Hallo, nachdem meine Frau nun schon zum dritten mal mit dem Auto aus der Garage gefahren ist obwohl das Ladegerät angeschlossen war und sie somit allerlei aus dem Regal gerissen hat suche ich nach einer Lösung. Idee 1) Irgendwie so Lösen, dass wenn das Ladegerät am Auto angesteckt ist läuft der Anlasser nicht. Idee 2) Frau bekommt keinen Autoschlüssel mehr :-) Was habt ihr für Ideen - wie würde sich 1) realisieren lassen? Vielen Dank Manfred
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Haha, das ist einfach......... schraub die Räder ab.
Wie schließt du das Ladegerät an, ohne daß die Motorhaube offen ist? Mit offener Haube würde doch auch die blondeste Frau nicht wegfahren.
Oder das Ladegerät gar nicht anschließen. Wenn sie fahren will, muß sie das selbst machen und weiß es dann auch. Könnte natürlich sein, daß du dann losfährst ...
Klaus Wachtler schrieb: > Wie schließt du das Ladegerät an, ohne daß die Motorhaube offen ist? > Mit offener Haube würde doch auch die blondeste Frau nicht wegfahren. Mittels diesem Kabel: http://www.ogracing.com/images/products/1855-CTEK-COMFORT-CONNECT-EYELET-ADAPTER.jpg Leider ist die Garage so nieder, dass ich die Motorhaube wieder zulegen muss.
> nachdem meine Frau nun schon zum dritten mal mit dem Auto aus der Garage > gefahren ist obwohl das Ladegerät angeschlossen war und sie somit > allerlei aus dem Regal gerissen hat suche ich nach einer Lösung. Wie waer es denn damit ueberhaubt kein Ladegeraet zu verwenden? Ich meine die allermeisten Autos brauchen sowas bei normaler Anwendung garnicht! Wenn es aber aus irgendwelchen Gruenden doch unvermeidbar ist, z.B wenn man sein Auto nur alle paar Monate mal braucht, dann gibt es dafuer industrielle Loesungen. Die bestehen im Prinzip aus einem magnetischem Stecker am Heck des Autos. Der faellt dann beim losfahren einfach ab. Olaf
Wenn du das Ladegerät anklemmst, die Plusklemme des Autos von der Batterie abklemmen. Ohne Strom kein Anlasser :-)
Während das ladegerät angeklemmt ist muss halt das Fahrzeug mittels Anhängerkupplung und schwerer Kette mit der Garangenwand verbunden werden. Gruss k.
Floh schrieb: > Wenn du das Ladegerät anklemmst, die Plusklemme des Autos von der > Batterie abklemmen. Ohne Strom kein Anlasser :-) Ist fast ne schöne Idee aber 1) Will ich meiner Frau das anklemmen nicht zumuten und 2) hab ich dann jedes mal Arbeit das Radio neu zu programmieren. Olaf schrieb: > Wie waer es denn damit ueberhaubt kein Ladegeraet zu verwenden? Ich > meine die allermeisten Autos brauchen sowas bei normaler Anwendung > garnicht! Wir brauchen das Auto relativ selten und dann wirklich nur kurz strecken. (Getränkekisten holen etc...) Ist jetzt im Sommer nicht so das Problem aber im Winter ist die Batterie dauernd leer. Im Moment habe ich die Zeit da ein bisschen zu Basteln - deshalb eine solche Frage mittlichst im Sommer :-)
dann leg den Zündschlüssel auf die Batterie. k.
Klaus De lisson schrieb: > dann leg den Zündschlüssel auf die Batterie. > > k. DAs ist doch zu einfach :-) Ihr seid doch alles verspielte Elektroniker... :-)
Is doch garnicht so schwer ... Du besorgst dir einen ordentlichen Schalter trennest das dünne Kabel vom Anlasser durch und leitest es durch den Schalter ... Nun noch den Schalter da einbauen wo der Stecker von deinem Ladegerät angebracht is
Muß es unbedingt etwas elektrisches/elektronisches sein? Ich meine, irgendwie an der der Kfz-Elektrik rumzufummeln kann ja auch gefährlich werden (Brand, TÜV usw.). Immerhin fließen ja ein paar Amps beim Starten... Mein Vorschlag: Hänge einfach ein Schild mit der Aufschrift "Ladegerät abklemmen!" (oder so ähnlich...) über das Lenkrad, sobald Du das Ladegerät anklemmst. Das wird Deine Frau (oder auch Du selbst ;-)) so schenll nicht übersehen, wenn sie ins Auto steigt...
