. Ein Prof hat zu mir gemeint "Herr xxx das ist nicht normal was Sie hier erleben"... hab ich eher als Bestätigung aufgefasst, das ich mieß behandelt werde, und das ich mir das nicht einfach nur einbilde. Na ja ich glaube eigentlich nicht daran, dass es Menschen gibt, die es richtig böse mit einem meinen. Aber igendwie in Aalen... wurde ich eines Besseren belehrt. Ich habe jetzt mein Studium erfolgreich beendet, aber gibt es nicht die Möglichkeit, die Professoren im Nachhinein zu verklagen oder etwas in der Richtung ?? Ich würde gerne weitere Studenten vor dieser Schikane bewahren. Ich glaube nämlich, dass das da öfter vorkommt. So außergewöhnlich bin ich jetzt nicht ggg Gibts eigentlich Leute die sich auch durch sowas haben durchkämpfen müssen ?? Mobbing von Seiten der Profs ist schon krass, ich hätte die Menschen dort als reifer eingeschetzt. Wenn sie Kinder haben, müssen die doch mitbekommen wie die Menschen darunter leiden. Vorallem sucht man erstmal die Schuld bei sich. Aber ich habe lange nachgedacht. Ich habe mir relistisch betrachtet außer einer zwar nicht bös gemeinten Frage, aber trotzdem nicht sehr intelligenten nichts zu Schulden kommen lassen und mich imemr korrekt verhalten. Alles in allem denke ich mittlerweile Schwamm drüber =) Am besten Spongebob =) Grüße
Warum studierst Du überhaupt ? Und was wollen diese "Profs" Dir denn noch beibringen ? Schliesslich hast Du ja schon einige GUIs programmiert. Respekt !
Na ja also GUI ist nicht gleich GUI. Es gibt kleine mit ein zwei Knöpfen. Ich habe dort viel gelernt. Vorallem im Hauptstudium. Mittlerweile habe ich schon merh gemacht natürlich. Aber es geht mir ums Prinzip, wie soll man vor jemadem respekt haben, der einen so mieß behandelt ??
Du hast die Lösung doch schon erkannt! ...sofern die halt Kinder haben. Schnapp' sie dir und definiere das Wort Leid für die lieben Eltern mal ganz neu!
Vorallem bin ich eigentlich immer um Ruf gewesen, jeden so zu respektieren wie er ist. Ich bin bei der Bundeswehr gewesen, wo Resekt sehr wichtig ist. Ich habe dort vehr viel Lob von allen Seiten bekommen. Nein das ist es nicht. Es war eine eine massieve Shcikane gegen mich. Und sie haben mich das spüren lassen.
Na bitte - Bundeswehr - Du weißt doch also wie man das macht: Magazin rein, durchladen und RATATATATAT und dank deines Laments hier im Forum wissen die Zeitungen am nächsten Morgen auch gleich um die beschissenen Umstände dieser, dann 'berühmten', FH.
Genau lach Danke du brings ich zum lachen..... du schreibst wie ein guter Kumpel von mir immer redet. Ist ein lustiger Mensch... =) Na ja den Großteil der Profs konnt ich riesig leiden muss ich sagen. Wir hatten einen spiztenmäßigen Prof in E-Technik, Mathe Prof. ist mir bis heute unglaublich positiv in Erinnerung geblieben und auch Bildverarbeitung und Mustererkennung, Datenbanken, auch Signalverarbeitung war echt okay etc... Waren echt Spitzen leute die ich auch persönlich sehr gern mochte. Man muß ehrlich sein und sagen, es waren wohl vier Ausnahme Profs wo mich dort geärgert haben. Wobei ärgern da jetzt untertrieben ist. Das war schon massieves Mobbing.
Ich bin im G8 ausgebildet ggg MoorProf schießen grööl werd mich flaube ich an ein Freeware Spiel wagen mit QT4 und openGL
Aber was ich eigentlich wollte ist Folgendes: Sind solche Sprüche wie sie von mir Zitiert wurden normal ??? Und ich bin einfach zu feinfühlig ??? oder ist das mobbing ??? Es kann ja sein dass ich die Sprüche der Profs überbewerte. Auf der anderen Seite jemanden durch ne Prüfung rasseln zu lassen, wo er dann im Nachhinein ne 1.0 vergiebt ist kein Scherz... das ist Stress... lach Hab ich zumindest so empfunden... und ich denke das ist auch normal. Das findet keiner lustig... Aus dem Ort ist es eben manchmal so dass ein betunkener Schrei: "Hey xxx du arsch, komm her!!!!!!" mit einem freudigen Grinsen aufgefasst wird, wohingegen es bei Fremden zu ärger führen kann...
