welches analogoszi von tektronix(mit uV/div vertikaler Skale) sollte man besitzen??
und was bekommt man da nettes im bereich von 500-1500 euro?
Es gibt keine Neugeraete dieses Herstellers mehr in der Sparte. Ansonsten empfiehlt sich das Lesen alter Kataloge (zB bei bitsavers.org) und Auswahl nach Spezifikationen. 2225 ist wohl das langweiligste ueberhaupt, da ist man wirklich besser mit nem soliden Hameg dran. Wir Agnostiker empfehlen die 7000er und evtl auch 5400er, 11300er Modularsysteme, mehr Flexibilitaet im Analogbereich gab es nirgendwo. Recht bezahlbar sind die Sachen gebraucht auch. Allerdings ist es ein hartnaeckiges Geruecht dass das 7104 das allerschnellste ist was jemals gebaut wurde. Thomson und IIRC EG&G haben da noch schnelleres gebaut, allerdings sind das eher Spezialloesungen vergleichbar mit einem 519 oder 7104+7A21N, und schwer zu finden. Die Serien 53x (hornalt), 51xx, 56x (auch hornalt) sind sehr schmalbandig und idR nicht als Alltagsgeraet geeignet. Das High-End-Geraet bei den analogen Portables ist das 2467B (4 mal 400MHz und Bildverstaerker), welches allerdings eher teurer gehandelt wird als die besten 7000er. Auch recht leistungsfaehig: 454 (2 mal 150MHz, von IIRC 1966!), 485 (noch schneller ;), 466 (2 mal 100MHz und ein Analogspeicher den nur noch 7834/7934 schlagen) als Top-Geraete der ersten portablen Generation. Caveat emptor: bei 2467B und 466 sind die CRTs sehr speziell und empfindlich, bei Gebrauchtkauf unbedingt erfahrenen Rat hinzuziehen. Wer wirklich Platz und Strom zuviel hat sollte sich 547* oder 556 (1 bis 8(!!) mal 50MHz, mischbestuecktes Messmoebel) ansehen, evtl auch 647A* (auch Messmoebel, volltransistorisiert). *Diese Geraete sind sehr alt, und es gibt es einen potentiellen versteckten Mangel den zu erklaeren hier zu weit fuehrt.
faustian schrieb: > 104 das allerschnellste ist was jemals > gebaut wurde. Thomson und IIRC EG&G haben da noch schnelleres gebaut, > allerdings sind das eher Spezialloesungen vergleichbar mit einem 519 Ah das, mit dem Briefmarkenbildschirm, wer sich sowas noch zur ernsthaften Anwendung kauft? Hast du zu dem noch schnelleren irgendwelche Links? faustian schrieb: > *Diese Geraete sind sehr alt, und es gibt es einen potentiellen > versteckten Mangel den zu erklaeren hier zu weit fuehrt. Der HV-Trafo? Der TO sucht allerdings kein furchtbar schnelles Oszi mit MCP o.ä., sondern eines welches mit einer sehr hohen Empfindlichkeit. Da kann ich ein Skop aus der 7000er Serie(7603 ist ganz gut, 100MHz, 1,2cm/div Riesenröhre, nicht übermäßig kompliziert zu bedienen verglichen mit Dualbeam-/Speicheroszis)mit dem 7A22 empfehlen. Der 7A22 kann bis zu 10µV/div und er hat einen einstellbaren Hoch- u. Tiefpass. Wenn's nen bisschen kleiner sein darf, dann ein 5000er Mainframe mit dem 5A22.
OK, das mit den uV hab ich ueberlesen. Ja, 5A22 hab ich, ist fein! ... Zu den besagten sehr schnellen Geraeten finden sich in der halboeffentlichen Liste eines Herrn Dunn, bei der Du ziemlich sicher Mitglied bist, ein paar Threads.
faustian schrieb: > Zu den besagten sehr schnellen Geraeten finden sich in der > halboeffentlichen Liste eines Herrn Dunn, bei der Du ziemlich sicher > Mitglied bist, ein paar Threads. Du meinst Tekscopes auf yahoo?
Ich hab seit etwa 15 Jahren ein vierkanaliges 5400er und bin absolut zufrieden damit.Als Zweitgerät hab ich noch ein EO 213(DDR),das ist zwar auch gut,aber der olle Tek ist mein Lieblingsoszi.
Atto A. schrieb: > welches analogoszi von tektronix(mit uV/div vertikaler Skale) sollte man > > besitzen?? Und die Bandbreite ist bei Deiner Anwendung egal? Es wird vermutlich leichter Dir zu helfen, wenn Du etwas detaillierter sagst, was das Scope bei Dir leisten soll.
Andrew Taylor schrieb: > Es wird vermutlich leichter Dir zu helfen, wenn Du etwas detaillierter > sagst, was das Scope bei Dir leisten soll. Besser wahrscheinlich sogar, wenn wir erfahren, was für Signale gemessen werden sollen. Oder geht es um die vervollständigung einer Museumsamlung von Tektronix Geräten (schnellstes, empfindlichstes, ...), weil andere Hersteller anscheinend gar nicht in Betracht gezogen werden. Als Kriterien für Oszi-Auswahl sind "Tek", "µV/div" und "analog" IMHO ein bisschen mager.
@ich OK, welchen anderen Hersteller kannst Du denn vorschlagen der so empfindliche Geräte baut oder baute?
rackandboneman schrieb: > @ich OK, welchen anderen Hersteller kannst Du denn vorschlagen der so > empfindliche Geräte baut oder baute? Danke dafür das Du die Anmerkung von "ich" und mir nicht verstanden hast.
Danke dafür dass Du die Frage nicht einmal beantwortet hast.
============================================== \|||/ (o o) ,----ooO--(_)-------. | Please | | don't feed the | | TROLL ! | '--------------Ooo--' |__|__| || || ooO Ooo
VIELEN DANK LEUTE für eure zahlreichen antworten, im speziellen faustian!!! trotz durchsicht der einträge hier im forum, und sonstigem rumgegoogle, hätt ich niemals das 5A22 in betracht gezogen... ich glaube ich brauche 2 analogoszis... ein hochsensitives... wie das 7a22 oder 5a22, und ein schnelles wie das 7834 oder 7934... auch darauf wär ich nie gekommen das 2467B ist wirklich zu teuer! und ich geh nunmal nicht spazieren mit diesem ding... http://www.helmut-singer.de/stock/441608720.html könnt ihr das mit den empfindlichen CRTs ein bisschen vertiefen bei 2467B und dem 466??? http://www.helmut-singer.de/stock/981101400.html Das Tektronix 466 ist ein tragbares 100 MHz 2-Kanal Speicheroszilloskop. Speziell zur Aufzeichnung von sehr langsamen und von einmaligen bzw. nicht periodischen Signalen ist dieses Gerät geeignet. DAS KLINGT GUT.. langsam und nichtperiodisch! was will ich messen??? diverses aus dem bereich der grenzflächenchemie.. (das oszi quasi fürs drumherum setup) wenn man nach dem 5a22 googelt, kommt auch gleich das richtige anwendungsfeld: http://cds.linear.com/docs/Application%20Note/an124f.pdf ich hatte vor einem jahr schonmal, nach einem interessanten link von andrew taylor hier im forum irgendwo, mir den keksdosenaufbau an(b)geschaut... aufs oszi darin hab ich noch nicht geschaut... oder anderer, konkreter anwendungsfall: oberflächenpotentialmessung http://edoc.ub.uni-muenchen.de/6052/1/Kirchner_Christian.pdf Der elegantere und non-invasive Ansatz zum Nachweis neuronaler Aktionspotentiale erfasst deren korrespondierende extrazelluläre Potentialschwankungen durch Oberflächenpotenzialmessung. Dabei liegt die besondere Herausforderung im Nachweis von Potentialschwankungen, die mit 25-100 μV im Betrag drei Größenordnungen kleiner sind als die Amplitude des verursachenden Aktionspotentials (z.B. 100 mV für Neuronen, ref E.Sackmannn Biophysikskript 1996). vor lauter oszis hab ich den überblick verloren, aber ich glaube beim 2467B oder bei einem andren 4kanaligen oszi war die rede davon, dass 2ch speziell für digitale signale wären... was macht die kanäle für digitale signale so speziell was jetzt die der 7000er serie standardmäßig nicht hätten?? - um welches modul handelt es sich hierbei??? und wo kaufen sofern man nicht singer preise bezahlen will??? @schmalbandige spezialgeräte ala hornalt???: glaub ich bin an speziallösungen für meine anwendungsfälle interessierter als an 08/15 mehrbereichslösungen... denn mehrbereichslösungen sind immer mit unnötigen kompromissen verbunden... wtf is hornalt wtf is IIRC EG&G nicht mal thomson oszis finde ich wo vielen dank nochmal für die schönen infos atto
>das 2467B ist wirklich zu teuer!