Ich habe jetzt nicht viel Ahnung von KFZ-Technik und die Gesetzbücher lasse ich mal links liegen. Statt ein riesen Relais direkt in die Zuleitung vom Anlasser zu legen würde ich etwas handlicheres in die Zuleitung vom Magnetschalter legen. Im einfachsten Fall einen Öffner welcher vom Ladegerät angesteuert wird.
Poka yoke (siehe wiki). Die einfachste Lösung ist die Beste: Schild an Lenkrad, wenn am Laden. Bei Basteltrieb kann man das auch sehr hübsch gestalten.
Naja, du könntest ein Relais in Reihe zum Zündschlossanlassertaster machen. Ich möchte wetten dass über das Zündschloss keine 90A Anlasserstrom gehen, sondern damit nur ein Schutz geschallten wird. Wie willst du das mit dem erekennen ob ein Lader dran ist machen? Meine erste Idee ist gewesen eine Schotky-Diode in die Plusleitung. Auf die 0,3 Volt wird es beim Laden schon nicht ankommen. Da viel mir aber ein dass der CTEK ja ein Mikrocontroller ist und er sehr wohl an der Batterie rum misst. Somit stören a die 0,3 V und b wird über die Diode gar keine Messung möglich sein.
Oder wenn das ganze automatisiert werden soll: Mache in das Auto eine Steckdose, die keine Arretierung hat, z-B. ein Zigarettenanzünder, außen, waagrecht. Das Kabel an der Wand stabil festschrauben. Wenn jetzt DU oder deine besser Hälfte los fährt, dann wird automatisch der Stecker gezogen und nichts passiert. Zettel finde ich nicht gut, denn das wäre ja zu einfach. Ich gehe mal davon aus dass der Problemhaber eine "Professionelle" Lösung sucht. Oder kauf dir endlich eine gescheite Batterie, die alte ist kaputt. Die braucht es ohnehin, wenn du nicht mal unterwegs stehen bleiben willst (springt nicht mehr an).
Wäre dann ja nicht er, sondern seine Frau :-)
Manfred Hartinger schrieb: > nachdem meine Frau nun schon zum dritten mal mit dem Auto aus der Garage > gefahren ist obwohl das Ladegerät angeschlossen war und sie somit > allerlei aus dem Regal gerissen hat suche ich nach einer Lösung. > > Idee 1) > Irgendwie so Lösen, dass wenn das Ladegerät am Auto angesteckt ist läuft > der Anlasser nicht. > > Idee 2) > Frau bekommt keinen Autoschlüssel mehr :-) Idee 3) Der Autoschlüssel für die Frau wird aufs Ladegerät gelegt. Gruss Harald
Poka yoke schrieb: > Poka yoke (siehe wiki). > > Die einfachste Lösung ist die Beste: Schild an Lenkrad, wenn am Laden. > Bei Basteltrieb kann man das auch sehr hübsch gestalten. Ist doch eine gute Idee. Und wenn's unbedingt elektronisch sein soll, umrahmt man das Schild eben mit einem LED-Lauflicht ;-)
Rolf Magnus schrieb: >> Die einfachste Lösung ist die Beste: Schild an Lenkrad, wenn am Laden. > >> Bei Basteltrieb kann man das auch sehr hübsch gestalten. > > > > Ist doch eine gute Idee. Und wenn's unbedingt elektronisch sein soll, > > umrahmt man das Schild eben mit einem LED-Lauflicht ;-) ...oder man baut einen Schriftzug aus LEDs "Auto nicht starten !" ins Auto und schaltet dies automatisch ein, sobald die Bordspannung irgendwo bei knapp 13,8 Volt liegt... entweder ist dann das ladegrät dran oder das Auto läuft bereits... in beiden Fällen macht das Drehen des Schlüssels keinen Sinn ;-)
Manfred Hartinger schrieb: > nachdem meine Frau nun schon zum dritten mal mit dem Auto aus der Garage > gefahren ist obwohl das Ladegerät angeschlossen war und sie somit > allerlei aus dem Regal gerissen hat suche ich nach einer Lösung. Warum schraubst du das Ladegerät nicht ordenlich fest oder baust für das Kabel eine anständige Zugentlastung, d.h. - Stecker vorne am Auto - Haken vorm Auto in die Wand - Drahtseil vom Haken bis zum Stecker. Sobald man losfährst, spannt sich das Seil und unterbricht durch Ziehen des Ladesteckers am Auto die Verbindung - und schon ist euer Auto frei.
