Wie kann ich einen isolierten, jedoch nicht kurzschlussfesten, DC-DC Wandler vor Überstrom schützen? Es gibt ja zumeist die Angabe, dass die Wandler 1 Sekunde Kurzschluss aushalten würden. Reicht einfach ein nachgeschalteter LM317 als Konstantstromquelle?
Drei Varianten fallen mir ein: 1) herkömmliche Schmelzsicherung 2) selbst-rückstellende Sicherung (z.B. MINISMDC ) 3) eine Analogschaltung mit Shunt, Komparator und FET, die bei Überstrom mittels des FETs den Stromfluss unterbricht Gruß, Alex
Dennis schrieb: > Dazu käme noch als vierte Idee: > > http://en.wikipedia.org/wiki/Foldback_%28power_supply_design%29 Was seiner Idee mit dem LM317 entspricht. Wenn es nur um kleine Ströme geht, und der Wandler viel mehr liefern kann als er braucht, reicht auch ein Vorwiederstand.
ich denke eine schmelzsicherung und auch die selbstrückstellende wird zu langsam sein?
Henk schrieb: > ich denke eine schmelzsicherung und auch die selbstrückstellende wird zu > langsam sein? Da musst Du den Wandler fragen. Und wenn der nichts sagt, kannst Du nur pokern... Gruß Dietrich
Einfach keinen Kurzschluss machen. MfG Klaus
Es gibt ja nur einen einzigen Wandler auf der Welt. Daher wissen wir ganz genau, wovon Du sprichst. Einen 3V/100A-Wandler wird man wohl anders sichern müssen, als einen 10kV/0,5mA Wandler. Peter
>Reicht einfach ein nachgeschalteter LM317 als Konstantstromquelle? Kommt auf deine Anwendung an. Das Problem ist, daß eine Schaltung zur Begrenzung des Ausgangsstroms unweigerlich auch Spannung "verbraucht" und du deshalb immer eine kleinere Ausgangsspannung zur Verfügung hast als ohne Strombegrenzung. Wenn du sowieso eine Schaltung hast, die du mit einem Konstantstrom sepiesen willst (z.B. LED-Schaltung), dann ist eine Konstantstromquelle natürlich eine Möglichkeit. Hier sind ein paar Beispiele gezeigt, wie man es auch anders machen kann: http://www.aimtec.com/site/Aimtec/files/documents/ApplicationNotes/external%20current%20limiting%20circuit.pdf
ich hätte beispielsweise noch einige P-DUKE PUD10-05S15
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