"Zwar gibt es immer wieder Umfragen, die besagen, dass Deutschlands
Arbeitnehmer mit ihrem Job gerade sehr zufrieden sind, doch das scheint
immer nur ein kurzes Aufbäumen zu sein. Denn die Untersuchungen des
Instituts Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen
(UDE) zeigen: Die Arbeitszufriedenheit in Deutschland hat in den letzten
Jahrzehnten insgesamt deutlich abgenommen. "
End am Ende kommt es dick ..
" Denn Arbeitszufriedenheit und Leistungsbereitschaft würden eng
zusammenhängen und langfristig könnte der negative Trend fatal für die
Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands sein. Arbeitgeber müssten endlich
gegensteuern. Und zwar nicht nur durch nur eine entsprechende
Lohnentwicklung, sondern auch mit Maßnahmen, die dem Stressabbau und der
Vereinbarkeit von Familie und Beruf dienen.
Am glücklichsten sind die Arbeitnehmer übrigens in Dänemark, der Schweiz
und in Finnland. "
> http://www.heise.de/resale/artikel/Arbeitnehmer-immer-unzufriedener-1319270.html
Schätze mal es das dieser Umstand bei den Ingenieuren besonders stark
ausgepägt ist oder ?
Dipl Ing ( FH ) schrieb: > Und zwar nicht nur durch nur eine entsprechende > Lohnentwicklung, sondern auch mit Maßnahmen, die dem Stressabbau und der > Vereinbarkeit von Familie und Beruf dienen. Bei Einsetzung der Dämmerung ist mit baldiger Dunkelheit zu rechnen, manche Dinge sollten eigentlich so logisch sein, das sie jeder versteht. Eine Arbeitskraft ist halt mehr als eine Kraft zum Arbeiten.
>Schätze mal es das dieser Umstand bei den Ingenieuren besonders stark >ausgepägt ist oder ? Zumindest hier im Forum. Im Zweifelsfall findet sich immer eine Berufsgruppe, der es doch ein bischen besser geht, oder die ein höheres Sozialprestige haben, oder die im Verhältnis zu ihrer Ausbildung zu viel verdienen wie z.B. FH- und BA-Ingenieure (ACHTUNG: IRONIE), oder ... oder ... (beliebig fortsetzbar).
Dipl Ing ( FH ) schrieb: > Schätze mal es das dieser Umstand bei den Ingenieuren besonders stark > ausgepägt ist oder ? Kannst dich ja mal ans Band stellen und den ganzen Tag, an mehr als 200 Werktagen IMMER den selben Scheiß zu machen wie ein Roboter. Da ist dann jede Abwechselung ein Segen wie ein Schluck Wasser in der Wüste. Ingenieure haben es da doch am besten weil deren Tätigkeit interessant und abwechslungsreich ist. Da kann sich doch keiner beklagen, es sei denn er kloppt Überstunden wie Sau. Wenn dann wenigstens die Pappe stimmt hilft das über so manche Ungerechtigkeit hinweg. In den Medien war vor kurzen ein Bericht das es bei der Bahn ganz doll brodeln soll und einige da sogar eine Palastrevolte oder schlimmeres befürchten. Eher die Angst um den Job und die Furcht vor H4 hält die Meute wohl noch im Zaum. Ob der Schutzschild allerdings ewig hält?
> Eher die Angst um den Job und die Furcht vor H4 hält die Meute wohl > noch im Zaum. Ob der Schutzschild allerdings ewig hält? Glaube eher nicht , kenne Leut die "Weimarer Verhältnisse" auf Deutschland zukommen sehen ..
>...kenne Leut die "Weimarer Verhältnisse" auf Deutschland zukommen sehen
Bstimmt knallharte, professionelle Stammtischexperten.
> Bstimmt knallharte, professionelle Stammtischexperten.
Knallhart und professionell stimmt das Rest nicht ..
>stimmt das Rest nicht ..
Schön, daß Du das jetzt definitiv klargestellt hast. Meinetwegen kannst
du Stammtisch- durch Möchtegern-Experten ersetzten.
Wodurch qualifizieren sich denn Deine Experten? Außer, daß du sie
kennst?
Oder können wir davon ausgehen, daß Du exklusiven Zugang zu den inneren
Zirkeln der Macht hast?
Nein, wir können davon ausgehen dass er gerne auch mal was vom Pferd erzählt, das hat er hier ja schon öfter unter Beweis gestellt. Zu dumm zum richtig lesen ist er auch. Zitat: "Ein anderes Ergebnis bestätigt, was auch schon andere Umfragen offenbart haben: Personen mit höherer Bildung sind mit ihrer Arbeitssituation meist glücklicher als Erwerbstätige mit niedrigen Bildungsabschlüssen." Daraus abzuleiten, dass die Unzufriedenheit bei Ingenieuren besonders stark ausgeprägt sein soll, ist schon abenteuerlich.
Personen mit höherer Bildung finden immer was über das sie sich Beschweren können wenn sie nur wollen...