Hallo, Es gibt ein Anlasserrelais das einfach ziehen und schon startet der Motor nicht mehr. Gruß Uli
Wie wärs mit einer Drehleuchte (*) auf der Motorhaube, die mit dem Ladegerätekabel verbunden ist. (*) ich mein die Dinger, die bei Baustellen oder auf amerikanischen Polizeiautos drauf sind. Wenn Kojak losbraust steckt er seines am Zigarettenanzünder an und stellt es aufs Dach. Die Dinger.
Ladegerät nicht direkt an die Batterie anklemmen sondern über Ladebuchse/Zigarettenanzünder im Innenraum. Kabel wird durch das offene Fenster gelegt. Kann man normal nicht übersehen. Gruß Roland
> Ladegerät nicht direkt an die Batterie anklemmen sondern über > Ladebuchse/Zigarettenanzünder im Innenraum. Die Idee ist schon gut - nur würde ich den Zigarettenanzünder nicht zweckentfremden - falls der überhaupt bei abgeschalteter Zündung Strom bekommt. Aber man könnte das Ladekabel etwas länger machen und ins Seitenfenster klemmen. Das ist auch unübersehbar. Aber eigentlich finde ich die Idee mit dem Schild überm Lemkrad am Besten. Apropos: Ich habe mal einen Abstandssensor gebaut, damit ich mit dem Auto nicht mehr an die Garagenwand gestoßen bin - kann man ja auch beliebig elektronisch bauen, aber eigentlich tut's ein 2mm-Federstahldraht, den man in einen schweren Holzklotz o.ä. steckt und kurz vor die Wand stellt - Noch ein Fähnchen dran und voila! Nicht alles muß man immer elektronisch lösen.
es gibt etwas bessere elektrische Innenraumheizungen mit 230V, glaube der Hersteller hieß Weako oder so ähnlich. Da gab es Einbausätze wo das ganze fest eingebaut wird und sich das Kabel beim Losfahren durch den Zug einfach abzieht. War aber kein Schuko Stecker/Dose sondern etwas viel kleineres unauffälligeres das dann hinter dem Kühlergrill installiert wurde und der Stecker dort reingesteckt wurde.
Einen sich lösenden Stecker halte ich für sehr sehr falsch. Dann fährt die werte Gattin los und bemerkt nichts. Auf der Autobahn spätensten kommt dann die Motorhaube hoch ... was dann passiert muss ich wohl nicht mehr erwähnen. Schild an's Lenkrad oder mach ein Lenkradschlos hin und dessen Schlüssel versteckst du vorne an der Batterie. :-D
Ist alles schonmal ein gutes Training für die kommende?? Elektroautogeneration.
das ganze wird durch den Kühlergrill geführt es braucht keine Motorhaube geöffnet zu sein.
