Ich habe eine grundsätzliche Frage: Ein Reihenschaltkreis, bestehend aus Transistor, Netzteilspannung und kleinem Widerstand (-> 5A Strom), wenn man dort den Transistor taktet (500Hz), so dass das Netzteil ständig an- und abgekoppelt wird, kann dies problematisch werden oder hält es das aus? Gruß, Markus
Da fehlen einige Angaben.
Welche Spannung, welches Netzteil (Typ, Ausführung), welcher Widerstand
(ohmsch, induktiv, kapatitiv, Kombination aus diesen...)
sonst laut die Antwort grundsätzlich:
> kann dies problematisch werden oder hält es das aus?
kann sein, kann nicht sein.
Markus schrieb: > kann dies problematisch werden Eindeutig: ja natürlich kann es das. Es kann eigentlich fast alles, überall und zu jeder Zeit... > oder hält es das aus? Das allein ist nicht das Problem. Wenn das Netzteil das "aushält" und überlebt, kann es durchaus unschöne Regelschwingungen erzeugen, die deine Schaltung nicht "aushält"...
Ich hab bei mir sogar Ströme von 20A getaktet und zwar problemlos. Kannste ruhig so machen....Snyder
Last ist ohmsch-kapazitiv, Netzteil habe ich noch keins im Auge. Welche Möglichkeit gibt es denn, diesen Regelschwingungen vorzubeugen?
> kann dies problematisch werden oder hält es das aus?
Normalerweise sollten Netzteile das aushalten.
Einfache Trafo-Gleichrichter-Siebelko Netzteile halten es sowieso aus.
Normale linear geregelte Netzteile haben zwar Reglschwingungen, werden
davon aber nicht beschädigt.
Schaltnetzteile sind danach zu bewerten ob sie eine Mindestlast
benötige.
Wenn ja, sollte diese Mindestlast eingehalten werden.
In jedem Fall schwankt die Spannung vermutlich mehr als beim linear
geregelten Netzteil, aber das Netzteil sollt dennoch nicht kaputt gehen.
Bei Flusswandlern sehr hoher Leistung kann jedoch der Überschwinger zu
hoch werden, wenn sich die Last zu schnell ändert. Das sind dann aber
Netzteile, bei denen auf diese Einschränkung hingewiesen werden sollte.
Geht es also kaputt, ohne daß so eine Warnung im Hanbduch stand,
zurückbringen beklagen und umtauschen.
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