Hi, Dipl, die emotionalen "Nebengeräusche" in der Diskusssion ist ein Indiz für die Wichtigkeit des Themas - und die Notwendigkeit von Aufklärung. Die Wirtschaft hat riesige Schwierigkeiten mit den Nebenwirkungen der Qualifizierung. Denn "Erfolgreich ist der Mensch, wenn er bei 100 Entscheidungen 51mal das Richtige trifft." (John Pierpont Morgan, Banker) "Die Kunst des Managements besteht ohnehin darin, mit weniger Wissen, als es die Mitarbeiter haben, diese zu führen." (Bernd Pischetsrieder, Ex-BMW) Denn wo beide Weisheiten wahr sind, da beenden sie die Erfolgsära des Organisationsprinzips "Trennung von Kopf- und Handarbeit" (Taylor), und aller Managementsysteme, Führungs- und Motivationstechniken, die dafür optimiert wurden. Die Symptome dieser Schwierigkeiten erkennen wir besonders deutlich, wo das Arbeitsklima dies ist: "jeder für sich, jeder gegen jeden, und unser Boss gegen alle." Opportunismus der Tantiemenjäger, Qualitätskosten, Innovationsschwäche, Mobbing, Burn Out sind weitere Symptome, die leider nicht auf Kosten der Verursacher gehen. Dummerweise gilt auch für das bundesdeutsche Personalwesen diese Weisheit: "Es ist unmöglich, einen Mann, dem durch seine Art zu verfahren, viel geglückt ist, zu überzeugen, er könne gut daran tun, anders zu verfahren. Daher kommt es, dass das Glück eines Mannes wechselt: denn die Zeiten wechseln, er aber wechselt nicht sein Verfahren." (Machiavelli, vom Staate, 3,9) Leider gilt auch diese Weisheit: Die Zeche zahlen immer die Wehrlosen. Mit diesen Problemen schliddern wir in eine vorrevolutionäre Phase. Ich erwarte, dass die Neo-SED die "Ausbeutung des Menschen durch den Manager" auf ihre Fahne schreiben und damit punkten wird. Wirksame Abhilfe ist nur möglich, indem wir in die Gegenrichtung gehen. Dorthin, wo unsere Großväter schon mal waren: „Wenn die Leute nicht immer per wir in Geschäftsangelegenheiten sprechen, nicht Gelegenheit haben, sich bei Ehren und Sorgen des Geschäfts beteiligt zu fühlen, so kann man kein treues Festhalten, auch in trüberen Zeiten, verlangen und erwarten.“ (Werner von Siemens) Ciao Wolfgang Horn
Warum bist Du eigenlich so unsicher und verkrampft? Artikuliere doch einmal Deine eigene Meinung ohne Dein Poesie-Album zu Hilfe zu nehmen. Oder bewegst Du dich als "Leiter der Akademie für natürliche Führung" http://www.pmaktuell.org/Autoren/Horn1 schon zu lange in den oberen Bullshit-Bingo-Kreisen. 8 Stunden Power-Point-Karaoke ohne Inhalt, dafür aber mit Zitaten Aristotles und Konsorten. >Ich erwarte, dass die Neo-SED die "Ausbeutung des Menschen durch den >Manager" auf ihre Fahne schreiben und damit punkten wird. Darum schreiben die jetzt auch Briefe an Fidel Castro oder reden den Mauerbau schön. Schick der Linken doch mal Deine Zitate-Sammlung.
Hi, Backflow, wenn Du über Dein Cubicle weniger hinaus denken willst wie Dilbert über seines, dann überspringe meine Beiträge. Ebenso, wenn Du kein Interesse hast an Erklärungen und Erklärungsversuchen für die Übel, die uns alle derzeit plagen. Aufklärung war ist der Erfolgsfaktor der Natur- und Ingenieurwissenschaften. Aus den Erfolgen des Qualitätsmanagements: „Die Erfahrung lehrt nichts ohne Theorie.“ (Dr. Edwards Deming) Der größte Nachholbedarf darin besteht derzeit im Bereich der "Soft Facts". Ich richte mich hier an diejenigen, die über ihr Cubicle hinaus schauen, die verstehen wollen, die verbessern wollen. > http://www.pmaktuell.org/Autoren/Horn1 Donnerwetter. Meine Artikel im Projektmanager waren vor vielen Jahren. Seit dem Weggang des Prof. Schelle aus der GPM ist mir die Technokratie im Projektmanagement zu überlastig geworden. „Viele Führungskräfte und ein großer Teil der Literatur scheinen ständig auf der Suche nach dem ‚Heiligen Gral‘ zu sein, nach dem Wunder und Geheimrezept. Das ist ein nutzloses Unterfangen.“ (Prof. Fredmund Malik, St. Gallen) Die einen suchen in der neuesten Managementmodewelle, die anderen im PM. Aber da werden sie ihr Glück nicht finden. Denn das, was man wirklich finden kann, das liegt im Miteinander. > schon zu lange in den oberen Bullshit-Bingo-Kreisen. Eben nicht. Mit "Bullshit-Bingo" wird das leere Talmi-Geschwätz angeprangert, das seinen falschen Goldglanz bekommt durch rhetorische Tricks und Halbwahrheiten. Ich biete Lösungen hartnäckiger Probleme in der Arbeit durch Anwendung von Ingenieurdenkweisen auf soziale Systeme. >>Ich erwarte, dass die Neo-SED die "Ausbeutung des Menschen durch den >>Manager" auf ihre Fahne schreiben und damit punkten wird. > > Darum schreiben die jetzt auch Briefe an Fidel Castro oder reden den > Mauerbau schön. Ich war neulich auf einer Beerdigung südlich von Berlin. Die Wortwahl erinnerte mich an die der Neonazis nach dem Motto "wir hatten ja doch Recht, unsere Zeit wird wiederkommen." Aber für die Zukunft brauchen wir keine verherrlichenden Grabreden, sondern praktikable Lösungen. Ciao Wolfgang Horn
Wolfgang Horn schrieb: > Aber für die Zukunft brauchen wir keine verherrlichenden Grabreden, > sondern praktikable Lösungen. Dann biete mal welche an, aber ohne auf irgend welche Lektüre zurückzugreifen und vor allem nicht die heute nicht mehr dem Zeitgeist treffen. Wolfgang Horn schrieb: > für die Übel, die uns alle > derzeit plagen. Die sind ja bekannt, aber die Mauern kann keiner einreißen, weil die Arbeitnehmer nicht mächtig genug sind.