Für Elektroautos ist das Ganze übrigens eh Vorschrift. Hier ist es so, dass der Wagen nicht fahren darf, so Longe das Ladekabel eingesteckt ist. Dabei ist es egal, ob der Wagen tatsächlich geladen wird, sonder nur, dass das Kabel steckt! Die Lösung ist nett, aber aufwändig: der Stecker ist hinter einer Klappe. Solange die Klappe nicht komplett geschlossen ist, schaltet sich die "Zündung" nicht ein (Anlasser gibt's ja nicht). Dazu braucht man einen Türkontakt in der Klappe (in Deinen Fall an der Motorhaube, oder wo auch immer deine Batterie ist), und ein Relais, dass im angezogenen Zustand (Klappe offen, Ladestrom) einen Kontakt öffnet. Der Kontakt wird dann mit dem Zündschloss (federnde Anlassstellung) in Serie geschaltet. Sinnvoll ist dann noch ein Warnlämpchen bei eine Startversuch mit Ladehinweis, weil Deine Frau sonst u.U. den ADAC ruft, weil der Wagen ja nicht anspringt.
Ich würd die Variante mit dem Zigarettenanzünder Favorisieren. Nachdem er Probleme mit entladenen Batterien hat reicht ja ein Ladegerät für Erhaltungsladung. Das schraubt er an die Wand, macht ein schön langes Kabel dran und steckt das durchs Fahrerfenster in den Anzünder. Das zu übersehen grenzt schon an Ignoranz, vielleicht hilft es noch, ein paar Glöckchen ans Kabel zu binden... Da kommt man ohne Umbauten aus. Für Umbauten wäre es interessant zu wissen, was das für ein Auto ist.
Andreas K. schrieb: > Für Umbauten wäre es interessant zu wissen, was das für ein Auto ist. Es ist ein Citroen C4 Picasso
Andreas K. schrieb: > Ich würd die Variante mit dem Zigarettenanzünder Favorisieren. > Nachdem er Probleme mit entladenen Batterien hat reicht ja ein Ladegerät > für Erhaltungsladung. Das schraubt er an die Wand, macht ein schön > langes Kabel dran und steckt das durchs Fahrerfenster in den Anzünder. > Das zu übersehen grenzt schon an Ignoranz, vielleicht hilft es noch, ein > paar Glöckchen ans Kabel zu binden... > Da kommt man ohne Umbauten aus. Warum machst du es dann nicht mit diesem Teil? Das ist für den Einbau im Armaturenbrett!
Da ging etwas schief... Nochmals das Bild. Das nennt sich CTEK COMFORT INDIKATOR - panel Kabellänge: 1.55m CTEK Teilenummer: 56-380 Kabellänge: 3.30m CTEK Teilenummer: 56-531
Warum so umständlich? Der Zündschlüssel kommt an einen (größeren)
Schlüsselring und dieser wird über das Ladekabel gezogen. Um an den
Schlüssel zu kommen, muss das Kabel auf jeden Fall abgezogen werden.
Diese Lösung ist zwar nicht so technisch anspruchsvoll aber
"frauenkompatibel".
Es könnte natürlich sein, dass Frau das Kabel abzieht, den Schlüssel
nimmt und das Kabel wieder ansteckt. In dem Fall würde ich dann aber auf
den Vorschlag von Markus Müller zurückgreifen.
> Wechsel die Frau aus.
Man könnte auch die Frau gelegentlich nachladen... :-) MfG Paul
Paul Baumann schrieb: > Man könnte auch die Frau gelegentlich nachladen... > > :-) > MfG Paul und wenn die Augen weiß sind ist sie voll!! SCNR :)
Ich hätte auch einen Vorschlag. Schaltungsdetails überlasse ich deiner Phantasie. Wenn Autobatterie geladen wird, lässt sich das Garagentor nicht öffnen.
www.votronic.de und dort nach "MagCode Power-System 12 V" Art.Nr. 2326 schauen.
Ich wuerd ziehbare Stecker verwenden. Die unter Last abgezogen werden koennen. In welcher Groessenordnung sind denn die Stroeme ?
Mein Vorschlag kommt von den Feuerwehrautos. Die hängen ja auch immer am Netz. Beim drehen der Zündung springt das Ladekabel automatisch raus. Sehr aufwendig. Aber immer bereit für jeden Getränkeholeinsatz.