Es gibt auch 2465(B). (hat nicht den teuren und empfindlichen
Speicher-Schirm)
Atto A. schrieb: > ich glaube ich brauche 2 analogoszis... ein hochsensitives... wie das > 7a22 oder 5a22, und ein schnelles wie das 7834 oder 7934... auch darauf > wär ich nie gekommen 7/5A22 sind NUR Einschübe für ein Mainframe Der 7A22 funktioniert auch prima in schnellen Mainframes, z.B. dem 7834 >7834 Brauchst du wirklich einen Analogspeicher? Atto A. schrieb: > könnt ihr das mit den empfindlichen CRTs ein bisschen vertiefen bei > 2467B und dem 466??? Das 2467B hat eine Röhre mit Mikrokanalplatte, diese Vervielfacht den Elektronenstrahl. Durch die sehr hohe max. Helligkeit kann man auch sehr selten auftretende Signale einfangen. Brauchst du aber nicht Das 466 ist wie das 7834 ein Skop mit Speicherröhre. Diese sind AFAIK auch empfindlicher als 'normale' CRTs(, da das Alu auf der Rückseite des Phosphors fehlt?) Atto A. schrieb: > vor lauter oszis hab ich den überblick verloren, aber ich glaube beim Auf http://amplifier.cd/Test_Equipment/Tektronix/Tektronix_Test_Equipment.htm gibt es einen recht guten Überblick, ansonsten helfen die Kataloge von Tek (gibt's auf http://bitsavers.informatik.uni-stuttgart.de/pdf/tektronix/catalog/) aus der entsprechenden Epoche weiter > 2467B oder bei einem andren 4kanaligen oszi war die rede davon, dass 2ch > speziell für digitale signale wären... > was macht die kanäle für digitale signale so speziell die Kanäle 3+4 haben nur 2 Vertikalablenkungseinstellungen. > und wo kaufen sofern man nicht singer preise bezahlen will??? ebay oder helmut singer schrottverkauf > @schmalbandige spezialgeräte ala hornalt???: glaub ich bin an > speziallösungen für meine anwendungsfälle interessierter als an 08/15 > mehrbereichslösungen... denn mehrbereichslösungen sind immer mit > unnötigen kompromissen verbunden... Bei den 7000ern nicht wirklich Wenn du basteln willst, dann kannst du auch einen Bio-ADC, wie den ADS1298 von TI nehmen. Atto A. schrieb: > wtf is hornalt uralt Atto A. schrieb: > wtf IIRC $ wtf iirc IIRC: if I recall correctly Das mit den >1GHz Analogskops interessiert mich auch durchaus
thx lukas den link hatte ich übersehen gehabt http://amplifier.cd/Test_Equipment/Tektronix/Tektr... sorry... Wenn du basteln willst, dann kannst du auch einen Bio-ADC, wie den ADS1298 von TI nehmen. JA KLAR SELBERBASTELN... was ich brauche gibts nicht zu kaufen.. hab mir schonmal eine JBC CD2BB Lötstation zugelegt... da meine löterfahrung aus schulzeiten noch vor SMT zeiten waren den link auf den ADS1298 finde ich seeeehr interessant... The ADS1294R/6R/8R versions include a fully-integrated, respiration impedance measurement function. hatte mir vor paar monaten ein apnopcard2 des VEB radeburg gekauft, um zu sehen, mit welch einfachen mitteln die impedanzrespirographie bewerkstelligt wurde... eine microsoft kinect tiefenkamera dazu und voila schon ist man besser ausgerüstet als die meisten spitäler
EG&G 1993: A 10 GHz bandwidth, single transient, digitized oscilloscope with 20 GHz capability http://www.osti.gov/bridge/servlets/purl/10129888-TLi7nQ/native/10129888.pdf http://www.osti.gov/bridge/product.biblio.jsp?osti_id=10129888
>Der elegantere und non-invasive Ansatz zum Nachweis neuronaler >Aktionspotentiale erfasst deren korrespondierende extrazelluläre >Potentialschwankungen durch Oberflächenpotenzialmessung. Dabei liegt >die besondere Herausforderung im Nachweis von Potentialschwankungen, die >mit 25-100 μV im Betrag drei Größenordnungen kleiner sind als die >Amplitude des verursachenden Aktionspotentials (z.B. 100 mV für >Neuronen, ref E.Sackmannn Biophysikskript 1996). Du brauchst kein Oszi, Du brauchst einen Differenzverstärker! Sag uns doch bitte was Du machen willst. Hört sich an, als wölltest Du ein EEG messen. Das geht mit passendem Verstärker mit jedem Rigol. Aktionspotentiale ebenfalls. Vollkommen billig. Weder die Wiederholraten noch die Amplituden nach eh notwendiger Verstärkung noch die Frequenz ist für irgendein digitales Oszi mit einem Peak-Detect-Modus ein Problem.
ich schrieb: > Besser wahrscheinlich sogar, wenn wir erfahren, was für Signale gemessen > werden sollen. j. c. schrieb: > Du brauchst kein Oszi, Du brauchst einen Differenzverstärker! Allmählich kommen wir der Lösung näher. Kein Oszi ist vielleicht etwas übertrieben, aber ein Feld-Wald-und-Wiesen DSO an einem passenden Frontendverstärker hört sich schon wesentlich sinniger an. Jetzt verrate uns auch noch, ob die Experimente auf dem Labortisch oder in einer geschirmten Kammer stattfinden?