Ich hatte wehrend meines Studiums zwei Professoren, die offensichtlich was gegen Ausländer hatten. Mein Manko war ebenfalls, dass ich kein Arschkriecher war. Diese zwei besagte Profs machten alles, mir das Leben schwer zu machen. Der Eine war so voreingenommen, dass Ausländer blöde seien, dass er mich nach einer schriftlichen 1.3 (1.0 hatte keiner und der Schnitt lag bei 3.3) in die mündliche Nachprüfung berufen hat. Angeblich habe ich bei der schriftlichen betrogen. Irgendwann ließ er mich in Ruhe. Der andere Prof war bis zum Schluss ekelig und hat mich zittern lassen. In mündlichen Rücksprachen bekam ich die schwierigsten Fragen, und wenn ich bereits 4 Fragen beantwortet habe, fand er eine fünfte die mich nervös machte. Dann schrie er mich sogar an und ließ mich durchfallen. Das alles im letzten Semester vor dem Diplom. Im Flur, wenn er an Studenten vorbei lief grüßte er meine deutsche Mitstreiter und ließ mich offensichtlich mit Absicht aus. Was soll man über solche Leute denken? Deutschland ein freies Land? Würde mir so ein Prof direkt nach dem Grundstudium begegnen, würde ich auch an höhere Instanzen gehen, aber wer macht sich schon so viel Stress, wenn man noch 3 Prüfungen abzulegen hat.
Puh, ich bin also kein Einzelfall. Tut gut zu wissen, das das öfter vorkommt als man denkt, auch wenns ziemlich krass is wie ich finde. Bei mir gings über gut rund zwei Jahre oder mehr.. weiß es garnicht mehr so genau. Ich war irgendwann in nem Zustand, wo ich Angst hatte zu sagen, dass 1+1 zwei gibt, weil ich bfürchtet habe dass irgenjemand sagt : Flasch..... und ich meinen Verstand verliere. Das ist kein Scherz, ich habe mich an solchen Aufgaben festhalten müssen, um wieder Vertrauen in mein logisches Denkvermögen zu bekommen, und es von den Aussagen der Professoren zu entkoppeln. Ohne scheiß ich bin in meinem Zimmer gesessen und habe solche Aufgaben gerechnet, einfach um wieder Vertrauen in mich zu bekommen. Ich war dann auch drauf angewiesen jeden Professor erstmal mit Fragen zu löchern (Okay, das habe ich davor auch schon gemacht, das ist mir nich schwer gefallen =) , da kam dann oft ganz schnell das Interesse mit rein und das war dann meißt auch das Zeichen, der Prof wird wohl Fair bleiben) Also das Vorgehen war Buch kaufen, sich in ein Thema einlese, also die Grundzüge, dumm stellen und Prof am Anfang vom Semester ausfragen und Antworten vergleichen. Man merkt dann sehr schnell wie der Prof tickt. Wenn er gutmütig ist, wird die Vorlesung zu einem Selbstläufer, und es machte dann immer riesig Spass was neues zu lernen. Ich habe solche Vorlesungen total gern gehabt und mich immer Riesig gefreut wenn sowas war. Vorallem hat man dann auch schon ein Buch und kann sich in manche total interessante Sachen einbischen vertiefen. Das macht dann richtig Spass. Wenn der Prof nicht fair ist, ans Buch halten und irgendwie versuchen das rum zu bekommen. Auch auf Fragen wo man Weiß auf keinen Fall antworten, um den Prof eben nicht die Gelegenheit zu geben, das Erlernte wieder kaputt zu machen. Das ist sehr wichtig, dem Prof bleiben dann nur die Prüfungen, um eine einmalige negative Bestätigung zu erzeugen. Wenn man aber schon ein Semester gelernt hat, dass man den Aussagen des Profs nicht trauen kann, dann hat man zwar die schlechten Noten, aber man weiß, dass man den Stoff trotzdem intus hat und auch kann. Also man kann sich das Vertrauen in das eigene können Trotz schlechter Noten aufrech erhalten, wenn man kontinuierlich Übungen macht, und sich dort positiv bestätigt und gleichzeitig die Gelegenheiten des Profs, einen selbst negstiv zu bestätigen minnimiert. Die negativen Bestätigungen auf richtige Aussagen sind ein ziemlich krasses Gefühl. Alles löst sich auf, und man fragt sich wirklich ob man jetzt verrückt geworden ist. Soll man in die Irrenanstalt oder bildet man sich das nur ein oder was geht da ab ??? ... Die Kritik ging dann in alle Richtungen, vorallem auch wiedersprüchliche. Wenn ich Anforderung a erfüllt hatte, konnte ich Anforderung b nicht. Wenn ich Anforderung b erfüllt hatte, konnte ich Anforderung a nicht, und wenn ich auf eine vorherige Arbeit verwiesen habe hieß es, das konnte sie hier aber nicht zeigen...... Als Argumentationsbeispiel eine Bösartigen Profs. Es ist natürlich kein Problem, wenn man in einer Machtposition ist, und diese Mißbraucht, so zu argumentieren, dass man die Noten nicht bekommt, wo man verdient. Ein weiterer Krasser Punkt ist gewesen: Ich habe in den beiden Mucrorechnertechnik-Vorlesungen, wo auch Boolsche Aussagelogik behandelt wird die beste Note in meinem Studiengang gehabt. Ich ich habe das wissen dort auch praktisch angewendet, auch in Heimarbeit. Aber der Prof für Steuerungstechnik, hat mir nur 4.0 gegeben. Das war der, wo mich durch eine Zwischenprüfung hat rasseln lassen, und mich dann auf Rückfrage auf 1.0 Hochgestuft hat. Das waren KV Diagramme. Also ich weiß dass ich das kann. Ich mein da braucht man doch garnicht argumentieren..... das ist dann einfach sinnlose Fertigmacherei.