mal ehrlich wer als Ing heute bissl das Maul aufkriegt, der hat super Job Chancen. Wenn eine Friseuse halt keinen guten Lohn kriegt, ist das ihr pech. Aber hat mit Ingenieurgehältern nix zu tun Das viel grössere Skandal von Ingenieuren ist doch, dass die meisten Ings keine Frau abkriegen inkl. mir, da kann man sich bemühen wie man will man hat keine Chance. Da hat der letze Proll viel mehr Chancen
Heiner schrieb: > Das viel grössere Skandal von Ingenieuren ist doch, dass die meisten > Ings keine Frau abkriegen inkl. mir, da kann man sich bemühen wie man > will man hat keine Chance. Da hat der letze Proll viel mehr Chancen HaHa.... :o) Das liegt wohl eher an der verkrampften, pessimistischen Lebenseinstellung der meisten Inscheniöre... So Long, Schwanzus
Heiner schrieb: > Das viel grössere Skandal von Ingenieuren ist doch, dass die meisten > Ings keine Frau abkriegen inkl. mir, da kann man sich bemühen wie man > will man hat keine Chance. Was heisst bemühen? Kenne ein paar Ings, die sind dauernd unterwegs, keine richtige Chance auf eine Beziehung.
Heiner schrieb: > mal ehrlich wer als Ing heute bissl das Maul aufkriegt, der hat super > Job Chancen. Wenn eine Friseuse halt keinen guten Lohn kriegt, ist das > ihr pech. Aber hat mit Ingenieurgehältern nix zu tun > > Das viel grössere Skandal von Ingenieuren ist doch, dass die meisten > Ings keine Frau abkriegen inkl. mir, da kann man sich bemühen wie man > will man hat keine Chance. Da hat der letze Proll viel mehr Chancen mal ehrlich wer als Ing heute bissl das Maul aufkriegt, der hat super Chancen bei den Frauen. Wenn einer mit Stock im Ar... halt keine guten Ische abkriegt, ist das sein pech. Aber hat mit der Gesellschaft nix zu tun Das viel grössere Skandal von Ingenieuren ist doch, dass viele Ings keine Stelle abkriegen inkl. mir, da kann man sich bemühen wie man will man hat bei bestimmten Konstellationen keine Chance. Da hat der letze Proll viel mehr Chancen (du weisst übrigens gar nicht, wie weh es mir getan hat, deine Grammatik un Orthographie beizubehalten...)
Aber es ist schon verwunderlich welche Frauen sich welche Prolls aussuchen, aber das ist ein anderes Thema. Ist bei das Bild in der Gesellschaft/Medien der Ingenieure ein etwas anderes als in Wirklichkeit? Medien/Gesellschaft: Tolle Macher die mit einer Waschmaschine zum Mond fliegen können, gut bezahlt, heiß begehrt, ... . In Wirklichkeit, naja .. heiß begehrt (bitte melden), gut bezahlt (besser als ein Friseuerin), ... .
ahso? schrieb: > Das viel grössere Skandal von Ingenieuren ist doch, dass viele > Ings keine Stelle abkriegen inkl. mir, da kann man sich bemühen wie man > will man hat bei bestimmten Konstellationen keine Chance. Da hat der > letze Proll viel mehr Chancen meine Rechtschreibung ist nicht gut, ja und ? dafür gibts ne Sekretärin. Mir doch egal, für nen guten Konzernjob hat es immer noch gereicht ohne mich jetzt irgendwie zu verbiegen. Bei Frauen dagegen sind viele Ingenieure Chancenlos, weil bei Frauen zählen nicht harte Fakten sondern eben viel Glück und sehr nicht-nachvollziehbare Dinge. In letzter Zeit war es echt sehr leicht einen guten Job als Ing zu kriegen. Bald kommt die Krise 2.0, dann wird es wieder sehr schwer werden
Na wie gut das ich in der Schweiz arbeite. Ob hier alles besser ist und die Leute zufriedener sind, wage ich zu bezweifeln. Ok ich als Grenzgänger kann auf Grund der Frankenstärke grade nicht unzufrieden sein. Immerhin hab ich eine ~15%tige "Lohnerhöhung" seit Anfang Jahr ;-)
Nachtrag, Backflow,
> ...Bullshit-Bingo-Kreisen....
Wie funktioniert Dein Bullshit-Detektor? Derjenige, an dem Du erkennst,
was Bullshit ist und was nützlich sein könnte für Dich?
Wie funktioniert er in der Technik und wie in den Lehren, für die Prof.