Atto A. schrieb: > VIELEN DANK LEUTE für eure zahlreichen antworten, im speziellen > faustian!!! > trotz durchsicht der einträge hier im forum, und sonstigem rumgegoogle, > hätt ich niemals das 5A22 in betracht gezogen... > ich glaube ich brauche 2 analogoszis... ein hochsensitives... wie das > 7a22 oder 5a22, und ein schnelles wie das 7834 oder 7934... auch darauf > wär ich nie gekommen Bedenke dann bitte folgendes: Der 7A22/5A22 hat eine BW von bestenfalls 1MHz. Da genügt ein simpler 5103 bzw. 74xx Mainframe, denn die Benutzung der 400/500MHZ der 78xx/79xx Mainframes ist in etwa so vergelichbar: Du kaufst Dir einen Bugatti Veyron mit 1001 PS, und schraubst die Reifen eines Citroen 2CV dran. > das 2467B ist wirklich zu teuer! und ich geh nunmal nicht spazieren mit > diesem ding... > http://www.helmut-singer.de/stock/441608720.html > könnt ihr das mit den empfindlichen CRTs ein bisschen vertiefen bei > 2467B und dem 466??? Was Für Dich wohl ganz wichtig sein dürfte: Der 2467B ist KEIN Speicherspoe, der 466 dageben schon. > Speziell zur Aufzeichnung von sehr langsamen und von einmaligen bzw. > nicht periodischen Signalen ist dieses Gerät geeignet. Da mußt du dann mal eine Entscheidung treffen: > DAS KLINGT GUT.. langsam und nichtperiodisch! > was will ich messen??? diverses aus dem bereich der grenzflächenchemie.. > (das oszi quasi fürs drumherum setup) > wenn man nach dem 5a22 googelt, kommt auch gleich das richtige > anwendungsfeld: > http://cds.linear.com/docs/Application%20Note/an124f.pdf > ich hatte vor einem jahr schonmal, nach einem interessanten link von > andrew taylor hier im forum irgendwo, mir den keksdosenaufbau > an(b)geschaut... aufs oszi darin hab ich noch nicht geschaut... Das ist der klasssiche Jim Williams aufbau. > > oder anderer, konkreter anwendungsfall: oberflächenpotentialmessung > http://edoc.ub.uni-muenchen.de/6052/1/Kirchner_Christian.pdf > Der elegantere und non-invasive Ansatz zum Nachweis neuronaler > Aktionspotentiale erfasst deren korrespondierende extrazelluläre > Potentialschwankungen durch Oberflächenpotenzialmessung. Dabei liegt > die besondere Herausforderung im Nachweis von Potentialschwankungen, die > mit 25-100 μV ... Nun, ein 5103 mit 5A21 oder 5A22 ist dafür typisches Gerät in dne Versuchsaufbautne der 80er Jahre. Natürlich funktioniert sowas heute auch noch. > > vor lauter oszis hab ich den überblick verloren, aber ich glaube beim > 2467B oder bei einem andren 4kanaligen oszi war die rede davon, dass 2ch > speziell für digitale signale wären... Darum: weil CH3 und CH 4 eien Eingangsempfindlichkeit haben, die mit (klassischen) TTL) gut korrespondiert. > was macht die kanäle für digitale signale so speziell was jetzt die der > 7000er serie standardmäßig nicht hätten?? - um welches modul handelt es > sich hierbei??? > > > > und wo kaufen sofern man nicht singer preise bezahlen will??? ebay, quoka. Ein gut funktionerendes 5103 mit 2 5A21 kostet dort auch nicht mehr als 2 Karten für den Besuch von Cats. > glaub ich bin an > speziallösungen für meine anwendungsfälle interessierter als an 08/15 > mehrbereichslösungen... denn mehrbereichslösungen sind immer mit > unnötigen kompromissen verbunden... Vor allem sind Mehrbereichslösung unnötig teuer, aber diese Erkenntnis ist dir ja bereits eingesickert.
Andrew Taylor schrieb: > Bedenke dann bitte folgendes: Der 7A22/5A22 hat eine BW von bestenfalls > 1MHz. Da genügt ein simpler 5103 bzw. 74xx Mainframe, denn die Benutzung > der 400/500MHZ der 78xx/79xx Mainframes ist in etwa so vergelichbar: > > Du kaufst Dir einen Bugatti Veyron mit 1001 PS, und schraubst die Reifen > eines Citroen 2CV dran. > danke für den vergleich - ich hatte noch nicht mal geschnallt dass die alten module in das moderne mainframe rein können im bedarfsfall > Was Für Dich wohl ganz wichtig sein dürfte: > Der 2467B ist KEIN Speicherspoe, der 466 dageben schon. > > mir gefallen die modularen geräte besser... das 466 würde ich aufgrund der besseren bildröhre kaufen... und ja, das mit dem speciherscope ist mir ebenefalls entgangen >> Speziell zur Aufzeichnung von sehr langsamen und von einmaligen bzw. >> nicht periodischen Signalen ist dieses Gerät geeignet. > > > > Das ist der klasssiche Jim Williams aufbau. > > mehr braucht es sichtlich nicht... bisschen mehr theorie dazu wär zwar nicht schlecht schlimmstenfalls unverstanden eins zu eins abkupfern alles - obwohl das der dahinterliegenden idee des selbstaufbauens zuwider liefe > > Nun, ein 5103 mit 5A21 oder 5A22 ist dafür typisches Gerät in dne > Versuchsaufbautne der 80er Jahre. > Natürlich funktioniert sowas heute auch noch. > > Darum: > weil CH3 und CH 4 eien Eingangsempfindlichkeit haben, die mit > (klassischen) TTL) gut korrespondiert. > eingangsempfindlichkeit, danke! > ebay, quoka. > > Ein gut funktionerendes 5103 mit 2 5A21 kostet dort auch nicht mehr als > 2 Karten für den Besuch von Cats. > link? 259 für ersatzteilspender sind nicht gerade 2 karten für cats http://cgi.ebay.at/Tektronix-5103N-Osziliskope-Oscilloscope-/300516126511?pt=Mess_Pr%C3%BCftechnik&hash=item45f8282f2f
BTW: der von Dir genannte Link stellt KEIN Speicherscope dar. Ich habe Dir mal ne PN geschickt, dann wird das klar(er).
es reicht wenn die geräte korrekt geschirmt sind ;-) ich nochmal schrieb: > ich schrieb: >> Besser wahrscheinlich sogar, wenn wir erfahren, was für Signale gemessen >> werden sollen. > > j. c. schrieb: >> Du brauchst kein Oszi, Du brauchst einen Differenzverstärker! > > Allmählich kommen wir der Lösung näher. > > Kein Oszi ist vielleicht etwas übertrieben, aber ein > Feld-Wald-und-Wiesen DSO an einem passenden Frontendverstärker hört sich > schon wesentlich sinniger an. > Jetzt verrate uns auch noch, ob die Experimente auf dem Labortisch oder > in einer geschirmten Kammer stattfinden?
Atto A. schrieb: > es reicht wenn die geräte korrekt geschirmt sind ;-) Es gab auch noch eine Option 'bessere EMV'. Ein Skop mit dieser Option zu finden, dürfte allerdings ein Glücksfall sein.
>es reicht wenn die geräte korrekt geschirmt sind ;-)
Tut mir leid, aber ich habe den Verdacht, dass Du nicht weißt, was Du
tun willst. Viel Freude beim Geldverbrennen!