Diese automatisch abspringenden Stecker bzw. Stecker welche sich beim Losfahren einfach lösen sehe ich hier kritisch: Frau (oder Mann!) braucht sich um nichts kümmern sondern fährt einfach los und vergisst dann irgendwann das Ladegerät wieder anzuschließen wenn sie zurück ist.
Also och einfacher ist es, die Autobatterie durch eine neue zu ersetzten. Sollte das Licht beim Abziehen des Schlüssels immer noch an sein, was ich vermute und deine Frau das Ausschalten vergisst, dann ist das auch schlecht für die neue Batterie. Hier einfach eine Relais Schaltung aufbauen, die das Licht nach dem Abziehen des Zündschlüssels Automatisch vom Strom trennt. Wenn das kein Vorschlag wäre, Kauf deiner Frau ein Fahrad, aber bitte nicht mit LED Beleuchtung, sonnst haste wieder das Problem, ein einfacher Dynamo ist dann ausreichend.
@Manfred Ich hab da ne schlechte Nachricht für dich. Ich glaub, meine Frau hat deine Frau gerade im Internet in einem Häkelforum kennengelernt. Ich konnte auch nicht schnell genug auf einen anderen TAB umschalten, sie hat also das gelesen: Manfred Hartinger schrieb: > Idee 2) > Frau bekommt keinen Autoschlüssel mehr :-) und das natürlich sofort weitererzählt. Den Smiley hat sie bestimmt verschwiegen. Ich befürchte, du mußt für eine Weile im Garten schlafen. Sorry für dich. ;-) Aber ernsthaft: haben die MacBooks nicht so eine magnetische Kopplung, die man abreißen kann, ohne daß ein mechanischer Schaden eintritt? MfG Klaus
nagelbrett hinter den linken vorderreifen legen... wenns knallt Reifen wechseln und Ladegerät abklemmen :-)
Ich würde parallel zum Ladekabel ein Stahlseil ziehen, welches an einer stabilen Stelle in der Gerage befestigt ist. Wenn das Ladegerät angeklemmt ist, wird das Seil mit einem Karabiner in die Abschleppöse gehängt. Natürlich sollte man dafür sorgen, daß das Seil kurz genug ist. :-) Gruß Jobst
@Manfred Hartinger bei jedem unserer Fahrzeuge habe ich eine Bondsteckdose(mit Deckel) in die vordere Stoßstange etwas versteckt eingebaut, Haube kann also zu bleiben. denn ich lade meine Fahrzeuge im Winter regelmäßig und für meine Frau klemme ich dann eine Hinweis-Pappe ans Lenkrad ... Meine Frau brauch nur den Stecker ziehen ... auch bei einem versehentlichen herausfahren würde sich der Stecker auch von alleine lösen. So eine 12V Steckdose ist auch ganz praktisch beim Camping, z.B. Zellbeleuchtung, Gebläse für die Luftmatratze usw. Gruss Ralf
Simpel aber effektiv: http://www.jh-profishop.de/Transport/Lademittel/Unterlegkeile_und_Auffahrkeile/Unterlegkeil_aus_Kunststoff_Signalgelb/
Du suchst ja scheinbar etwas aufwendigeres... nimm ein Atmega, der mist die Batteriespanung, sollte sie unter 12Volt im Stand sein dann ist die Baaterie leer bzw. wird nicht geladen dann passiert nichts, sollte sie über 14 volt sein solange der motor nicht läuft dann macht irgendwas piep piep oder ein display was du einbaust warnt vor den losfahren ;) so könntest du dir auch gleich die boardspannung anzeigen lassen ;)
Bei den Vorschlägen fehlt jetzt nur noch die Variante mit den großen Federkontakten an der Garagenwand, welche beim Einstellen des Fahrzeuges in die Garage an den beiden isoliert an der Stoßstange angebrachten großflächigen Kontaktfolien anliegen... (Führe das Ladekabel auf der Fahrerseite rein, daß läßt sich dann schwerer vergessen.)
nimm ein langes Verlängerungskabel. so kannsde dein Auto auch unterwegs laden (-:
Also so eine aehnliche Idee habe ich auch ... wie wäre es mit einer großen Spule unterm Auto und eine am Auto und dann lädst Du Deine Autobatterie so wie ich meine elektrische Zahnbürste? 2 Vorteile: Deine Frau kann einfach losfahren und Du musst das Ladegerät nicht mehr anbringen.