Malik nur Spott und Verachtung übrig hat:
„Die Managementliteratur selbst ist in so hohem Maße wertlos, daß es
sich, von wenigen Ausnahmen abgesehen, praktisch nicht lohnt, sie
durchzuarbeiten“ (Prof. Fredmund Malik, St. Gallen)
Dieses Desaster in der Managementliteratur setzt sich fort in die
Eliteakadiemn, von denen unsre Bosse kommen mit dem Anspruch auf höchste
Gehälter und dem Stolz, gerade sie könnten die Techniker nun auf den
rechten Weg führen.
Aber - kann irgendein Weg dieser Bullshit-Bingo-Literatur besser sein
als diese?
Wie funktioniert Dein Bullshit-Detektor in Sachen Technik? Angenommen,
Du bist Hochfrequenztechniker , wie funktioniert er in der HF-Technik?
Das begann vielleicht an der Schule mit dem Van de Graaff-Generator, der
so schöne Blitze knattern ließ. Jeder Schüler durfte mal drehen. Das
wandelte seine Angst vor Blitzen des Wotan in das Staunen, selbst so
etwas beherrschen zu können.
Das setzte sich weiter fort mit einer soliden Ausbildung, vielleicht
Mathematik, auf einer soliden Grundlage.
Das setzte sich weiter fort mit den Experimenten des Heinrich Hertz, dem
Funkenschlag im Parabol. Die Maxwell'schen Gesetze lieferten die
theoretische Erklärung.
Die Nachvollziehbarkeit der Experimente, die Übereinstimmung der
physikalischen Gesetze mit diesen, und die Logik im Zusammenhang der
Gesetze geben uns große Sicherheit.
Von daher wissen wir, wie eine Antenne funktioniert Und - je stärker
verkürzt, desto schlechter ihre Performance.
Das ist Qualität der Lehren von Mathematik, Physik und HF-Technik.
Diese Qualität und Deine Fähigkeiten, die Gesetze selber nachprüfen zu
können, das gibt Deinem HF-Bullshit-Detektor die Sicherheit in der
Unterscheidung.
Und wie ist das mit den Bullshit-Bingo-Lehren? Dieser Seufzer macht
deren Qualität überdeutlich:
„Aber über 70% aller Change-Projekte scheitern an Soft-Fact-Risiken!“
(Entschuldigung eines Change Managers)
Die globale Abzocke (Weltwirtschaftskrise aus Sicht der Gewinner) ist
ein weiterer Beweis für die eklatanten Mängel in den
Wirtschaftswissenschaften.
Wir Ingenieure aber werden schon geprügelt, wenn unser Kunde eine
Fehlerquote > SIX SIGMA feststellt, > 1/4,3e6.
Deshalb - habt eher Mitleid mit den Eliteschülern der
Bullshit-Bingo-Akademien, denn nach James Dean, sie wissen gar nicht was
sie tun.
Sie gehören eher in die Tarifstufe, die ihrer fachlichen Inkompetenz
angemessen ist.
Dein Bullshit-Detektor, Backflow, ist schon mal besser als gar keiner.
Aber er ist ausbaubar, wie Dein Fehlurteil über meine wohlfundierten
Beiträge zeigt.
„Die Erfahrung lehrt nichts ohne Theorie.“ (Dr. Edwards Deming)
Hier jetzt die "Theorie des Bullshit-Detektors".
Anregung: Was sind die Erfolgsfaktoren Deines Detektors in Sachen
Technik?
Was könnten die vergleichbaren Faktoren in Sachen Soft-Facts und
Management sein?
Das haben wir in der Arbeitsgruppe Teambau im Württembergischen
Ingenieurverein getan. Ich lade Dich ein, noch mehr zu tun.
Durch Anwendung von Ingenieurdenkweisen auf Soft-Fact-Mysterien haben
wir
schwerwiegende Fehler in der Theorie vom Change Management gefunden und
begründet, wie beispielsweise die Sanierung von Mettler-Toledo
(Albstadt) in Eigenregie gelang - der Ansatz von Johann Tikart ist dem
von Jack Welch, dem Guru des Change Management, haushoch überlegen.
Auf dieselbe Art und Weise konnten die Bullshit-Bingo-Rätsel Charisma,
Teamgeist und Unternehmenskultur aufgeklärt und diese
Wettbewerbsfaktoren beherrschbar gemacht werden.
Alsop, Backflow, wenn Du mal richtig schimpfen willst, die AG Teambau
hört einem Geschimpfe aus dem Willen zur Verbesserung gern zu.
Ciao
Wolfgang Horn
Oh man, Wolfgang, du solltest dir wirklich ne andere Spielwiese für deine Weisheiten suchen. µC.net ist nicht dein Niveau. So was von BWL-verkorkst hab ich ja noch nie gelesen. Heiner schrieb: > da kann man sich bemühen wie man will man hat keine Chance. Dann würde ich mal das flirten lernen, aber bitte nicht mit Fourier-Transformationen oder sonstigen Themen die zur Arbeit gehören. Frauen haben andere Dinge im Kopf und das muss man herausfinden. In der Regel dürfte das ein vorzeigbares Äußeres sein. Übrigens haben auch Frauen Probleme Partner zu finden, weil die Natur nicht alle mit Top-Aussehen versehen hat. Da hilft dann auch nicht tonnenweise Schminke.
