Moin Laut Datenblatt für ATmega sollen an einem externen Quarz immer Kondensatoren mit Werte die der Kapazität des Quarzes entsprechen, also wenn der eingesetzte Quarz Cl=32pF ist, dann sollten danach die Kondensatoren die an den Quarz angeschlossen werden ebenfalls 32pF haben. In meiner Kondensator-Sammelbox finde ich jedoch nur Kondensatoren mit 27pF. Das ist zwar nur knapp vorbei, ich frage mich aber ob das nicht schon zu viel ist. Wie kritisch sind diese Werte wirklich einzuhalten? Gruß Michael
geht. so würde man es richtig machen: Anschwingreserve messen. Quarzleistung messen. Frequenz messen. Machen aber wenige. Viele machen das sogar nicht mal bei 'nem Seriendesign.
Das ist ein guter Artikel: https://home.zhaw.ch/~kunr/Elektronik2/Skript/jauch_quartz_osc_design.pdf
Michael schrieb: > Das ist zwar nur knapp vorbei, ich frage mich aber ob das nicht schon zu > viel ist. Knapp vorbei? bei der Berechnung der Lastkapazität sind die beiden Kondensatoren in Serienschaltung zu rechnen. Du vergißt außerdem daß die Eingangsschutzdioden in deinem Prozessor auch noch ca 3-5pF haben. (Beim Ausmessen nicht vergessen daß diese Spannungsabhängig sind). Außerdem mußt du noch die Streukapazität von deinen Leiterbahnen mit einrechnen. -> du brauchst dann mindestens 0.1% Kondensatoren die außerdem noch eine Spannungskompensation haben ;-) Übrigens: ich nehme immer 22pF und es funktioniert auch. Gruß Anja
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