Die komfortabelste Lösung wäre ja, die Verbindung zum Ladegerät über Feder-, oder Schleifkontakte herzustellen. Das erspart dann auch das erneute anstecken ans Ladegerät. Vielleicht könnte man da auch induktiv was machen. Die Primärspule auf dem Garagenboden und die Sekundärspule unter dem Fahrzeug.
Dankward von Hinten schrieb: > Die komfortabelste Lösung wäre ja, die Verbindung zum Ladegerät über > Feder-, oder Schleifkontakte herzustellen. Voraussetzung dafür ist aber, dass die Frau exakt einparkt.
Manfred Hartinger schrieb: > Frau bekommt keinen Autoschlüssel mehr :-) Autoschlüssel auf das Ladegerätekabel fädeln, sodass man dieses zwangsweise entfernen muss, um an den Schlüssel zu kommen. ;-)
oder nen Keil oder Balken unter die Hinterräder da kommt man beim Anfahren auch nicht sofort drüber ohne was zu merken.
Das induktive Laden ist ansich schon recht cool- ABER der Wirkungsgrad... ich kenne das nur von Zahnbürsten, weil dort das System abgeschlossen ist, und keine Teile nach außen führen soll, wo Spannung drauf ist, weil es ein nasser Einsatzzweck ist
Hallo Manfred, Die pragmatische Lösung: Ladegerät über (Verlängerungs-)Kabeltrommel anschließen, die auf dem Fahrersitz steht. So machen wir es mit dem Campingbus, wenn er längere Zeit nicht genutzt wird, v.a. im Winter. Die Lösung des "Bastlers": Ein sog. D+ Simulator: Dieser dient idR. zur Ansteuerung von Batterietrennrelais: Durch die erhöhte Bordspannung (Ladespannung) wird das Laden der Lichtmaschine erkannt und ein Plus-Ausgang geschalten, mit dem das Trennrelais geschlossen wird, somit wird auch die 2. Batt. geladen. Der D+ Simulator wird nun zum Schalten eines Öffner-Relais benutzt. Das Relais hängst du irgendwo in den Stromkreis zwischen Zündschloss und dem Magnetschalter des Anlassers. Wenn geladen wird, ist die Bordspannung höher, das Relais zieht an und trennt somit den Magnetschalter vom Zündschloss - Es kann nicht gestertet werden. Vorteil: - Es kann nicht in den laufenden Motor gestartet werden. Nachteil: - Ein nicht ladendes Ladegerät wird nicht erkannt (Defekt, Stromausfall,...) - Starthilfe ist nicht möglich bei laufendem Spenderfahrzeug.
Eine sehr simple Lösung wäre doch zwei Unterlegkeile zu verwenden !!! Da muss sie schon ordentlich aufs Gas treten bevor Sie da drüber fährt. Bei den Keilen vielleicht ein Schild anbringen " Ladegerät abklemmen " !!! Und wenn das nicht mehr funktioniert, dann bekommt se halt kein Auto mehr. Achsooo, Fällt ihr das nicht auf wenn es beim rausfahren aus der Garage scheppert und knallt ????
Technische Lösung: Autobatterie durch 4s3p A123 26650 LiFePo Akkupack ersetzen. Hat so gut wie keine Selbstentladung und ist auch bei Kurzstrecke gleich wieder voll. Kostet in etwa so viel wie eine neue Autobatterie, wiegt aber deutlich weniger -> spart Sprit und bringt bessere Fahrleistungen. Sollte ausserdem deutlich länger halten und hat auch noch bessere Kaltstarteigenschaften.
Hast du da eine Referenz, dass das auch funktioniert? "Gleich wieder voll" heisst für mich so viel wie "passt wenig rein"....