Hi, Michael, > Dann biete mal welche an, aber ohne auf irgend welche Lektüre > zurückzugreifen und vor allem nicht die heute nicht mehr dem > Zeitgeist treffen. Schick mir Deine Email-Adresse an Wolfgang.Horn@AknF.de, und ich schicke Dir die Quintessenz nach viel Bemühen um Knappheit im Ausdruck. Werbung mache ich hier absichtlich nur für die Arbeitsgruppe Teambau im Württembergischen Ingenieurverein, VDI Stuttgart, jeden zweiten Mittwoch im Monat, 17:00, VDI-Haus. Hamletstr. 11, Stuttgart-Vaihingen. Auftrag des WIV an die AG Teambau: Prüfung des Nutzens für Ingenieure, ihrer Arbeitgeber, Kollegen und der Gesellschaft aus der Anwendung von Ingenieurdenkweisen außerhalb der Technik. Derzeit haben wir verblüffend simple Methoden gefunden zur Vorbeugung gegen Mobbing und Burn Out. Methoden, die seit dem Alten Testament bekannt sind, deren religiöse Begründungen aber unglaubhaft geworden sind. Aber wo es um die Umsetzung geht, wie sich das Leid der Gemobbten und der Ausbrennenden lindern ließe, da stellen fest, Personaler reagieren auf die Erfolgsmethoden ihrer eigenen Großväter eher phobisch. Michael, ohne Lektüre geht's leider genauso wenig wie die Konstruktion eines Flugzeugs ohne Konstruktionsunterlagen. Gerade unter den Eliteschülern im Bereich der Soft-Facts ist die Suche nach ihrem Stein der Weisen noch immer voll im Gange. Da kann ein Problem seit Jahrhunderten ungelöst sein wie die Frage nach der "wahren Natur der Psyche", und dennoch wird eine Fingerschnipp-Lösung erwartet, als wären all die Suchenden völlig inkompetent gewesen. Da wird die Zaubermethode gesucht, das Perpetuum mobile der Wirtschaftswissenschaften, aber zur Präsentation gesteht man Dir nur drei Halbsätze zu. Aber gegenüber der dünnen Brühe, die gewöhnlich verbreitet wird, liefere ich Dir eher angelöste Brühwürfel, mehr Gehalt als Worte über. * die Nebenwirkungen des Ansinnens, qualifizierte Teams nach Taylors Erfolgsprinzip "Trennung von Kopf- und Handarbeit" führen zu wollen. * die rationale Erklärung des mysteriösen Erfolgsfaktors "Charisma" als simplen, aber nicht einfachen Prozess zwischen Menschen, sogar zwischen lernfähigen Wesen. Die charismatische Führung kennt jedes Kind mit glücklicher Kindheit und in der Wirtschaft von herausragenden Führungskräften. * die rationale Erklärung des mysteriösen Erfolgsfaktors "Unternehmenskultur". Die SIEMENS hat KcKinsey ein Honorar gezahlt, nach Gerüchten, von 100 MioDM, für die Verbesserung der Unternehmenskultur zwecks mehr Wachstum als General Electric. Leider ist da nichts draus geworden. Die rationale Erklärung zeigt, woran McKinsey in der Sache gescheitert ist, warum das Ansinnen "wir verbessern jetzt mal eure Unternehmenskultur" genauso unsinnig ist wie die Absicht: "Michael, jetzt verbessern wir mal deine Persönlichkeit". In beiden Fällen ist das Kurpfuscherei, die heftigstesn Widerwillen schürt. In beiden Fällen kann man den Klienten nur helfen, empfundene Probleme besser zu lösen als bisher. Insbesondere Probleme, die durch Defekte in der Unternehmenskultur verursacht sind. * Dasselbe gilt für den Teamgeist. Eine Organisationseinheit ohne Wir-Gefühl ist ein Beweis für Führungsschwäche ähnlich, wie Fahrschwäche erkennbar wird an einem Auto voller Metallstücke, die nur noch durch Klebeband zusammen gehalten werden. Hier hat der Teamgeist dermaßen viele Fehler wie das Schrottauto Brüche in seiner Struktur. Aber wer weiß, wie ein Auto oder Teamgeist funktioniert, der kann beide besser in Schuss bringen als sein Kollege gleichen Ranges. Aber all das geht nicht auf Fingerschnipp, wer es nicht im Gespür hat, der denkt besser ähnlich sorgfältig nach wie bei der Konstruktion eines VCO mit geringem Phasenrauschen, aber großer Bandbreite und flachem Frequenzgang. >> für die Übel, die uns alle >> derzeit plagen. > > Die sind ja bekannt, aber die Mauern kann keiner einreißen, > weil die Arbeitnehmer nicht mächtig genug sind. Die Mauern um den Feudalismus Louis XVI, um das Winterpalais, um die DDR, um die Atomkraft und um Despoten wie Gaddafi waren auch mal sehr stabil. Aber die Aufklärung eines Jean-Jacques Rousseau, Lenin, der Westsender vom Ochsenkopf und so, der Grünen und vielleicht auch im Internet haben geholfen, dass die Völker erkannten, was sie wollten, erkannten, wie sie es erreichen könnten, und sich bewegten. Die einen mit mehr Opfern, die anderen mit weniger Opfern dank einsichtigen und mutigen Köpfen in SED, ADN, Stasi und NVA. (Sorry für den Ausflug, aber für falsch halte ich die pauschale Verurteilung dieser Gruppen, alles und jeder sei allezeit böse gewesen.) Also, Michael, diese Macht kommt mit der Aufklärung. Aber es wäre eine Torheit, damit Mauern einreißen zu wollen. Besser gewinnt man genügend derer, die man bekämpfen müsste, als einsichtige Mitsreiter für den gemeinsamen Erfolg. Zurück zur Unternehmenskultur. „Eine intakte Unternehmenskultur ist fast ein Garant für hohe Gewinne.