Ich hab jetzt nicht alles gelesen. Es gibt Dichtung und Wahrheit, aber sollte es sich hier tatsächlich um letzere handeln: Na und schrieb: > Ich hatte wehrend meines Studiums zwei Professoren, die offensichtlich > was gegen Ausländer hatten. Bei der Unileitung beschweren. Wenn Zeugen und irgendwas strafrechtlich relevantes: anzeigen. Solche Leute haben an der Uni nichts verloren. Ja das ist riskant, aber wenn solche Typen einen eh durch die Prüfung fallen lassen, was hat man zu verlieren? just my 2 cents
ich kenne da nur eine lösung, smartphone in die brusttasche, auf aufnahme schalten und anschließend zur unileitung. ein prof sollte klüger sein als diese art der stress bewältigung(wenn er nicht über mutti darf...) zu wählen. aufnahmen ohne wissen des anderen sind zwar nicht erlaubt, aber meist reicht es als mittel zum zweck und die unileitung hat ein auge auf den prof. der überlegt es sich später ein zweites mal ob er seinen frust an dir aus lässt.
>Die negativen Bestätigungen auf richtige Aussagen sind ein ziemlich >krasses Gefühl. habe ich auch gehabt. Meine Strategie war - Schnauze halten, sich dumm stellen, einfach überleben. Und ich habe überlebt :-)
Das ist das Krasse, wenn man sich wirklich selber drinn befindet, denkt man genau das, 1.) bilde ich mir jetzt da was ein ?? (Dichtung) 2.) Oder werde ich wirklich aktiv gemobt. Na ja ein paar Profs haben mir schon gesagt, dass das so überhaupt nicht normal ist was ich hier so erlebe. Und auch wenn sich Fächer überschneiden ist es einfach unglaubwürdeig, wenn man zuerst Sudiengangs bester ist, und dann schlechtester --- ich mein damit verliert doch die Note jegliche Bedeutung..... eine Aufgabe, welche man zuvor fehlerfrei und exakt richtig löste, soll man plötzlich nicht mal mehr ansatzweise verstanden haben ??? Hääääääää ???
Das "Mitschneiden" ohne Erlaubnis ist Leider keine legale Methode und daher als Beweismittel strafrechtlich nicht relevant. Aber es reicht, um Feuer unterm Dach zu machen. :-)
thisamplifierisloud schrieb: > Das "Mitschneiden" ohne Erlaubnis ist Leider keine legale Methode und > daher als Beweismittel strafrechtlich nicht relevant. > > Aber es reicht, um Feuer unterm Dach zu machen. :-) die androhung reicht in den meisten fällen schon aus. hab es selbst erlebt. danach hatten wir ruhe.
Autor: Peppele Sep (sepeppele) Schon wieder Märchenstunde? Bist du Meister Nadelöhr? Wo sind den Schnatterinchen & Pittiplatsch?
@Hans, ich wünsche dir zwar nur ungern, dass dir sowas mal passiert, aber dann würdest es wenigstens ersnt nehmen. Dashier ist kein spass sondern mir ist das wirklich passiert.
Peppele Sep schrieb: > Die Kritik ging dann in alle Richtungen, vorallem auch > wiedersprüchliche. > Wenn ich Anforderung a erfüllt hatte, konnte ich Anforderung b nicht. > Wenn ich Anforderung b erfüllt hatte, konnte ich Anforderung a nicht, Wo ist da der Widerspruch? Du solltest eben beide erfüllen.