Manfred Hartinger schrieb: > Idee 2) > Frau bekommt keinen Autoschlüssel mehr :-) Auch den Ersatzschlüssel gut wegschließen oder Ersatzfrau besorgen 666 schrieb: > 4s3p A123 26650 LiFePo 4S3P A123 26650 LiFePO4 battery pack 12.8V 6.9AH Dann kannst Du auch eine CR2032 als Starthilfe in der Brieftasche mitgeben.
Im Motorsport ist das inzwischen üblich. Die kleinen Teile können massig Strom liefern und sind praktisch unzerstörbar. Selbst den Balancer kann man sich bei LiFePos sparen. Bei 4s und 14V werden sie nicht ganz vollgeladen, was die Lebensdauer nochmals erhöht. Kapazität? Ist doch wurscht. ein 4s3p Pack hat 7,5Ah. Ein 5 sek Startvorgang mit 200A braucht ~0,28 Ah. Wobei man die LiFePos problemlos zu 95% entladen kann. Eine Autobatterie kann man nur zu 10% entladen, bevor sie Schaden nimmt. Der 4s3p Pack entspricht also einer 75Ah Autobatterie.
oszi40 schrieb: > 4S3P A123 26650 LiFePO4 battery pack 12.8V 6.9AH > Dann kannst Du auch eine CR2032 als Starthilfe in der Brieftasche > mitgeben. Keine Ahnung von nix aber mit frechen Kommentaren das Maul aufreissen. Eine A123 26650 kann laut Datenblatt für 10sek 120A liefern. Ich rechne es dir mal vor: 120x3 = 360A Startleistung. 3p ist also schon grosszügig dimensioniert, ein kleinerer Benzinmotor kommt wahscheinlich auch mit 2p aus. Lass mich raten, 40 ist dein Geburtsjahr?
Denke mal das er 1 Jahr nach dem Problem schon was gefunden hat ;) ...
Das der Fred fast ein Jahr alt ist ist euch aber schon aufgefallen?
Ja und? Threads sind kein persönlicher Service an den Ersteller. Der Sinn ist, Informationen zum Thema auszutauschen.
Ich würde das Ladegerät einfach auf den Fahrersitz stellen - ggf mit ausreichend langen Leitungen zu den Batteriepolen.
Wie wäre es mit einer Rettbox? www.rettbox.de/
Lege einen Keil hiter das Rad. Sie weir merken, dass sie nicht einfach losfahren kann. flo
Florian schrieb: > Lege einen Keil hiter das Rad. Leg das Ladegerät hinters Rad. Ein Handgriff weniger :D mfg
Stefan schrieb: > Ich würde das Ladegerät einfach auf den Fahrersitz stellen - ggf mit > ausreichend langen Leitungen zu den Batteriepolen. Joo, das wirkt. Sowas ähnliches hab ich mal mit nen Heizlüfter gemacht, ist morgens, bevor ich zur Arbeit los bin, per Zeitschaltuhr immer 1/2h vorher angelaufen, damit ich nicht kratzen musste. Die ersten Male stand er noch aufn Beifahrersitz, da hab ich auch mal vergessen, den Stecker vorher rauszuziehen. Danach landete er dann auf dem Fahrersitz. Wenn man sich drauf setzt, wird es schmerzhaft, das vergisst man so schnell nicht wieder :-D Heute aber noch weniger problematisch dank Garage. Und wenn er dann doch mal draussen übernachten muss: Standheizung.
Florian schrieb: > Lege einen Keil hiter das Rad. Sie weir merken, dass sie nicht einfach > losfahren kann. Ach, bäh... Mein Senf dazu: Stell das Ladegerät einfach auf den Fahrersitz. Bin mir sicher, daß sich da keine/keiner aus Versehen draufsetzt. W.S.
Am billigsten und einfachsten wäre natürlich den Zigarettenanzünder auf Dauerplus zu legen (mach ich bei jedem meiner Autos) und das Ladegerät dort anschliessen.