j. c. schrieb: > Viel Freude beim Geldverbrennen! Zumal A.T. den Neuling schon wieder soweit gekapert hat das er ihm was abkauft. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ +++ Hier muß wieder eindeutig vor jeglichem Kauf von Andrew Taylor (marsufant) gewarnt werden. Finger weg von diesem Typ und seinem Gerümpel aus fragwürdigen Quellen. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ +++
wo die reise hingeht wird sich zeigen.... aber wenn ich voller euphorie vom jim williams aufbau schwärme, müßte in etwa klar sein, dass ich mich auf der nano skala bewegen werde mit meinen meßgeräten/aufbauten... ich sprach nicht von geschirmten oszis, sondern den aufzubauenden geschirmten meßgeräten - deren funktionstüchtigkeit zu überprüfen ist.... und zum aufzubauenden gehört dann auch ein nanovoltmeter und hochpräzissionstromquellen... und da das zu messende gerade eben erst und vor allem ERSTMALS! zu vermessen ist, so ist es unerläßlich die funktionsweise GENAUESTENS und bis ins kleinste detail zu verstehen, um mögliche rückeinflüsse der gerätetopologie vom zu VERMESSENDEN phänomen abgrenzen zu koennen guckst du hier rein damit du verstehst was ich meine (21:00): http://www.memristor.org/reference/videos/253/making-measuring-memristors-2nd-memristive-systems-symposium-uc für 08/15 messungen kann man ja geräte von keithley kaufen die nanovoltmeter/stromquellen kombinationen würden mir zwar eine hälfte des problems abnehmen http://www.keithley.com/centralized_display?mn=4200-SCP2&assetid=53790 aber nope, keine black boxes...besser mit einer weniger guten lösung, dessen intrinsics ich exakt kenne. ausserdem ist es ja gerade umgekehrt... dass meine heimaufbauten weit genauer sein werden als keithley '''klumps'''... und überall dort, wo das theoretische gerüst (wo ich dir recht gebe), nicht ganz ausreichen wird, so werde ich doch hoffentlich durch die interaktion mit einem nicht gerade 3 schilling oszilloskop die nötige gewissheit darüber erlangen, was nun vom meßgerät und was vom zu messenden phänomen stammt(ich wiederhole mich g) darum gehts... und auch darum keine hochkomplexen universalschaltungen mit völlig durcheinander laufendem und ausuferndem analoggeregle, vielleicht noch bisserl digital nachgeregelt wie bei dem neuesten keithley zeugs bestimmt, also ein noch undurchsichtigeres hybridgeregelklumps.. sowas ist vollkommen unbrauchbar dazu braucht es nun kein elektrotechnisches grundwissen, sondern, ih wage es kaum auszusprechen, hausverstand. systemtheorie tuts aber auch nötigenfalls ... die argumente und argumentationsweisen von andrew taylor kurz gesichtet vor einigen monaten, wo ich absteckte ob solch ein projekt denn überhaupt machbar sei, und man kommt auf unzählige spezialliteratur, die einem bloß in der sache bekräftigen... nun gehts ans praktische... und darum die blöden fragen was ich da so brauche dazu... hier 2 links z.b.: wenn man was recht rauscharmes möchte: Discrete transistor DC power source Papež, V. - Papežová, S. DC Power Supply with Very Low Noise In: IMEKO Symposium TC-4, TC-19 & IWADC Instrumentation for the ICT Area [CD-ROM]. Košice: Technical University of Košice, 2010, ISBN 978-80-553-0424-3. hier ein ähnliches paper vom vorjahr: http://www.imeko2009.it.pt/Papers/FP_379.pdf und dieses ding vermesse ich jetzt mit dem differenzverstärker und einem hameg scope, jaja netter hinweis danke vielmals ;-) oder das hier(stromquelle und interessanter vorverstäker mit gematchten MAT04): http://arxiv.org/abs/1012.5898 TABLE I. Comparison of current noise of a commercial source Keithley 6430 (noise calculated from data sheet) and the present source for different ranges of current. also an den andrew nochmals danke für einträge hier im froum.... das hilft ungemein weiter P.S. um gleich blöden einwäönde der trolls vorwegzukommen: NEIN ich bin nicht HP labs keiner schenkt mir einen memristor zum messen also wozu braucht man das dann?? was zwischen 1850-1930 nuter dem schlagwort biokolloidologie lief, ist nichts andres als nanotechnologie die phänomene von denen da im video gesprochen wird, findest du sogar in einigen MEDIZIN BÜCHERN aus der zeit RICHTIG früher waren wissenschafter weit weniger dumm als heute! heute braucht es einen hype damit du, und das is erwünscht, gerade die allermiesesten charaktere mit allerprimitivsten grundhaltung von schulen weg in die '''wissenschaft''' bekommst, oder wohin auch immer... die schulterklopfer im mikrocontroller forum bestimmen dann die wissenschaftliche (aus)richtung... oder das marketing department von apple... http://edepot.wur.nl/154169 However, besides claiming on the basis of formal argu- ments that nanoscience is part of colloid science, it must also be appreciated that over the past decades a number of novel nanostructures have been developed, that cannot be found in the classical colloidal literature. Several industries and, not to forget, financial sponsors, have therefore embraced terms like nanoscience, nanotechnology, etc. to suggest the impression of novelty. Indeed, the quality of the pertaining literature varies between top notch innovation to unwitting reproduction or ex- tension of existing science, be it of good or poor quality. und für all die tollen universalgeräte brauchts dann foren wie dieses hier zum herzeigen??? am liebsten würd ich mir eine alte produktionslinie zum bau von crts auf 'ebay'*g* kaufen uind mir das oszi gleich noch dazu machen G obwohl mir die elektrotechnik wirklich am allerwertesten vorbeigeht (würd ich nicht gerade was brauchen daraus) da so irgendwohin soll die reise hingehn.... http://www.ks.uiuc.edu/Research/silica/IonRect.html verständlicherweise werde ich mal mit einfachen stromquellen beginnen... und schritt für schritt, hoffentlich unter mithilfe einiger erfahrener praktiker hier, ein geräte nach dem andern realisieren. und ja, das unzählige woran ich noch nicht gedacht habe, und das zu einem brauchbaren gerät von nöten ist, wir dmir hoffentlich durch eure mithilfe im zuge des aufbaues klarwerden... bloss ohne meßgeräte is das so sinnig wie den finger anzuspucken und aus dem fenster zu halten um die windgeschwindigkeit zu 'messen'..
FirstAid schrieb: > j. c. schrieb: > >> Viel Freude beim Geldverbrennen! > > Zumal A.T. den Neuling schon wieder soweit gekapert hat das er ihm > was abkauft. > > ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ +++ > > Hier muß wieder eindeutig vor jeglichem Kauf von Andrew Taylor > (marsufant) > gewarnt werden. Finger weg von diesem Typ und seinem Gerümpel aus > fragwürdigen Quellen. > > ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ +++ jeder hat wohl so seine macken ;-) aber das ist nicht weiter schlimm
Günther N. schrieb: > Ich hab seit etwa 15 Jahren ein vierkanaliges 5400er und bin absolut > zufrieden damit.Als Zweitgerät hab ich noch ein EO 213(DDR),das ist zwar > auch gut,aber der olle Tek ist mein Lieblingsoszi. das gehäuse ist furchtbar.. mein apnocard2 vom VEB radeburg steckt im selben drinnen!!! http://www.mydarc.de/dk3wi/html/eo_213.html danke für den hinweis
> da so irgendwohin soll die reise hingehn.... > http://www.ks.uiuc.edu/Research/silica/IonRect.html > verständlicherweise werde ich mal mit einfachen stromquellen beginnen... Um die Kollegen die dort publizieren zu beeindrucken brauchst du keinen Tek-Oszi. Die simulieren alle "nur" und machen damit so schöne bunte 3D-Simulationen. Du solltest vielleicht besser dein Geld für diese 3D- Molekül-Simulations-Software ausgeben.
Helmut S. schrieb: >> da so irgendwohin soll die reise hingehn.... >> http://www.ks.uiuc.edu/Research/silica/IonRect.html >> verständlicherweise werde ich mal mit einfachen stromquellen beginnen... > > Um die Kollegen die dort publizieren zu beeindrucken brauchst du keinen > Tek-Oszi. Die simulieren alle "nur" und machen damit so schöne bunte > 3D-Simulationen. Du solltest vielleicht besser dein Geld für diese 3D- > Molekül-Simulations-Software ausgeben. die sind schrott, nebenbei bemerkt (die mathematischen modelle an sich hinken schon, bzw. der apparat an sich) dennoch, mit etwas abstrichen könnte man -ich finde zwar den link aufs paper grad nicht - die simu sw vom ICT der tuwien umbaun im hinblick auf die biowissenschaften http://www.iue.tuwien.ac.at/index.php?id=software
Atto A. schrieb: > Helmut S. schrieb: >>> da so irgendwohin soll die reise hingehn.... >>> http://www.ks.uiuc.edu/Research/silica/IonRect.html >>> verständlicherweise werde ich mal mit einfachen stromquellen beginnen... >> >> Um die Kollegen die dort publizieren zu beeindrucken brauchst du keinen >> Tek-Oszi. Die simulieren alle "nur" und machen damit so schöne bunte >> 3D-Simulationen. Du solltest vielleicht besser dein Geld für diese 3D- >> Molekül-Simulations-Software ausgeben. > > > die sind schrott, nebenbei bemerkt (die mathematischen modelle an sich > hinken schon, bzw. der apparat an sich) > dennoch, mit etwas abstrichen könnte man -ich finde zwar den link aufs > paper grad nicht - die simu sw vom ICT der tuwien umbaun im hinblick auf > die biowissenschaften > http://www.iue.tuwien.ac.at/index.php?id=software wollte nicht gemein sein aber der mathematische apparat hinkt SOWIESO, ganz grundsätzlich wenigstens über dieselben probleme wie tonti sollte man gestossne sein wenn einem auch keine lösung einfiel, und man vielleich tgezwungen war die naehcste unsinnigkeit für eine prüfung in sich hineinzustopfen http://www.dic.univ.trieste.it/perspage/tonti/ diese schwachsinnigen abstraktionen die allerorts als grundlagen durchgehen sind wirklcih traurig aber wie gesagt ich hab damit nix am hut ich finds lustig dahinzulöten und von allem nix zu verstehen
Atto A. schrieb: > ich finds lustig dahinzulöten und von allem nix zu verstehen Und du meinst ohne systematisches Arbeiten in der Wissenschaft Erfolg zu haben? Wer finanziert den Spaß eigentlich?
