Hallo! Teste gerade einen Belkin Play N600 WLAN-Router. Nun gut, die Verbindung zum Internet herzustellen habe ich schon aufgegeben, es funzt einfach nicht. Man kann das Teil jedoch auch als Access-Point verwenden, und das funktioniert zumindest mit einem Internetradio ganz gut. Im Konfigurationsmenü gibt es die Möglichkeit für einen Gastzugang. Der hat dann einen eigenen Netzwerknamen (SSID) und ein eigenes Guest Password. Die Anleitung schreibt hierzu: Gastzugriff ermöglicht den Zugriff auf das Internet über den WAN-Port, ist aber für den Zugriff auf das interne Netzwerk, LAN und WLAN beschränkt. Die Funktion wird nur auf 2,4 GHz unterstützt, um die Verwendung zu vereinfachen. Mir ist nun unklar, inwiefern hier überhaupt ne Einschränkung besteht. Mit dem normalen Zugang hab ich doch auch Zugriff auf LAN und WLAN und das interne Netzwerk! Oder ist Gastzugriff einfach ein ganz anderes Netz, welches vom ersten (Hauptnetz) sozusagen nix sieht? Hier noch ein Link zum Produkt bei Amazon: http://www.amazon.de/Belkin-Play-N600DB-Wireless-Router/dp/B00565Z93C/ref=cm_cr-mr-title
Michael K-punkt schrieb: > Mir ist nun unklar, inwiefern hier überhaupt ne Einschränkung besteht. > Mit dem normalen Zugang hab ich doch auch Zugriff auf LAN und WLAN und > das interne Netzwerk! > > Oder ist Gastzugriff einfach ein ganz anderes Netz, welches vom ersten > (Hauptnetz) sozusagen nix sieht? Unter dem von dir angegebenen Link in der ersten Kundenrezensionen steht dazu: "Sehr gut dagegen ist der konfigurierbare, zeitgemäße Gastzugang im WLAN-Sektor. Man muss nicht Kreti und Pleti das Netzwerkkennwort preisgeben und kann trotzdem seinen Gästen Zutritt zum Internet gewähren." Wo ist jetzt deiner Frage?
Willi W. schrieb: > Michael K-punkt schrieb: >> Mir ist nun unklar, inwiefern hier überhaupt ne Einschränkung besteht. >> Mit dem normalen Zugang hab ich doch auch Zugriff auf LAN und WLAN und >> das interne Netzwerk! >> >> Oder ist Gastzugriff einfach ein ganz anderes Netz, welches vom ersten >> (Hauptnetz) sozusagen nix sieht? > > Unter dem von dir angegebenen Link in der ersten Kundenrezensionen steht > dazu: > "Sehr gut dagegen ist der konfigurierbare, zeitgemäße Gastzugang im > WLAN-Sektor. Man muss nicht Kreti und Pleti das Netzwerkkennwort > preisgeben und kann trotzdem seinen Gästen Zutritt zum Internet > gewähren." > > Wo ist jetzt deiner Frage? Die Fragen sind folgendemaßen: 1. Für den Gastzugang existiert auch ein Kennwort, halt ein anderes. Ist der Vorteil darin zu sehen, dass man das Haupt-Netzkennwort nicht hergeben muss? 2. Die Anleitung schreiben: "Gastzugriff ermöglicht den Zugriff auf das Internet über den WAN-Port, ist aber für den Zugriff auf das interne Netzwerk, LAN und WLAN beschränkt." Frage: Auch der "normale" Zugang ist doch auf den Zugriff auf das interne Netzwerk, LAN und WLAN beschränkt. Worin besteht die Einschränkung, die durch den Gastzugang gegeben ist (sein soll). Last but not least: Das Gerät sollte bei mir ein Arcor-DSL WLAN Modem 200 ersetzen. So wie es ausssieht, fehlt dem Belkin jedoch das Modem. Da kann ich natürlich lange warten, bis ne WAN-Verbindung zustande kommt. Ich gebe zu, dass ich hier "Modem" und "Splitter" gleichgesetzt habe.
Michael K-punkt schrieb: > Worin besteht die > Einschränkung Der Gast kann NUR auf das Internet zugreifen, aber nicht auf das "interne" LAN. Michael K-punkt schrieb: > Für den Gastzugang existiert auch ein Kennwort, halt ein anderes. Ist > der Vorteil darin zu sehen, dass man das Haupt-Netzkennwort nicht > hergeben muss? Zusätzlich zu obiger Einschränkung ja.
Läubi .. schrieb: > Michael K-punkt schrieb: >> Worin besteht die >> Einschränkung > > Der Gast kann NUR auf das Internet zugreifen, aber nicht auf das > "interne" LAN. > > Michael K-punkt schrieb: >> Für den Gastzugang existiert auch ein Kennwort, halt ein anderes. Ist >> der Vorteil darin zu sehen, dass man das Haupt-Netzkennwort nicht >> hergeben muss? > > Zusätzlich zu obiger Einschränkung ja. Danke, ich werds ausprobieren und berichten.
Michael , da hast du dir einen reinen WLAN-Router OHNE DSL-Modem zu einem stolzen Preis ausgesucht. Du brauchst also noch ein DSL-Modem vor dem Belkin-Gerät. Schau einfach mal bei DLink das 2741B an, da sollte deine Wünsche auch erfüllen können, in einem Geräte zu halben Preis.
Franz schrieb: > Michael , da hast du dir einen reinen WLAN-Router OHNE DSL-Modem zu > einem stolzen Preis ausgesucht. > Du brauchst also noch ein DSL-Modem vor dem Belkin-Gerät. > Schau einfach mal bei DLink das 2741B an, da sollte deine Wünsche auch > erfüllen können, in einem Geräte zu halben Preis. Wer so ein Dings zu dem Preis (70 Euro) kauft muss wirklich umnachtet sein. Zum Glück musste ich für das Gerät nix zahlen. Aber ehrlich: so nen Mist habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Mein Netz geht ja soweit, nur steht das Zyxel WLAN im Keller, wo halt auch der DSL-Splitter ist (sowie das Büro etc.). Will ich nun im 1. Stock oder im Wohnzimmer was mit WLAN machen, wird das Signal sehr sehr sehr schwach. Daher habe ich schon immer mal mit so nem Access Point geliebäugelt. Außer dem WLAN-Radio (Noxon) habe ich aber noch nix zum laufen gebracht. Das Notebook sagt, irgendetwas stimme mit dem DNS-Server nicht. Im Status (auf dem Notebook) zur Verbindung ist als DNS-Server das Zyxcel eingetragen. (192.168.1.2) Die Funkverbindung zum Belklin funktioniert, doch er sagt dass was nicht mit dem DNS-Server funktioniert. Nun gut, der Accesspoint hat natürlich auch ne IP (192.168.1.7), aber ne DNS-Auswahl ist da gar nicht vorgesehen. Allerdings durchläuft das Kabel vom Belkin nen Switch und danach geht es erst zum Zyxel.
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