Marco Fritsch schrieb: > ich kenne da nur eine lösung, smartphone in die brusttasche, auf > aufnahme schalten und anschließend zur unileitung. Ist strafbar. Wenn er noch mehr Ärger will...
thisamplifierisloud schrieb: > Aber es reicht, um Feuer unterm Dach zu machen. :-) Ja. Ihm selbst macht es Feuer. Jede Menge.
Martin, gerate du mal in sowas, du wirst sehen, das ist ziemlich krass. Es gibt dann auch gute Profs, die sagen dir dann auch dass das hier nicht normal ist. Die raten dier dann die FH zu wechseln. Das ist keine einbildung, sonder massieves Mobbing von Seiten der Professoren gewesen. Natürlich nicht alle, aber genug sind es schon gewesen.
Peppele Sep schrieb: > @Hans, > > ich wünsche dir zwar nur ungern, dass dir sowas mal passiert, aber > dann würdest es wenigstens ersnt nehmen. > > Dashier ist kein spass sondern mir ist das wirklich passiert. 1. Die Geschichte glaube ich nicht ohne Belege. 2. Es scheint dir doch ein Spass zu sein. Zitat: "Alles in allem denke ich mittlerweile Schwamm drüber =) Am besten Spongebob =)"
Peppele Sep schrieb: > Martin, > gerate du mal in sowas, du wirst sehen, das ist ziemlich krass. Warum genau wünschst du mir das? Weil ich ein paar Heißsporne hier versuche, vor Straftaten zu bewahren? > Das ist keine einbildung, sonder massieves Mobbing von Seiten der > Professoren gewesen. Mag ja sein (auch wen ich zweifle, daß diese Story sich so ereignet hat), aber was hat das mit der Zulässigkeit heimlicher Tonaufnahmen zu tun?
Ich versuche eben darüber hinweg zu kommen. Und Humor ist ein Weg sowas zu beältigen. Versuch du mal als Student einem Professor was zu beweisen. Vorallem sucht man im ersten Jahr die Schuld bei sich. Man nimmt das erstmal an, bis es dann so krass wird, das Aufgaben wo man zuvor 10 mal richtig gemacht hat, plötzlich in der prüfung einfsch falsch sind. Dann gest du zum Prof... uuuuuups tschuldigung, das ist wohl doch ne eins.... Glaub mir da hat du ganz ander Gedanken im Kopf ... Das sind eher so Fragen: Wiso ich ?? Was habe ich getan ??? Bin ich verrückt, und ich habe mir eingebildet die Aufgaben gemacht zu haben. Man kommt dann nach Hause, und sucht nach den Aufschrieben, um zu sehen, dass man die Aufgaben dann wirklich gemacht hat. Wenn ich die Aufgaben weggeschmissen hätte, wäre ich wohl nicht zum Prof sondern in die Irrenanstalt. Das ist einfach nur ein unglaublich krasses gefühl. Ich bin gott froh, dass ich die Aufgaben im Müll noch gefunden habe... Nur deshalb habe ich mich überhaupt getraut dort hin zu gehen.
Ich habe damals von der Fh bis zum Wohnheim eißkalte scheißausbrüche gehabt. Im Kopf klingelts und du frags dich: "Habe ich in den letzten wochen wirklich gelernt, oder habe ich nichts gemcaht???" "Bin ich auf dem sofa gelegen und hab mir dann eingeredet aufgaben gemacht zu haben??? " "Es gibt doch solche Haluzinationen... bin ich davon betroffen." Und dann sagst du dir, okay such die aufgaben, wenn du sie findest, stimmt deine Erinnerung. Wenn nicht bist du geistekrank. Das ist ein spitzen gefühl.... "Für mich waren die behämmerten übungsblätter im Mülleimer wie eine Erlösung damals"....
Du Heules so ist das halt Lehrer und Profs hacken auf ihren Untergebenen rum um ihren Frust über ihr miserables Leben loszuwerden. Da macht man nix dran, das Beste ist in dem Fall wirklich klein beigeben da die am längeren Hebel sitzten. Wer sich auflehnt wird noch mehr abgebügelt. Einfach durchstehen und alles miese abhacken...fertig. Im Nachhinein, könnte man sich überlegen ob man eine Dienstaufsichtsbeschwerde einreicht, diese wird zwar nachhaltig nichts nützen aber der Prof muss zumindest mal eine Seite Stellungnahme schreiben die ihn Zeit kostet und nervt.