Nix von den Gründen zu verstehen heisst NICHT nichts vom Ergebnis zu verstehen.
Lukas K. schrieb: > Atto A. schrieb: >> ich finds lustig dahinzulöten und von allem nix zu verstehen > Und du meinst ohne systematisches Arbeiten in der Wissenschaft Erfolg zu > haben? Wer finanziert den Spaß eigentlich? Die Foundation für Recht und Verfassung ;-)
Das "bessere 2467B" war und bleibt das TS-8500. www.electrotest.co.nz/PDF/ts_8500_e.pdf http://www.miko.com.hk/IWATSU/TS-8500.htm http://www.testmart.com/sp.cfm/ANAOSC/IWA/TS-8500/1.html Böse Zungen sagen, DAS wollte Tek basteln, haben'se aber nicht geschafft, und danach die Röhre neu gefliest - ähm: "ausplattiert"... ;-)
Naja, dann kannst Du auch sagen das TS-81000 ist das besser 7912HB oder 7934 :) Leider ist das Preisleistungsverhältnis da etwas verschoben, weil DIESE Iwatsu nicht gerade gebrauchtmarktgängig sind ;) Und Iwatsu haben wohl erstmal genug daran zu tun ihr Werk nach den Erdbeben wieder flottzukriegen, steht auch so auf der Webseite. :(
Marek schrieb: > Das "bessere 2467B" war und bleibt das TS-8500. > > www.electrotest.co.nz/PDF/ts_8500_e.pdf > > http://www.miko.com.hk/IWATSU/TS-8500.htm > > http://www.testmart.com/sp.cfm/ANAOSC/IWA/TS-8500/1.html > > Böse Zungen sagen, DAS wollte Tek basteln, haben'se aber nicht > geschafft, und danach die Röhre neu gefliest - ähm: "ausplattiert"... > > ;-) danke für den link, erinnert an das EG&G... 12.500$ refurbished ist jedoch ein bißchen zu teuer... You are bidding on a used, LeCroy model LA354 four-channel, 500MHz, color, analog storage oscilloscope. This is a LeCroy re-branded version of the Iwatsu TS-8500. This oscilloscope is unique in many ways. First, instead of having an 6-inch monochrome CRT, this oscilloscope actually has a tiny CRT which is coupled to a CCD camera. The CCD camera can thus digitize what is being displayed on the tiny CRT and store it. The stored image is shown on a high-quality, color TFT LCD flat panel display along with digital information about the sweep speed, volts per division, cursors, etc. The tiny CRT has other advantages as well. Since the CRT is small, the beam doesn't have to move very far, and because of that, the beam can be brighter and move faster than would be the case with any conventional oscilloscope CRT. Maximum sweep speed on this oscilloscope is an amazing 500 picoseconds per division! And since the storage is performed digitally, there is no chance of tube burn. This oscilloscope even has a normal video output which can be sent to a larger size color monitor, or even recorded on a VCR or captured externally by a video capture device connected to a computer.
Atto A. schrieb: > FirstAid schrieb: >> j. c. schrieb: >> >>> Viel Freude beim Geldverbrennen! >> >> Zumal A.T. den Neuling schon wieder soweit gekapert hat das er ihm >> was abkauft. >> >> ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ +++ >> >> Hier muß wieder eindeutig vor jeglichem Kauf von Andrew Taylor >> (marsufant) >> gewarnt werden. Finger weg von diesem Typ und seinem Gerümpel aus >> fragwürdigen Quellen. >> >> ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ +++ > > jeder hat wohl so seine macken ;-) > aber das ist nicht weiter schlimm Immer wieder schön zu sehen das hier meine Stalker so schön regelmäßig wieder auftauchen. Und dumm herumlabern. Getreu dem Motto: Wenn schon keine Handhabe, dann sollen halt Gerüchte verbreitet werden. Erfolg kostet und erzeugt halt Neid. Mein Mitleid bekommt Ihr deshalb geschenkt.
http://www.edn.com/article/518496-Analog_guru_Jim_Williams_dies_after_stroke.php Test equipment has to be more advanced than the circuits it tests. So learning the design of test equipment turned Jim into one of the best analog engineers in the world. He never confused description with understanding. When he would give seminars on how to design piezoelectric transformer lamp drivers, he pointed out that **professors who fill the blackboard with math really don't know how a circuit works**. Jim knew that the math can describe how a circuit works but understanding how it works was a much more fundamentally intuitive and poetic endeavor. ;-)
j. c. schrieb: >>Der elegantere und non-invasive Ansatz zum Nachweis neuronaler >>Aktionspotentiale erfasst deren korrespondierende extrazelluläre >>Potentialschwankungen durch Oberflächenpotenzialmessung. Dabei liegt >>die besondere Herausforderung im Nachweis von Potentialschwankungen, die >>mit 25-100 μV im Betrag drei Größenordnungen kleiner sind als die >>Amplitude des verursachenden Aktionspotentials (z.B. 100 mV für >>Neuronen, ref E.Sackmannn Biophysikskript 1996). > > Du brauchst kein Oszi, Du brauchst einen Differenzverstärker! > Sag uns doch bitte was Du machen willst. Hört sich an, als wölltest Du > ein EEG messen. > Das geht mit passendem Verstärker mit jedem Rigol. Aktionspotentiale > ebenfalls. Vollkommen billig. Weder die Wiederholraten noch die > Amplituden nach eh notwendiger Verstärkung noch die Frequenz ist für > irgendein digitales Oszi mit einem Peak-Detect-Modus ein Problem. mittlerweile versteh ich was du meintest du hast schon recht bzgl. differenzverstärker und cheap scope aber was du dabei nicht bedenkst ist, dass ich ja eben erstmal was brauche um z.b den selbstaufgebauten diffamp zu überprüfen.. und da ist es sogar sinniger dem lieben marsufant was brauchbares abzukaufen, unabhaengig davon, dass du in den usa eine palette oszis der 5000er serie für 25 dollar bekommst. denn selbst wenn ich billig schrott importieren würde... wer kalibriert es mir??? drum versteh ich die p.m. vom marsufant auch noch als faires angebot irgendwo. auf das man sich doch wird verlassen können... denn er wird kaum so dämlich sein seinen ruf hier im forum für das bisschen geld aufs spiel zu setzen... ich kenne jetzt die hintergünde nicht.... aber ich denke kaum dass er im ruhestand ist und seine pension damit aufbessern muss indem er hier leuten schrott andreht.... dass er sich das geld für CATS, diesen ultra dummen vollscheiss zu dem man schon als volkschüler nicht wollte und dennoch gezwungen wurde, lieber irgnedwoher lukrieren will als von der eigenen tasche zu bezahlen, das kann ich ihm nicht verübeln... dass er sich dorthin zwingen läßt, wie wir hilflos-wehrlose wesen damals, ob nun von enkel, nichte oder frau, schon wieder nicht! CATS geht leider überhaupt nicht andrew... da ist mir dj bobo noch lieber ,-)
ganz ehrlich: geh zum Arzt, tu was gegen Deine Wahnzustände. Das meinst Du doch unmöglich ernst!
@Atto die Leute die hier vom Kauf abraten gingen davon aus, dass hier ein finanziell beschränkter Hobby-Elektroniker, der gerade mit basteln anfängt, einen Oszi sucht. Der sollte davon abgehalten werden sein Geld für veraltete Investitionsruinen auszugeben. Inzwischen ist klar, dass bei dir Geld keine Rolex spielt. Deshalb darfst du getrost diese Ratschläge ignorieren. :-) Meine Meinung zu Oszilloskopes Bei uns im Labor gibt es seit 8 Jahren keinen Analog-Oszi mehr. Es hat bisher noch keiner der Entwickler geklagt, dass er seine Aufgabe nicht erfüllen kann, weil er keinen Analog-Oszi hat. Speziell wenn man kein extra Bastelzimmer hat, ist doch so ein handlicher Digital-Oszi zusätzlich auch noch viel praktischer.