“ (Peter F. Drucker, sinngemäß, vor ½ Jahrhundert) Drucker hat nur die Volksweisheit "Einigkeit macht stark!" kunstvoll verfremdet, bullshit-bingo-gemäß verfremdet. Diese Einigkeit gewinnt mancher durch Einschlagen der Schädel derjenigen, die ihm widersprechen. Klüger, unblutiger und effizienter aber ist, nach dem Vorbild der Montagsdemonstrationen, deren Einsicht zu gewinnen. Also, Mail an mich, Antwort an Dich. Ciao Wolfgang Horn
Vorsicht, Heiner, > ...wer als Ing heute bissl das Maul aufkriegt, der hat super > Job Chancen. Da sehe ich zwei Bedeutungen: a) ironisch - wer das Maul aufmacht, der fliegt. b) anerkennend - wer sich im Beruf besser ausdrücken kann, der hat die besseren Chancen im Beruf. Über b) gibt es nichts zu diskutieren. Über a) - wer sein Maul nicht als Verlierer aufreißt, nicht als Revolutionär, nicht als Besserwisser, sondern mit eher sanfter Stimme einen Beitrag liefert zur Lösung eines Problems, das seinen eigenen Boss schon nervt, der hat bessere Chancen auf: "Interessant. Können sie das näher erläutern?" Ciao Wolfgang Horn
Dipl Ing ( FH ) schrieb: > Am glücklichsten sind die Arbeitnehmer übrigens in > Dänemark Ja man sieht, wie glücklich da alle sind. Mancher ist so glücklich in seinem Land, dass er bewaffnete Inselbesuche macht. Die angebliche glückliche däniche Arbeitswelt steht nur auf dem Papier. Ich habe selber genug dort gearbeitet, um die Realität zu sehen. Den Dänen wird der Sozialstaat eingeredet und alle liegen auf der faulen Haut. Wer ernsthaft was anpacken will, wird dumm angeguckt. Ausserdem ist die Umfrage nichtsagend, da es in D mehr oder weniger allgemeiner Tenor ist, dass D was gaaaaanz Besonderes ist. Es ist daher Pflicht und üblich, sein Land und Arbeitgeber zu loben. (!) > Schweiz Wer die Schweizer kennt, der weiss wie zurückhaltned sie mit Kritik sind. Selbst in Blindbefragungen sind Schweizer nicht sehr kritisierend weil sie sich das nicht angewöhnt haben. In Ländern wie Schweiz und Frankreich ist Kritik am Arbeitgeber nicht üblich und nicht verbreitet. Jedenfalls nicht so wie in Italien, Österreich oder gar Deutschland. > Finnland Stress und Probleme auf der Arbeit sind der Hauptgrund und familiäre Probleme und beides zusammen die Ursache für Drogenkonsum, Abstürze und Alkoholexzesse. Und es ist bekannt, dass in Finnland die meisten Alkoholiker Europas sitzen (oder "liegen"?). Die meisten Finnen sind auf der Arbeit nur deshalb glücklich, weil sie dort kostenlose Beleuchtung haben, wenn die ganz grosse Leuchte in F mal wieder Pause hat. Ehrlich, dort sind die Leute so finster und depressiv, dass sie sich in alles flüchten, was irgendwie interessant ist und Abwechslung bringt. Deshalb neigen die Finnen auch zu extremen Sportarten, chaotischen Selbstversuchen und ähnlichem mehr.
B. B. schrieb: > Heiner schrieb: >> Das viel grössere Skandal von Ingenieuren ist doch, dass die meisten >> Ings keine Frau abkriegen inkl. mir, da kann man sich bemühen wie man >> will man hat keine Chance. Da hat der letze Proll viel mehr Chancen > > HaHa.... :o) > Das liegt wohl eher an der verkrampften, pessimistischen > Lebenseinstellung der meisten Inscheniöre... Würde ich nicht pauschalisieren. Das Problem mit den Mädels ist "Fachübergreifend". Lest mal das Buch "Lob des Sexismus" (Auch Du, Michael). mahlzeit schrieb: > Na wie gut das ich in der Schweiz arbeite. Ob hier alles besser ist und > die Leute zufriedener sind, wage ich zu bezweifeln. Ok ich als > Grenzgänger kann auf Grund der Frankenstärke grade nicht unzufrieden > sein. Immerhin hab ich eine ~15%tige "Lohnerhöhung" seit Anfang Jahr ;-) Fahnenflucht? ;-) Gerald He. schrieb: >> Dänemark > Ja man sieht, wie glücklich da alle sind. Mancher ist so glücklich in > seinem Land, dass er bewaffnete Inselbesuche macht. War in Norwegen. Aber macht nichts. Da oben im Norden ist eh alles gleich.