Martin schrieb:
> ein paar Heißsporne hier versuche, vor Straftaten zu bewahren?
Ich habe bereits im ersten Text von mir darauf hingewiesen dass es nicht
erlaubt ist! Allerding macht die Androhung auf Aufnahmen, wenn das
Mobbing nicht aufhört, die Sache wieder legal.
Eher gehts wohl hier darum, wie man damit umgeht kann, und ob soetwas an
der Tagesordnung ist.
Hi, Peppele Sep, > Aber in Aalen an der FH im Studiengang Elektrotechnik ist es mir > passiert, dass mich die Professoren schickaniert haben. Du hast Dein Studium hinter Dir, daher diese Worte an potenzielle Nachfolger. Wir von der Arbeitsgruppe Teambau im Württembergischen Ingenieurverein haben uns des Mobbing-Problems angenommen, weil es bisher ungelöst scheint. Kronzeuge dafür: „Mobbing? Sobald das Unwort ernsthaft gefallen ist, ist das Opfer nicht mehr zu retten, die Trennung ist unvermeidbar. Es geht nur noch um die Höhe der Abfindung. (Münchner Arbeitsanwalt, von der IG Metall empfohlen.) Wir sind das Problem etwa nach der 8D-Methode angegangen, welche die Automobilindustrie ihren Zulieferen vorschreibt zur Behandlung von Reklamationen, insbesondere zur Diagnose und Abstellung der Schadensursache. Empfehlug aus dem Ergebnis unserer Studien: Die Universität hat eine Studentenvertretung. Dort finden sich wohl Menschen, die in solchen Situationen gern helfen - und auch das Ohr höchster Würdenträger haben, sollten sie dabei auf Probleme stoßen. Die sollten auch moderieren können. Denn aus Deiner Erzählung schließe ich auf ein Mißverständnis - und so etwas löst man besser nicht mit Prozessen, sondern mit einer verständnisvollen Person. Weitere Ergebnisse aus unserer Untersuchung: Wenn wir genau das Mobbing nennen, was der Erfinder dieses Begriffs für die Arbeitswelt gemeint hat, dann gibt es das gar nicht. Der Arbeitspsychologe Heinz Leimann wurde mit seinem Engagement zum Professor geadelt. In wikipedia ist unter "Mobbing am Arbeitsplatz" und in seinem "Inventory of psychollogical terror" seine Definition zu finden: "als gemobbt gelte, wer über einen Zeitraum von einem Jahr mindestens jede Woche mindestens einer von 42 (oder so) Mobbinghandlungen ausgesetzt war." Der Catch-22 an dieser Definition: Wo der Jahresurlaub länger als eine Woche dauert, das ist Mobbing per definitionem ausgeschlossen. Pfusch in der Definition, dessentwegen jeder Arbeitgeber zu Recht behaupten kann "bei uns gibt es kein Mobbing!", obwohl sein Personaler gerade deswegen vor dem Arbeitsrichter steht. Wegen dieses Pfuschs in der Definition haben selbst die Arbeitsrichter größte Mühe mit den Klagen über Mobbing. Empfehlung: Auf solch einen Pfusch gar nicht erst einlassen. Sondern sofort die Mittel ergreifen, die zur Verfügung stehen, um so arbeiten zu können, wie man es seinem Arbeitgeber / Bildungseinrichtung zugesagt hat. Ciao Wolfgang Horn
Danke eye, du hat ja Recht. Werd schauen das ich das schlucke. Ist jetzt auch schon ne Weile her, und ich denke ich bekomme das in den Griff. Grüße
Marco Fritsch schrieb: > Allerding macht die Androhung auf Aufnahmen, wenn das > Mobbing nicht aufhört, die Sache wieder legal. Nein, nur wenn der Gegenpart zustimmt.
Peppele Sep schrieb: > Ich habe damals von der Fh bis zum Wohnheim eißkalte scheißausbrüche > gehabt. Du solltest in solch einer Situation ganz dringend auf folgendes verzichten: * runterschlucken, in dich reinfressen * in Webforen jammern Und stattdessen das hier tun: * Hilfe suchen (Freunde, Familie, Studierendenvertretung) * Psychologische Hilfe suchen (Hochschulen bzw. Studentenwerke haben in der Regel Psychologen, an die sie verweisen können)
Martin schrieb:
> Nein, nur wenn der Gegenpart zustimmt.
kann der Gegenpart darauf vertrauen?
Marco Fritsch schrieb: > Martin schrieb: >> Nein, nur wenn der Gegenpart zustimmt. > > kann der Gegenpart darauf vertrauen? Was glaubst du zu meinen?