Hihi, ich habe mir beruflich wieder einen für low noise Sachen angeschafft, aufgrund von dauernden Problemen mit EMV aus den Schaltnetzteilen der digitalen im uV-mV Bereich.
>Bei uns im Labor gibt es seit 8 Jahren keinen Analog-Oszi mehr.
Und was habt ihr dann für geniale DSOs? Die DSOs die ich hier habe,
triggern jedenfalls nicht auf den 350ps Puls aus einem Tek 109,
genausoswenig wie auf Glitches in 74AC Logik. Das 7904A mit 7A29 und
7B10 macht es dagegen problemlos.
Der Glitch-Wahn geht mir langsam auf den Keks. Wieso brauchen plötzlich alle Oszis, mit denen auch jeder noch so seltene Glitch detektierbar ist? Früher (TM) hatten 0,00001% der Bastler ein Oszi mit MCP. Aber jetzt, da schnelle Digioscis mit 50.000 wfm/s in den kaufbaren Bereich unter 10k Euro gerückt sind, wird das zum neuen Standard. So ein Bullshit! Ich habe noch NIE in meiner 10 jährigen E-Technik-Karriere einen Glitch bei AC-Logik detektieren müssen! Und wenn es so wäre, leih ich mir ein Gerät für ne Woche anstelle Dinosaurier mit Speicherröhre oder sauteure Digis zu kaufen.
@jj der Spass bei den Analogoszis ist eben dass man weit weniger als 10K ausgibt! Und zumindest bei den 7000ern hat man noch folgende Vorteile, die man in der Digitalwelt noch nicht zu Hobbypreisen kriegt: -Verfügbarkeit von Sampling-Ausrüstung -Verfügbarkeit echter und präziser Frequenzzähler -Keine Verpixelung der Darstellung - man fragt sich nicht ständig ob die Schaltung oder der Oszi rauscht/pixelt -Sehr viel mehr "virtuelle Y-Achse", schon mit den Standardplugins, vom 7A13 mal zu schweigen -Überschlagt mal was man an Samplerate braucht um an ein 7934 im single shot dranzukommen - ein 10Gsps hängt den ab, ein 1Gsps NICHT. -X/Y-Darstellung (nicht nur youscope, aber das ist ein ganz guter Test - ein 4-Schacht-7000er kann übrigens das Bild UND die dazugehörigen Signale gleichzeitig darstellen :) -Die Tatsache, Equipment mit einem Neupreis von effektiv zigtausenden erschwinglich zu kriegen. -Jegliche Form von gewollter oder ungewollter Modulation ist viel besser sichtbar als auf einem DSO mit wenig wfm/s. Und mit einer Hüllkurve im ms-Bereich auf ein paar zig MHz Träger macht man ein DSO idR fix und fertig. -Absolut verzögerungsfreie Reaktion der Bedienelemente und der Darstellung Wogegen jedes noch so billige DSO kann: -Ein single shot ist viel, viel leichter aufzusetzen als mit einem ASO -Speicher, der mit jedem Trigger sauber überschrieben wird -Zumindest rudimentäre FFT -Visuell einstellbarer Triggerpegel -PC-Export von Kurvenformen -Autoset wenn man gerade nur die Nasenspitze frei hat -Messcursor usw. Also am besten beides haben :)
rackandboneman schrieb: > Autoset wenn man gerade nur die Nasenspitze frei hat Diese Funktion haben auch prozessorgesteuerte Analogscopes, ich denke da nur mal an mein Tek 2465A. Man darf in der Diskussion also auch nicht die Scopes der Übergangsphase Analogscope --> DSO/DPO/MSO vergessen. branadic
Ich hab ein Hameg 1008-2, also eins von den Zwittern, die sowohl Analog als auch Digital können. Meine Erfahrung bei der Arbeit damit: 90% Digital, zwischendrin immer wieder mal Analog. Digital hat aus meiner Sicht den riesen Vorteil, das man auch sehen kann, was vor dem Trigger passiert ist. Analog hat wie erwähnt weniger Schwierigkeiten mit modulierten oder stark verrauschten Signalen, ausserdem reagiert es schneller auf Pegelwechsel, wie z.B. wenn man den Tastkopf woanders anklemmt. Lässt sich eben angenehmer messen, wenn die paar ms Verzögerung wegfallen. Ich würd aber sagen, wenn ich mir einen Modus aussuchen müsste wäre das der digitale, und ich schätze mal, das neuere DSO`s das besser können als die Hameg-Zwitter.
jj schrieb: > Der Glitch-Wahn geht mir langsam auf den Keks. Wieso brauchen plötzlich > alle Oszis, mit denen auch jeder noch so seltene Glitch detektierbar > ist? Früher (TM) hatten 0,00001% der Bastler ein Oszi mit MCP. Aber > jetzt, da schnelle Digioscis mit 50.000 wfm/s in den kaufbaren Bereich > unter 10k Euro gerückt sind, wird das zum neuen Standard. So ein > Bullshit! > Ich habe noch NIE in meiner 10 jährigen E-Technik-Karriere einen Glitch > bei AC-Logik detektieren müssen! Und wenn es so wäre, leih ich mir ein > Gerät für ne Woche anstelle Dinosaurier mit Speicherröhre oder sauteure > Digis zu kaufen. du begreifst überhaupt nicht worum es hier geht vielen dank an !unbekannt! und den link auf dieses wunderschöne analogding http://www.amplifier.cd/Test_Equipment/Tektronix/Tektronix_other/109.html wo man weiss WOHER der impuls generiert wird, und nötigenfalls aus den werkstoffeigenschaften(des quecksilber releais) noch rückschlüsse ziehen kann im bedarfsfall Der Tektronix Type 109 ist technisch ein ganz besonderes Gerät, ein sehr schneller Pulsgenerator mit schneller Flanke und bemerkenswert flachem Einschwinghalten ohne nennenswertes Überschwingen. Erreicht wird dieses Verhalten durch das Schalten mittels speziellem Doppel Quecksilber Relais, das mit ca. 550 bis 720 Hertz taktet ! Diese Relais wird angetrieben von einem Ein-Windungs-Transformator, der die hohen notwendigen Magnetfelder für ein schnelles Schalten liefern kann. Das Relais befindet sich in einem Glaskörper, der zur Abwechslung nicht wie bei Elektronen Röhren mit Vakuum evakuiert ist, sondern mit Überdruck befüllt ist. Ein hoher Luftdruck bewirkt eine schlechtere Ionisierbarkeit einer Funkenstrecke, deren Ausbildung man an den Relaiskontakten vermeiden möchte. An den externen Eingängen lassen sich noch höhere Spannungen einspeisen, so dass in der enxternen Ext- Pwr. Position noch höhere Impulse als 50V generieren lassen. Zur Nutzung dieser Option sei das Manual empfohlen, das außerdem sehr ausführlich geschrieben wurde, bei diesem Gerät ist es sehr empfehlenswert das Manual zu lesen.