Gerald He. schrieb: > Dipl Ing ( FH ) schrieb: >> Am glücklichsten sind die Arbeitnehmer übrigens in > >> Dänemark > Ja man sieht, wie glücklich da alle sind. Mancher ist so glücklich in > seinem Land, dass er bewaffnete Inselbesuche macht. Die angebliche > glückliche däniche Arbeitswelt steht nur auf dem Papier. Ich habe selber > genug dort gearbeitet, um die Realität zu sehen. Den Dänen wird der > Sozialstaat eingeredet und alle liegen auf der faulen Haut. Wer > ernsthaft was anpacken will, wird dumm angeguckt. Psychopathen gibt es in jedem Land: bei uns sitzen sie in der Regierung. Hast du übrigens nicht gemerkt wie dänische und deutsche Regierung auf diese Anschläge reagiert haben? Die dänische will keine Freiheiten einschränken, die Deutsche hat sofort zur Totalüberwachung aufgerufen. Das stimmt so nicht was du über Dänemark erzälst, da ich dieses Land kenne: wenn sie auf fauler Haut liegen würden, wären sie schon längst alle pleite. Der Gegenteil ist der Fall, schon verglichen mit Deutschland. Der größte Unterschied zu Deutschland ist dass du dort als Arbeitnehmer ernst genommen wirst und auch wesentlich mehr verdienst als in Deutschland. Als normaler Facharbeiter kannst du dort locker 500€ jeden Monat sparen nach dem Abzug aller Lebenserhaltungskosten die übrigens in Dänemark nicht so niedrig sind und du beschränkst dich im nichts. Ein Deutscher der in Hektik und Stress ist wird in der Tat blöd angeguckt: diese dumme Arbeitshetze gibt es nur in Deutschland, Dänen lachen darüber und lassen es im gesunden Tempo angehen. So haben die Menschen angemessene Lebensqualität und werden nicht ausgebeutet und krank gearbeitet. In Deutschland bist du nur Arbeitsvieh im Arbeitslager der Investoren, du hast von der Arbeit nix.
>Wie funktioniert Dein Bullshit-Detektor
Allein Dein Erguß zu diesem Thema zeigt, daß Du Dich schon lange von der
Realität entfernt hast, wenn Du überhaupt jemals dort warst.
Wenn Du ernsthaft glaubst durch Poesie-Album-Sprüche die
Führungs-Realität ändern zu können, hast Du eigentlich ein anderes
Problem.
Aber Du lebst von Leuten, die Dich wahrcheinlich für gutes Geld buchen,
sich ein bischen mit Sprüchen berieseln lassen und dann mit dem guten
Gefühl nach Hause gehen: "Man heute hab ich echt was für meine
Führungskompetenz getan". Und übermorgen geht es weiter wie immer.
Ich würde Dich echt mal hier in userem Betrieb, sozusagen an der Basis,
auftreten lassen.
Von dem Spaß würden die Leute noch monatelang zehren.
Backflow, > ...daß Du Dich schon lange von der Realität entfernt hast... Wer die Realität klarer sieht als der andere, das merken die Beobachter immer erst hinterher. > Aber Du lebst von Leuten, die ... sich ein bischen mit Sprüchen berieseln lassen und dann mit dem guten Gefühl nach Hause gehen: Nein. > Ich würde Dich echt mal hier in userem Betrieb, sozusagen an der Basis, > auftreten lassen. Ich trete nicht auf, Komiker findest Du im Branchenbuch. Allenfalls eine Veranstaltung Eurer Arbeitnehmervertretung zu einem ernsthaften Problem wie "Burn Out . Ursachen und Lösungen" und dann ein Vergleich aus verschiedenen Seiten. Ciao Wolfgang Horn
Jooo, das soll einen nicht wundern. Meinem Paps (übrigens Nicht-Ingenieur) wurde vor 30 JAhren auf Firmenkosten - Eine Wohnung gesucht und hergerichtet - Der Umzug bezahlt - Bis es soweit war, Unterkunft und Heimfahrt am Wochenende finanziert - Ferien konnte man in Werks-Ferienwohnungen machen Damals gab es tatsächlich noch eine "Fürsorgepflicht" ! Heutzutage wird einem nur vorgehalten, daß 12 Chinesen billiger sind und eigentlich stören die Arbeitnehmer ja nur bei Spielen mit dem Geld.
ja seit ihr so weicheier ? ich bin Ingenieur und möchte in gutes Gehalt ! wenn mir das mein Chef nicht bietet dann wechsle ich eben ! ich glaube daran fehlt es vielen Ings !einfach mal die Eieer in der Hose mehr zu verlangen oder zu wechseln ! für lumppige 50 tsd Brutto brauch ich nicht abreiten zu gehen da kenn ich Fließbandfuzzis die das in meiner Region kriegen. Unter 60 tsd arbeite ich nicht und muss ich auch nicht. Ich bin eben ein Kapitalist und weiss was ich durchsetzen kann, bin kein jajmmer Ossi der nur rummjammert wie weniger er verdient
Was missfällt dem deutschen Arbeitnehmer? Das Gehalt, wieviel darf (muss) es sein? Arbeitszeiten? Work-Life-Balance, was man auch immer darunter versteht? Blöde Chefs? Alles Schei be ? Was macht diese Unzufriedenheit aus?