Na ja das ganze ist doch schon ein bischen her. Und ich bin darüber weg. Aber ein krasses Erlebnis ist das schon gewesen. Ich hätte es unfair von mir empfunden, Nachfolger ungewarnt da rein zu schicken...
Peppele Sep schrieb: > Werd schauen das ich das schlucke. > Ist jetzt auch schon ne Weile her, und ich denke ich bekomme das in den > Griff. Das wirst Du nicht in den Griff bekommen, wenn Du das und/oder anderes schluckst bekommst du über kurz oder lang "Beschwerden". Besser ist wenn man sich einen Zeugen sucht und dass z.B. bei einer Studentenvertretung oder ähnliches vorbringt, je mehr Mitstreiter desto besser.
@ Martin kann der Prof. darauf vertrauen das du keine aufnahme machst? in einer ähnlichen Situation hat's mir geholfen, auch ohne das Aufnahmegerät. Danach war Ruhe!
Du hast behauptet, man müsse dem anderen nur mitteilen, daß man aufnehme, dann sei es legal. Und das ist falsch.
Kenne ich. Hab das so erlebt das nur die Lösung des Prof. gültig war - andere Lösungen abweichend, oder besser - waren einfach falsch. Bin damals (über 10 Jahre her) aus einigen Konsulationen raus gegangen und war sprachlos. Es ist leider zu lange her das ich das Problem genau beschreiben könnte - aber in Erinnerung hab ich das so: Es wurde eine Programmieraufgabe gestellt wo ein Datensatz eingelesen und ausgewertet werden sollte. Dafür gibt es immer so eine primitive Lösung, als würde man es mit Papier und Taschenrechner machen. Sollte eben nur als kleines Programm hingeschrieben werden. In dem naiven Programmierverständnis des Prof. (erfuhr ich später) sollte das einfach nur hingeschrieben werden als aufeinander Abfolge von einfachen Befehlen gelöst werden. Meine Arbeitsgruppe hat das aber ordentlich mit Schleifenkonstrukten programmiert. Alles falsch. Bei der Konsultation dachte der Prof. wir hätten gar nichts verstanden und infolge dessen die Grundlagen der Programmierung erklärt um eine Hilfestellung zu geben. Ich saß nur da, hörte zu, und dachte: Was redet der Mann da - wovon redet er, denkt er ich bin blöde? Am Ende hat es eine Kommilitonin so primitiv wie er es haben wollte programmiert. Das war insofern nervig das dadurch fast mein Abschluß verzögert wurde. In der Prüfung BWL war es noch schlimmer, das der Prof. 100 x 2 = Richtig und 100/0.5 = Falsch bewertet hat. Das Ergebnis ist richtig, aber der Rechenweg ist falsch, ich muss also annehmen sie haben abgeschrieben - aber Betrüger kommen bei mir nicht durch, merken sie sich das. Schlimm war daran nur das BWL im 7.Semester lag und einige Leute, die das nicht gepeilt haben und Mathe und E-Technik mühelos bestanden hatten - deswegen das Studium nicht geschafft haben. Ich denke durch sowas mussten wir alle irgendwie durch.
@Peppele Sep, vielleicht waren die Professoren die Dich Mobbten ja Ordensbrüder der Ritter der deutschen Sprache und wollten sich für den _absolut unentschudbaren_ (und das meine ich ernst - jedenfalls wenn Deutsch deine Muttersprache ist) Missbrauch des Wortes 'wo' rächen: 'Man nimmt das erstmal an, bis es dann so krass wird, das Aufgaben /wo man zuvor 10 mal richtig gemacht hat/, plötzlich in der prüfung einfsch falsch sind.' Die selbe grammatikalische Todsünde kam schon mehrfach von Dir! Gewöhn Dir das besser ganz schnell ab - bring es in irgendeinem Vorstellungsgespräch und Du wirst sofort abgehakt - zurecht. Des weiteren: Diese Schutzmechanismen die Du zum Erhalt eines Minimums an Selbstwertgefühl während dieser Zeit adaptiert hast, können sich, ausreichend manifestiert, zu handfesten, psychischen Krankheiten bis hin zu Persönlichkeitsstörungen (permanenten, irreversiblen!) ausweiten! Wenn Du nicht sofort psychotherapeutische Hilfe in Anspruch nimmst, um das erlebte aufzuarbeiten, handelst Du grob fahrlässig was Deine eigene Gesundheit und Dein eigenes Wohlergehen angeht. Du hast schon unschöne, psychische Situationen erlebt (gefühl Verrückt zu werden -> fehlender Realitätsbezug, neurotische/schizotypische Phase(n), ...) ich kann Dir garantieren, dass Du auf der Agonie-Skala damit gerade erst einmal durch die Pforten der Hölle getreten bist - das geht noch viel, viel schlimmer! Meine dringende Empfehlung: Such Dir kompetente Hilfe, damit es nicht soweit kommt - denn die traurige Wahrheit bei vielen psychischen Krankheiten ist einfach, dass man nicht mehr viel retten kann, wenn sie erst einmal da sind - quasi nur noch zwischen Regen und Traufe wählen - Im Vorfeld, was die Verhinderung einer Manifestation solcher schädlicher Verhaltens-/Denkstrukturen angeht, ist dagegen nahezu alles möglich. Also handle solange Du kannst und schieb es nicht vor Dir her, 'da es ja nicht mehr aktuell ist' - die Dämonen der Vergangenheit verschwinden nicht einfach in der Gegenwart, auch wenn Du sie aktuell nicht mehr sehen kannst, weil Du sie verdrängt hast, sind sie Dir - gerade deshalb - viel näher als Dir lieb ist.
