hab noch knapp 1 Jahr bis zum Abschluss, studiere auf Master an einer TU. Durch das Urteil des Bundesfinanzhofes das man die Studienausgaben steuerlich zurück bekommt kann da doch nix schiefgehen oder?
Es kann nichts schief gehen, wenn man nach dem Studium einen Job bekommt. Kredite sollte man generell meiden. Lieber mal Toast mit Ketchup essen. Bzw. kürzer treten. Es half mir immer. Ich hatte nie im Leben irgend einen Kredit. Wenn du jetzt einen Bachelor schon hast, versuche lieber, damit gleich einen Job zu bekommen. Ich hörte gerade Nachrichten auf DLF. Der Geschäftsklimaindex sinkt gerade drastisch. Anzeichen für neue Krise???
Kredit schrieb: > Durch das Urteil des Bundesfinanzhofes das man die Studienausgaben > steuerlich zurück bekommt kann da doch nix schiefgehen oder? Du kannst sie von den Steuern absetzen. Das heißt nicht, daß das am Ende kostenfrei war.
Kredit schrieb: > hab noch knapp 1 Jahr bis zum Abschluss, studiere auf Master an einer > > TU. Durch das Urteil des Bundesfinanzhofes das man die Studienausgaben > > steuerlich zurück bekommt kann da doch nix schiefgehen oder? Was für einen Kredit willste aufnehmen?
Wilhelm Ferkes schrieb: > Kredite sollte man generell meiden. Lieber mal Toast mit Ketchup essen. Ja! > Bzw. kürzer treten. Es half mir immer. Ich hatte nie im Leben irgend > > einen Kredit. SoSo! > > > Wenn du jetzt einen Bachelor schon hast, versuche lieber, damit gleich > > einen Job zu bekommen. Ja, dass sollte man aber immer nach den Bac. machen, die Masterritis ist eigentlich auf dem Niveau von 12 jährigen an der Bushaltestelle! O-Ton: "Ätsch, ich geh auf`s Gymnasium ich mach Abitur, du gehts nur auf die Realschule hehehehe!!!!!" > Ich hörte gerade Nachrichten auf DLF. Der > > Geschäftsklimaindex sinkt gerade drastisch. > Anzeichen für neue Krise??? Nein, der Präsi vom IFO ist der Hr. Prof. Dr. Sinn. Der macht halt gern in Katastrophe und so.
Kredit schrieb: > studiere auf Master an einer > TU. Durch das Urteil des Bundesfinanzhofes das man die Studienausgaben 1.Ob der Steuervorteil wirklich eintritt, weiß ich nicht. No risk-no fun. 2.Einen Kredit gibt die Bank besonders gern, wenn man das Geld nicht braucht. Wenn Dein Geld "auf der Kante" mehr abwirft, als der Kredit kostet, wäre es evtl. ein Geschäft? 3.WENN Du schon den nächsten Arbeitsvertrag in der Tasche hast, wäre das schön.
Wenn du richtig am Rad drehen willst, dann ist heute vielleicht der Zeitpunkt einen Riesenkredit aufzunehmen. Wenn wir eine große Inflation bekommen zahlt man den Kredit aus der Portokasse zurück. Andererseits, ohne Inflation ist man am A...
Kredit schrieb: > Durch das Urteil des Bundesfinanzhofes das man die Studienausgaben > steuerlich zurück bekommt kann da doch nix schiefgehen oder? Es hat sich schon oft gezeigt, daß sich das Finanzamt nicht an Urteile hält. Es kann also schon schiefgehen. MfG Klaus
Klaus schrieb: > Es kann also schon schiefgehen. An dich und die anderen, der TO hat nicht geschrieben was, und wofür er den Kredit haben will, noch irgend eine andere nennenswerte Angabe gemacht! Wär schön, wenn der TO (Kredit (Gast)) sich mal dazu aufraffen würde auch mal sich zu melden!
ich denke da an den Bildungskredit, wozu ich den brauche? Zum leben ,wozu sonst. Von 400€ Werkstudentengehalt kann man nicht leben ! Und mit 25 habe ich ehrlichgesagt kein bock mehr die Eltern auszunehmen. Ich hab mich auch bereits entschieden, werde in 1 jahr fertig werden. Mehr als 5000€ zusätzlich brauch ich sowieso nicht !
Kredit schrieb: > Und mit > 25 habe ich ehrlichgesagt kein bock mehr die Eltern auszunehmen. das heißt, die Eltern könnten Dich unterstützen? Dann empfehle ich Dir, hol Dir einen zinslosen Kredit bei Deinen Eltern. Wenn Du es zurückzahlst, kann man wohl kaum von ausnehmen sprechen. Keine Zinslast, kein Schufa-Eintrag, Laufzeitänderungen möglich.