Ich schrieb: > Was macht diese Unzufriedenheit aus? Als Werkstudent habe ich in einem größeren Unternehmen in einer Entwicklungsabteilung ausgeholfen. Da gab es einen Ingenieur der hat sich ab und zu (1-mal die Woche vielleicht) selbst auf die Schulter geklopft und zufrieden gelächelt. Ich hatte ihn dann mal gefragt was dieses Ritual eigentlich soll. Er meinte, wenn er ein sehr kniffliges Problem gelöst hat oder eine solide Schaltung vollendet hat, dann lobt er sich selbst und klopft sich dabei selbst auf die Schulter, da es ja kein anderer macht. Klingt traurig, aber mittlerweile (selbst Ingenieur) kann ich dieses Verhalten gut nachvollziehen. Da bin ich in diesem Forum aber wohl nicht der einzige. :)
Also, ein kleines Lob vom Chef wäre ab und zu prima. Hier machen wir ab und zu eine Kuchenrunde, wenn im Test (SM-Labor für elektr. Komponenten) jemand 3 mal ein Bauteil geschossen hat. Kommt beim Quälen halt mal vor. yellowstone schrieb: > Da bin ich in diesem Forum aber wohl nicht der einzige. :) Richtig, die Motivation zur Arbeit besteht nicht nur aus einem Gehalt.
>Ich trete nicht auf, Komiker findest Du im Branchenbuch.
Wow,ein ganzer Beitrag ohne Zitat und Name-dropping. Geht das
Poesie-Album etwa zu neige?
Ich fünde es übrigens extrem erheiternd, wenn sich jetzt zu den
klassischen Beratern Gegenberater installieren. Vermutlich diejenigen,
die bisher zu spät gekommen sind.
Heiner schrieb: > Das viel grössere Skandal von Ingenieuren ist doch, dass die meisten > Ings keine Frau abkriegen inkl. mir, da kann man sich bemühen wie man > will man hat keine Chance Dann probiert's doch mal mit Männern! Oder wie die Kreuzritter, unter seinesgleichen! Oder kauft euch eine aus Thailand! So hochgebildet und nur den höchsten Lohn wert, aber auf so eine einfache Lösung kommen sie nicht ...
Zum Thema Frauen. Ich, unheimlich introveertiert, sehe besch.. aus kriege es auch, ab und zu eine nette Frau übers Netz (neein nicht dieses Forum) real kennenzulernen. Anonsten lebt es sich als Single doch prima, da hast du Freiheiten, davon kannst du in einer Partnerschaft nur träumen. Sind wir immer unzufrieden? Chef doof, Arbeit doof, Kollegen doof, Frau doof, Freundin doof, Single sein doof, Wetter doof, Regen doof, Sonne doof, Wind doof, Kernkraft doof, Windräder doof, ... ! Ich doof? Mir geht es prima, kann nie genug klagen! (Sagt nicht nur der Rechtsanwalt)
> Oder kauft euch eine aus Thailand!
Wieviel kostet das eigentlich? Da muss man doch monatlich etwas an deren
Familie abdrücken, oder?
Ich schrieb: > Zum Thema Frauen. > Ich, unheimlich introveertiert, sehe besch.. aus kriege es auch, ab und > zu eine nette Frau übers Netz (neein nicht dieses Forum) real > kennenzulernen. Auf jeden Topf gibts nen passenden Deckel. > Anonsten lebt es sich als Single doch prima, da hast du Freiheiten, > davon kannst du in einer Partnerschaft nur träumen. Full Ack, aber wehe du bekommst mal Gesundheitsprobleme, hast daheim nen Unfall o.ä. dann ist keiner da der dir hilft. > Sind wir immer unzufrieden? > Chef doof, Arbeit doof, Kollegen doof, Frau doof, Freundin doof, Single > sein doof, Wetter doof, Regen doof, Sonne doof, Wind doof, Kernkraft > doof, Windräder doof, ... ! > Ich doof? Du kannst wohl nichts und niemanden etwas positives abgewinnen? > Mir geht es prima, kann nie genug klagen! > (Sagt nicht nur der Rechtsanwalt) Nicht dein Friseur? ing schrieb: > Wieviel kostet das eigentlich? Da muss man doch monatlich etwas an deren > Familie abdrücken, oder? Warum in die Ferne schweifen, wenn die Nu.. sind so nah. Da gibts ne Menge heiratswillige Russinnen die dadurch die deutsche Staatsbürgerschaft erlangen wollen und da sehen einige nicht mal schlecht aus.
Michael S. schrieb: > Du kannst wohl nichts und niemanden etwas positives abgewinnen? Doch, mit etwas humor, wenn auch schwarz geht das prima. Aber so hörts ich das hier doch an, ales doof. Klar ist das dumm, wenn man alleine ist und krank etc wird. Soll ja nicht heissen, das ich das Singleleben unbedingt beihalten muss. Es ist halt derzeit so, es ist doof, aber ich hoffe das ändert sich. Bis dahin mach ich das Beste draus. Mehrfach schon erwähnt: Liebe es, ändere es oder verlasse es.
> Warum in die Ferne schweifen, wenn die Nu.. sind so nah.
Die Frage war ernst gemeint. Etwas seriöseres sollte schon sein und
Bestand sollte es auch haben. Auch sollte sie Deutsch können, damit ich
mich auch mit ihr unterhalten kann. Es geht ja nicht nur um "das eine".
ing schrieb: > Es geht ja nicht nur um "das eine" Sollte aber auch nicht zu kurz kommen. Da sind einige Damen irgendwie ganz eigen drin.
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