@arno, Du beweist Mitgefühl, das muss man Dir lassen. Also ob der Kerl jetzt nicht schon genug mitgemacht hat, mußt du ihm auch noch sowas Einbrettern. Wäre schön wenn du was zum Thema beitragen würdest. Es geht hier um Opfer von Mobbing von seiten der Professoren an den Studenten. Also: 1.) Bleib beim Thema des Threads, du bist hier falsch. 2.) Wenn du dich über deutsche Rechtschreibung auslassen möchest, geh in ein Deutschforum Denn es ist zu Sagen, ein Wort falsch schreiben, schaden keinem Menschen, aber Studenten zu mißhandeln, ist ein starkes Stück was nicht an eine FH gehört.
Also von meiner Seite aus muss ich sagen, ich habe das damals als schlimm erlebt, aber ich bin ein Affe wie jeder andere auch. Und Affen brauchen menschliche Zuneigung zum Beispiel von einer lieben Dame, welche mir zu Eigen ist. Die macht das schon .... Also mir gehts mittlerweile sehr gut, und ich spüre weder einen Schaden, noch sonstwas. Klar ist es keine schöne erinnerung, aber es ist jetzt auch nicht die Hölle. Um himmels willen, die Welt besteht aus mehr, als aus einem Studium. Es ging mir nicht darum, zu sagen dass es mir schlecht gehe oder sowas. Auch wenn bei der Erinnerung etwas Ärger hochkommt, meißt muss ich düber lachen.. nicht immer aber immeröfter ggg Ich wollte nachfolger warnen, dass ihnen nicht ähnliches in Aalen passiert. Ich halte das für einen Fairen Menschenzug. Ich bin sehr zufrieden momentan und die Vergangen heit habe ich gut beweltigt.
Das ich das nicht verdränge, merkt man ja schon allein in dem Thread. Ich spreche offen darüber, mit jedem. Meine ganze Familie weiß darüber bescheid, genau so wie meine Kumpels sowie mein Herzchen. Es gibt eben auch "Arschlöcher" unter den Professoren, vor denen man sich in Achtnehmen muss. Mehr als ein Streit wars jetzt auch nicht, nur das eben eher mächtige Menschen daran beteiligt gewesen sind. Ich habe Leute schon viel schlimmeres erleben sehen, die da auch ohne Probleme durch sind, und mir gehts eben genau so. Sollte ich wirklich der Meinung sein ein Problem zu haben, dann werde ich mir natürlich fachliche Hilfe nehmen. Der Spruch (die wo hilfe brauchen geben es nicht zu, zieht bei mir nicht) =) da kannste ja gleich jeden reinschicken... Ich kann nur nochmal betonen, ich bin sehr zufrieden mit meiner Lebenssituation und vorraussichtlich wird sich daran nichts ändern.