VIELEN DANK rackandboneman genau das hab ich die letzten tage auch herausgefunden, und ist auch was mich so böse macht wenn ich die jj beiträge und digiscope geschichten lese irgendein 7000er mainframe zwischen 400mhz und einem ghz wirds wohl werden preislich bedingt eher ein 400 oder 500mhz gerät und genau solche infos benötige ich: http://www.amplifier.cd/Test_Equipment/Tektronix/Tektronix_7000_series_mainframe/rep-und-kal/7844_reparatur.html Das ist der Power Supply Inverter, er macht eine Netzgleichrichtung und versorgt einen Hochfrequenztransformator mit einer getakteten Wechselspannung. Der DC-DC Converter arbeitet als Serien Resonanz Schwingkreis aus einem 0.03µF Kondensator und einer 1mH Induktivität in Serie mit der Primärwicklung des Hochfrequenztransformators. Die nominale Schwingfrequenz beträgt ca. 29 kHz. Abhängig von Belastung und AC Eingangsspannung variert die Schwingfrequenz sowie auch die Pulsweite des Ansteuertaktes, durch diese Verfahren werden Eingangsspannungsschwankungen und auch Lastwechsel ausgeregelt. Dieses Verfahren glänzt durch seine Einfachheit, ausreichend hohem Wirkungsgrad und der guten Eigenschaft eines nahezu sinusförmigen Stromes durch die Primärwicklung des HF Trafos, dieses Verfahren sorgt wiederum für weniger Störungen an der Sekundärseite und ist auch leichter gleichzurichten. Saubere Sekundärspannnungen sind für ein Hochleistungsoszilloskop von essentieller Bedeutung. UND DIESER VON DIR GENANNTE PUNKT war mein eigentlicher ausgangspunkt -Absolut verzögerungsfreie Reaktion der Bedienelemente und der > Darstellung danke für den beitrag nochmals rackandboneman schrieb: > @jj der Spass bei den Analogoszis ist eben dass man weit weniger als 10K > ausgibt! > > Und zumindest bei den 7000ern hat man noch folgende Vorteile, die man in > der Digitalwelt noch nicht zu Hobbypreisen kriegt: > > -Verfügbarkeit von Sampling-Ausrüstung > -Verfügbarkeit echter und präziser Frequenzzähler > -Keine Verpixelung der Darstellung - man fragt sich nicht ständig ob die > Schaltung oder der Oszi rauscht/pixelt > -Sehr viel mehr "virtuelle Y-Achse", schon mit den Standardplugins, vom > 7A13 mal zu schweigen > -Überschlagt mal was man an Samplerate braucht um an ein 7934 im single > shot dranzukommen - ein 10Gsps hängt den ab, ein 1Gsps NICHT. > -X/Y-Darstellung (nicht nur youscope, aber das ist ein ganz guter Test - > ein 4-Schacht-7000er kann übrigens das Bild UND die dazugehörigen > Signale gleichzeitig darstellen :) > -Die Tatsache, Equipment mit einem Neupreis von effektiv zigtausenden > erschwinglich zu kriegen. > -Jegliche Form von gewollter oder ungewollter Modulation ist viel besser > sichtbar als auf einem DSO mit wenig wfm/s. Und mit einer Hüllkurve im > ms-Bereich auf ein paar zig MHz Träger macht man ein DSO idR fix und > fertig. > -Absolut verzögerungsfreie Reaktion der Bedienelemente und der > Darstellung > > > > Wogegen jedes noch so billige DSO kann: > > -Ein single shot ist viel, viel leichter aufzusetzen als mit einem ASO > -Speicher, der mit jedem Trigger sauber überschrieben wird > -Zumindest rudimentäre FFT > -Visuell einstellbarer Triggerpegel > -PC-Export von Kurvenformen > -Autoset wenn man gerade nur die Nasenspitze frei hat > -Messcursor usw. > > > > Also am besten beides haben :)
Atto A. schrieb: > wo man weiss WOHER der impuls generiert wird, und nötigenfalls aus den > werkstoffeigenschaften(des quecksilber releais) noch rückschlüsse ziehen > kann im bedarfsfall Das Funktionsprinzip ist schon was Besonderes, hat neben den beschriebenen Vorteilen mit den geschalteten 'Charge lines' auch einige Nachteile: -lautes Schnurren des Gerätes im Betrieb (bedingt durch das Relais) -nur in einer Lage zu betreiben -begrenzte Lebensdauer des Relais -nur mäßig 'schöner' Puls: http://www.amplifier.cd/Test_Equipment/Tektronix/Tektronix_other/images/109-7.jpg der aus nem Avalanche-Pulser sieht schöner aus Bitte kennzeichne den Textklotz eindeutig als Zitat der verlinkten Seite. Außerdem: Was hat nen Pulsgenerator mit nem MCP-Skop zu tun.
jj schrieb: > Der Glitch-Wahn geht mir langsam auf den Keks. Wieso brauchen plötzlich > alle Oszis, mit denen auch jeder noch so seltene Glitch detektierbar > ist? Früher (TM) hatten 0,00001% der Bastler ein Oszi mit MCP. Aber > jetzt, da schnelle Digioscis mit 50.000 wfm/s in den kaufbaren Bereich > unter 10k Euro gerückt sind, wird das zum neuen Standard. So ein > Bullshit! > Ich habe noch NIE in meiner 10 jährigen E-Technik-Karriere einen Glitch > bei AC-Logik detektieren müssen! Und wenn es so wäre, leih ich mir ein > Gerät für ne Woche anstelle Dinosaurier mit Speicherröhre oder sauteure > Digis zu kaufen. weil ich nunmal kein bastler bin 3 leds mit arduinos blinken zu lassen, das überlass ich schon dir -)
seit Tagen nur noch dummes Rumgelaber ohne Sinn oder Inhalt, zwei oder drei Darsteller möchten sich gern ins richtige Licht gesetzt sehen, aber es bleibt ob der bescheuerten Kommentare nur dunkel und finster was denn eigentlich Sache war. Klasse Forum, weiter so!
MitLeser schrieb: > seit Tagen nur noch dummes Rumgelaber ohne Sinn oder Inhalt Ich lese gerne die Beiträge bis ca. 2008. Danach dient es meistens nur noch der einfachen Belustigung bei schlechtem Wetter.
Andreas K. schrieb: > Ich hab ein Hameg 1008-2, also eins von den Zwittern, die sowohl Analog > als auch Digital können. > Meine Erfahrung bei der Arbeit damit: 90% Digital, zwischendrin immer > wieder mal Analog. > Digital hat aus meiner Sicht den riesen Vorteil, das man auch sehen > kann, was vor dem Trigger passiert ist. > > Analog hat wie erwähnt weniger Schwierigkeiten mit modulierten oder > stark verrauschten Signalen, ausserdem reagiert es schneller auf > Pegelwechsel, wie z.B. wenn man den Tastkopf woanders anklemmt. Lässt > sich eben angenehmer messen, wenn die paar ms Verzögerung wegfallen. > > Ich würd aber sagen, wenn ich mir einen Modus aussuchen müsste wäre das > der digitale, und ich schätze mal, das neuere DSO`s das besser können > als die Hameg-Zwitter. yep, danke... bei mir wird es allerdings andersrum aussehen 90% analog und 10%digital ich brauche gutes analogequipment und für alles andre würde klarer fall, jedes noch so billige digiscope reichen. ist leider in meinem fall wunschdenken, weil ich damit hier arbeite sobald endlich mal das eval board daherkommt http://greenarraychips.com/ und es geht mir, sofern ich das mal verstehe, ums gezielt ladungsträger einbringen.... Method and Apparatus for Digital to Analog Conversion http://www.freepatentsonline.com/y2009/0033536.html insofern ist die sache bzgl. GLITCHES das aller allerwichtigste zwar will ich nicht hochgenau ladungen in einen kondensator einbringen aber ums hochgenau ladung einbringen gehts eben darum benötige ich auch den GA144 von greenarrays (weil 1000endfach billiger als kommerzielle lösungen, zmd aber 100 fach) das einzige was ich ihn dem patent nicht verstehe, und das is das allewichtigste wohl, ist der analogpart... the two charging regions q1 and q2 produce a voltage equivalent to the division of the sum of q1 and q2 with the capacitance of the capacitor of fig.4 also die spannung am kondensator entspricht der gesamtladung geteilt durch die kapazität des konensators??? der sinn dieses satzes bleibt mir anti e-techniker noch so verborgen wie die wechselstromrechnung... für kurzerklärungen bzw. links in die entsprechende litertur wär ich dankbar