Ich habe mich früher immer gewundert, warum beim Nachbarn über der Einfahrt "LUKE" geschrieben stand. Des Rätsels Lösung: Er ist zweimal mit der Dachluke seines Barkas oben hängen geblieben und hat die Klappe abgefahren. Was das mit diesem Thema zu tun hat? Ich würde einfach einen Stecker aufs Garagentor malen (lassen) oder, falls vorwärts eingeparkt wird, an die Garagenwand. Oder man schreibt "Stecker raus!" an das Tor/an die Wand. Man muß dann nicht immer ein Schild aufs Lenkrad hängen oder eionen Keil vorlegen, wenn man das Ladegerät anschließt. Guido
CAOS schrieb: > Ich habe mich früher immer gewundert, warum beim Nachbarn über der > Einfahrt "LUKE" geschrieben stand. Des Rätsels Lösung: Er ist zweimal > mit der Dachluke seines Barkas oben hängen geblieben und hat die Klappe > abgefahren. Was das mit diesem Thema zu tun hat? Ich würde einfach einen > Stecker aufs Garagentor malen (lassen) oder, falls vorwärts eingeparkt > wird, an die Garagenwand. Oder man schreibt "Stecker raus!" an das > Tor/an die Wand. > > > > Man muß dann nicht immer ein Schild aufs Lenkrad hängen oder eionen Keil > vorlegen, wenn man das Ladegerät anschließt. Leicht scheiss aufwendig, wenn man das Ladegerät an den Zigarettenanzünder anschliessen kann. So blöd ist niemand sich auf das Kabel zu setzen und loszufahren.
Hmm, das Ladegerät als Schlüsselanhänger nutzen ;-) Wenn man das Ding nicht mit ins Auto nimmt ist der Schlüssel auch nicht da.
Mir fallen auf die Schnelle, neben dem Schild am Lenkrad nur noch zwei Sachen ein. 1. Ein Kabel, welches etwas länger ist, mit 'ner Glocke in der durchhängenden Reserve. Mach ordentlich Radau und wenn deine Frau ihr Hörgerät eingeschaltet hat müsste sie's eigentlich merken. (CO2 neutral) 2. Das Kabel mit etwas Reserve durch eine Rolle ziehen, diese kann dann einen schweren Hammer ausklinken der dann auf das Autodach schlägt. "Schadstofffreier" wären auch eine Klinke an der Rolle, ein Schaltkontakt verbunden mit einer Türklingel, gespeist durch deine gerade frisch geladene Batterie. Beide Beispiele leben von einer ausreichenden Reserve im Ladekabel. ... oder so
naja, das ladegerät hat im normalfall ein anschlusskabel -> kabel mit vier adern verwenden, zwei davon für die versorgung der batterie, die restlichen zwei als "datenleitung". diese zwei leitung werden mit einem relais "kurzgeschlossen" wenn die innenbeleutung an ist. mit den zwei "datenleitungen" schaltest du (evtl. mit einem treppenhausautomat) zwei 500W halogenstrahler ein, die von beiden seiten in das auto leuchten - das bemerkt jeder ;-)
Wenn Schild aufs Lenkrad nicht gewüscht ist-- Ladergät auf Sitz stellen ist gut, aber man muß das Trumm dann jedesmal wegwuchten, (Frau!) fällt dann wohl auch aus aber wenn das Lade-Kabel lang genug ist einmal ums Lenkrad schlingen sollte doch auffällig genug sein um ans Abklemmen zu Erinnern. Keine Zusatzhardware erforderlich, (oder fällt eine ggf. nötige Brille darunter?) sondern nur Brain 2.0
Jobst M. schrieb: > Korken in den Auspuff ... > > > Gruß > > Jobst Nach einem Jahr 11 Stunden und 8 Minuten endlich eine brauchbare Lösung des Problems.
666 schrieb: > Leicht scheiss aufwendig, wenn man das Ladegerät an den > Zigarettenanzünder anschliessen kann. So blöd ist niemand sich auf das > Kabel zu setzen und loszufahren. War bestimmt auch "leicht scheiss aufwändig", diesen sinnfreien Beitrag zu verfassen.