Nun ja, ich bin gerade mit meinem Zweitstudium und 45 Lenzen fertig geworden. Einige Herren Professoren sind sicherlich froh, das ich da nicht mehr herumgeister. Ich war öfters bei den einen oder anderen Prof aufgelaufen und es ist natürlich eindrucksvoll, wenn vor denen ein 2m Mann steht (ehem. Leistungs- und immer noch Schwimmer). Wenn es immer noch Unklarheiten gab, initiierte ich sofort einen Blick in die für alle bindende Prüfungsordnung. Damit waren alle bis auf einen friedlich. Einer wollte wirklich nicht. Naja, den habe ich mit der Tatsache, das Familien-Väter Aufgrund von überdurchschnittliche Workload es nicht schaffen, Familie und Studium in einer Familien-freundlichen Uni unter einen Hut zubringen, kleingekoppt. Das ist auch eine Form von Altersdiskriminierung ;-D Rosa
>> die wo hilfe brauchen geben es nicht zu
Verdammt noch eisn - Stell das ab! Ich bin wahrlich kein
Rechtschreibnazi (gerade Marco: ließ Dir mal mein(e) Beitrag/Beiträge
durch, da findest Du auch genug Rechtschreibfehler und Typos - Hergott,
das ist ein Internetforum, nicht meine Diss - aber gewisse
grammatikalische Hauer gehen halt mal gar nicht - und das ist nicht
'nur' meine Meinung, sondern gesellschaftlicher Konsens, wahrscheinlich
gerade und besonders unter Akademikern) aber das ist eine so garstige
gepflogenheit, die durchaus einige Verbreitung besitzt und deshalb
sollte man den entsprechenden Leuten mal nahelegen, das abzustellen.
Mein Kommentar dazu war sarkastisch unterlegte, wohl auch deutlich zu
bemerken, aber inhaltlich konstruktive Kritik. Die Sache ist halt die -
Menschen mit denen Du zu tun hast, stempeln Dich wegen solcher wirklich
dämlichen Grammatikfehler als Volldeppen ab, allein diese 'Kleinigkeit'
kann dich überall verdammt schnell ins Abseits manövrieren, man hat halt
nur eine Chance einen ersten Eindruck zu hinterlassen und die
'wo'-Angelegenheit ist soetwas, was viele Menschen als absolutes No-Go
ansehen.
Da fällt mir noch ein, mit die letzten Worte eines Profs wo mich nicht hat fallen lassen: "Sie sind für all ihre Sünden gestorben" ggg Wie du siehst kann ich unmöglich in die Hölle kommen, da ich da ja absolut falsch bin. Ich mein wir können die Welt ja nicht auf den Kopf stellen =) Ich habe überlebt, bin aktiv schickaniert, aber auch aktiv gerettet worden. Wie man sieht, ist die Welt schon in ordnung so wie sie ist. Des Weiteren mache ich viel Sport.... Also die Summe der Faktoren hat mich gut gerettet muss ich sagen.
Peppele Sep schrieb: > mit die letzten Worte eines Profs wo mich nicht hat fallen lassen: wenn das kein Troll ist, fress ich nen Besen .. und zwar von das Ende da wo dreckig ist abwärts :D aber mal Butter bei die Fische, komm mal lecker bei die Oma, die hat Lecker da gebunkert, wo Mama nicht hingucken tut!
Arno Nyhm, bei dem WO handelt es sich nicht um einen "dämlichen Grammatikfehler", sondern um einen regionalen Einschlag (Dialekt), wo hauptsächlich im Süden Deutschlands zu finden ist :-) Natürlich hat das in der Schriftsprache nichts zu suchen, ist gesprochen aber nicht falsch!
Im Nachhinein? Vergiss es. Während der Veranstaltung hättest du einfach etwas machen können, aber immer nacher daherkommen mit klagen usw. - das sind dann immer die Besten. MFG Johannes
Hallo, solche Probleme kenne ich auch. Bei uns an der TU gibt es einen Prof der nicht nur die Studenten und die Mitarbeiter "quält", sondern gleich das ganze Institut der uni zugrunde richtet. Vor seinem Antritt als Institutsleiter war das Institut sehr beliebt unter den Studenten. Inzwischen ist die Anzahl der Diplom-, Studien- und Belegarbeiten, so wie die der Anzahl der angestellten Hiwis an dem Institut um 95% gefallen. Selbst du Uni will Ihn los werden. Rauswerfen können Sie ihn nicht, da er verbeamtet ist und irgendwie vom Ministerium eingesetzt wurde... Wenn das so weiter geht können die aber bald diesen Lehrstuhl komplett schließen.. damit wäre er dann auch endlich weg. Die Liste der Probleme ist extrem lang: - Vorlesungen ohne Inhalt nur sinnloses Gelaber um sich selber zu präsentieren - willkürliches schikanieren von studenten - spontanes verlegen von Prüfungen (einen tag vorher)um mehrere wochen - diskriminierung von Studenten weil sie in Vereinen/Projekten der Uni aktiv sind, die erfolgreicher sind als die Projekte an seinem Institut - Benotung je nach momentaner laune, wenn man überhaupt besteht - 30min Prüfungen oder Verteidigungen dauern plötzlich 4 Stunden - abgesehen von öfteren Schreianfällen gegenüber studenten oder mitarbeitern - ...
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