MitLeser schrieb: > seit Tagen nur noch dummes Rumgelaber ohne Sinn oder Inhalt, > zwei oder drei Darsteller möchten sich gern ins richtige Licht > gesetzt sehen, aber es bleibt ob der bescheuerten Kommentare > nur dunkel und finster was denn eigentlich Sache war. > Klasse Forum, weiter so! dann zeig mir bei deiner genialität mal deinen wissenschftlichen output oder sonst irgendwas neues das du beigesteuert hast mich hat das peinliche rumgefrage hier extrem viel weitergebracht bereits... du könntest mal was konstruktives beisteuern... den unnützen scheiss hier lieferst schon du
Lukas K. schrieb: > Atto A. schrieb: >> wo man weiss WOHER der impuls generiert wird, und nötigenfalls aus den >> werkstoffeigenschaften(des quecksilber releais) noch rückschlüsse ziehen >> kann im bedarfsfall > > Das Funktionsprinzip ist schon was Besonderes, hat neben den > beschriebenen Vorteilen mit den geschalteten 'Charge lines' auch einige > Nachteile: > -lautes Schnurren des Gerätes im Betrieb (bedingt durch das Relais) > -nur in einer Lage zu betreiben > -begrenzte Lebensdauer des Relais > -nur mäßig 'schöner' Puls: > http://www.amplifier.cd/Test_Equipment/Tektronix/Tektronix_other/images/109-7.jpg > der aus nem Avalanche-Pulser sieht schöner aus > > Bitte kennzeichne den Textklotz eindeutig als Zitat der verlinkten > Seite. > > Außerdem: Was hat nen Pulsgenerator mit nem MCP-Skop zu tun. WEIL MIR das teuerste scope nichts nützt, wenn die sachen, mit denen ich das system ANREGE, mir erstens unbekannt und zweitens dreck ein ist... wenn ich über den DRECK allerdings bescheid weiss, die intrinics des gerätes also kenne(super tek dokus etc.), dann kann ich blendend vom zu messenden phänomen abgrenzen siehe posting gaaaanz oben was nützt mir ein nicht funktinoierender signalgenerator im kleinsten bereich eines 3000plus dollar agilent 3000 series scopes?? soll ich schnell mal halbleiterphysik studieren?? ich hab nicht die 20.000 dollar geräte um schnell nochmal die funktion von 3000 dollar geräten checken zu koennen... siehst das sind alles troll kommentare von euch da ist das angebot vom marsufant bzgl. eines uralten 2mhz 5000er scopes das wahrshceinlich 1monat haelt bevor alles elkos eingehen die wirklich seriöseste brauchbarste alternative (wenn ich mit 2mhz bandbreite zufrieden wäre würd ichs ihm auch abnehmen) ich schlage mich gerade durch das Lexikon der gesamten Technik Herausgegeben von Otto Lueger 2. Auflage 1904–1920 bzgl normalelemte... http://de.academic.ru/dic.nsf/technik/16492/Normalelement bringt wahrscheinlhc mehr gleich alles zur eichung nötige mir anzueignen als die ständigen comments mir anhören zu müssen wie dämlichich sei auf analoggeräte zu setzen.. und ich mir ja ein 10000dollar digiscope kaufen koennte
MitLeser schrieb: > seit Tagen nur noch dummes Rumgelaber ohne Sinn oder Inhalt, > zwei oder drei Darsteller möchten sich gern ins richtige Licht > gesetzt sehen, aber es bleibt ob der bescheuerten Kommentare > nur dunkel und finster was denn eigentlich Sache war. > Klasse Forum, weiter so! was sache ist??? dass ein nicht etechniker gerne hilfestellung hätte.. nix vorgekaut, einfahc nur ein guckst du da, oder hier, weil mir auf fremden terrain numal der überblick fehlt vor ca. 10 jahren sah ich eine doku im TV kann mich nicht erinnern wo nur mehr ganz grob worüber da gabs in den 70-80ern einen mediziner in der sovietunion, der sich selbst aus den allerbilligsten komponenten zusammenlötete mit allereinfachten mitteln, und diese neuronal koppelte, sodaß die leute wieder laufen konnten und ein satz daraus bliebmir in erinnerung... dass es in der sovietwissenschaft ein know how gab, um aus den schrott mit erheblichen fertigungstoleranzen schaltungstechnisch? dennoch höchstgenaue endprodukte herszustellen.. making reliable circuits out of unreliable components aber das dürfte weit intelligenter gelaufen sein, als dass man nur drauf geschaut hätte, dass sich der fehler über die kennlinien unterschiedlicher elemente HALBWEGS wiederaufhob dsa is ein käse... die mussten was andres haben tja was wo sol lich nachschlagen?? im kochbuch oder wie natuerilch wärs mir lieber es gäb auf iene derart unspezifische frage tolle antworten hier wirds nur net spielen
Ich würde mal sagen, dass man sich auf die heutige Messtechnik im Rahmen der Spezifikationen voll und Ganz verlassen kann. Außerdem: Was bringen dir die Schaltpläne der alten Messgeräte, wenn du selbst vorgibst, von Elektronik keine Ahnung zu haben? Atto A. schrieb: > was nützt mir ein nicht funktinoierender signalgenerator im kleinsten > bereich eines 3000plus dollar agilent 3000 series scopes?? Die funktionieren doch, wenn du die Softoption gekauft hast. Du vergleichst die Dreingabe mit einem dedizierten Gerät? Atto A. schrieb: > WEIL MIR das teuerste scope nichts nützt, wenn die sachen, mit denen ich > das system ANREGE, mir erstens unbekannt und zweitens >dreck ein ist... wie meinen??? > wenn ich über den DRECK allerdings bescheid weiss, die intrinics des > gerätes also kenne(super tek dokus etc.), dann kann ich blendend vom zu > messenden phänomen abgrenzen Was wovon abgrenzen?
Lukas K. schrieb: > Ich würde mal sagen, dass man sich auf die heutige Messtechnik im Rahmen > der Spezifikationen voll und Ganz verlassen kann. drum hab ich ein video auf youtube gesehen wo der funktiondsgeneratir des 3000eries agilent scope aber soas von im eimer war ;-) > > Außerdem: Was bringen dir die Schaltpläne der alten Messgeräte, wenn du > selbst vorgibst, von Elektronik keine Ahnung zu haben? ich kann lesen, ein wenig mathe, und bin nicht bildungsresistent (als mittel zum zweck kann ich die elektrotechnik ja noch lieb gewinnen) > > Atto A. schrieb: >> was nützt mir ein nicht funktinoierender signalgenerator im kleinsten >> bereich eines 3000plus dollar agilent 3000 series scopes?? > Die funktionieren doch, wenn du die Softoption gekauft hast. > Du vergleichst die Dreingabe mit einem dedizierten Gerät?
Atto A. schrieb: > drum hab ich ein video auf youtube gesehen wo der funktiondsgeneratir > des 3000eries agilent scope aber soas von im eimer war > ;-) Ja, eine der Letzen Episoden aus dem EEVblog? 'so[w]as im Eimer' würde ich das nicht nennen. Für >90% der Anwendungen voll brauchbar. Der FG ist auch nur eine Dreingabe zum Skop. Übermäßig viel kann man da nicht erwarten. Wenn du einen guten FG suchst, dann kauf' eben auch einen und kein Skop.
>und bin nicht bildungsresistent
Mir sieht das anders aus
Wer auch immer dieser Jesus Christus ist, er legt es wohl in der Tat drauf an selbstgerecht anzuecken und dafür marketingwirksam oeffentlich ans Kreuz genagelt zu werden um dann jammern zu koennen - ganz das Original.
@rackandboneman danke für den hinweis auf youscope wieder was gelernt -X/Y-Darstellung (nicht nur youscope, aber das ist ein ganz guter Test - ein 4-Schacht-7000er kann übrigens das Bild UND die dazugehörigen Signale gleichzeitig darstellen :) http://www.eevblog.com/2011/03/08/eevblog-153-youscope-demo-on-a-digital-scope/
Atto A. schrieb: > denn selbst wenn ich billig schrott importieren würde... wer kalibriert > es mir??? Was interessieren bei solchen Messungen die absoluten Werte? Es kommt drauf an, dass du saubere Signale hast. Schon die Lage deiner Elektroden bringt wahrscheinlich mehr Unsicherheit als ein vernünftiges Oszi sich jemals von seinen Kalibrierwerten entfernt.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.