Per P. schrieb: > das heißt, die Eltern könnten Dich unterstützen? Dann empfehle ich Dir, > hol Dir einen zinslosen Kredit bei Deinen Eltern. Wenn Du es > zurückzahlst, kann man wohl kaum von ausnehmen sprechen. Keine Zinslast, > kein Schufa-Eintrag, Laufzeitänderungen möglich. Die Argumentationslinie hat was für sich! Aber die Eltern sind unterhaltspflichtig, denn (denke ich mir) die kassieren auch das Kindergeld! Also ein bißchen könnten die auch Beistuern! Aber nochmal zu den Werbungskosten. 1. Was Werbungskosten sind, kannste dir im Konz rauslesen! 2. Verlustvortrag, das ist in deinen Fall nicht so vorteilhaft wie es in den Medien dargestellt wird! Lass uns rechnen: Du hast 12 x 400€ macht 4800€ im Jahr aus deiner Werkstudententätigkeit, um einen steuerlichen Verlustvortrag zu begründen mußt du mehr als die 4800€ Verlust haben um ins Minus zu rutschen! Du hast noch 2 Sem. vor dir, also denke ich in diesen und dem kommenden Jahr (Hoffe du bekommst einen Job) bringt dir der "Verlustvortrag" nicht soviel. Aber du kannst (wenn du einen Job bekommst Toi,Toi,Toi) die Werbungskosten aus den nächsten Jahr mit deinen Einkommen (Eink. muss ca. > 9800€ liegen)verrechnen! Für die vergangenen Jahre, muß du eine Steuererklärung abgeben, rechne aber zuvor deine Einkünfte aus und zieh die Werbungskosten ab. Ergibt sich ein Minus, dann kannste einen Verlustvortrag begründen (Aber Steuererklärung abgeben). Den Bo-a-ho in den Medien solltest du jetz einfach nüchterner betrachten!
Marx W. schrieb: > Klaus schrieb: >> Es kann also schon schiefgehen. > > An dich und die anderen, der TO hat nicht geschrieben was, und wofür er > den Kredit haben will, noch irgend eine andere nennenswerte Angabe > gemacht! Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, daß das mit der Steuer trotz Urteil schief gehen kann. Und das war wohl auch die Ausgangsfrage des TO. In seine Lebens und Finanzplanung mische ich mich nicht ein, er ist erwachsen. MfG Klaus
400€ + 180€ Kindergeld reichen nicht zum leben? Komisch, wie haben wir das vor 5 Jahren alle geschafft von 200-300€ im Monat zu leben (inklusive Miete im Studentenwohnheim) Aber die heutige Konsumgeneration kommt mit dem doppelten nicht aus und will lieber noch nen Kredit aufnehmen womit dann insgesamt fast 1000€ im Monat zur Verfügung stehen. Ich frag mich wie das später aussehen soll....man steigert ja seinen Lebensstandard auch nach dem Studium. Hast dann in 5 Jahren warscheinlich 60k im Jahr brutto und bist chronisch pleite. Da fehlen einem echt die Worte...
Krösus schrieb: > 400€ + 180€ Kindergeld reichen nicht zum leben? Lies doch noch mal, er ist 25. Nix Kindergeld. > Komisch, wie haben wir das vor 5 Jahren alle geschafft von 200-300€ Jaja und früher gab's für 12 Reichspfennig so viel zu essen, dass man komplett satt wurde. Im Ernst; heute fallen noch Studiengebühren weg, etwa 100€/ Monat. Schon mal daran gedacht, dass nicht jeder einen Platz im Studentenwohnheim bekommt? Das die Lebenshaltungskosten z.B. in München höher sind als in Leipzig? Und dass diese mit der Zeit auch steigen (seit deiner Studienzeit um etwa 10% im Durchschnitt)? Bleiben also 270€ und die Frage, ob er einen Platz in einem Studienheim bekommen hat. > Aber die heutige Konsumgeneration... Bist du schon so alt? Früher war alles besser..? Marx W. schrieb: > Ja, dass sollte man aber immer nach den Bac. machen, die Masterritis ist > eigentlich auf dem Niveau von 12 jährigen an der Bushaltestelle! Was ist das denn für ein Unsinn. Jemand der Interesse an Bildung hat, später mal etwas erreichen will oder nicht an dem Berufsbild interessiert ist, das ihm als Bachelor offen steht macht das also nur wegen kindischem Verhalten? Musst du kompensieren, dass du den Master nicht machen konntest/ nicht geschafft hast? Hört sich jedenfalls so an.. Auch früher gab es Dipl. Ings und welche mit dem Zusatz FH. Ich glaube da hat niemand gesagt, dass das eine kindisch sei. > O-Ton: "Ätsch, ich geh auf`s Gymnasium ich mach Abitur, du gehts nur auf > die Realschule hehehehe!!!!!" Es gibt immer welche die eingebildet sind. Aber da gibt's oft ein Wiedersehen, da stellt sich dann raus, dass der Gymnasiast nicht studiert und irgendwo jobbt, während der Realschüler seinen Master macht.
Krösus schrieb: > 400€ + 180€ Kindergeld reichen nicht zum leben? > > Komisch, wie haben wir das vor 5 Jahren alle geschafft von 200-300€ im > Monat zu leben (inklusive Miete im Studentenwohnheim) > > Aber die heutige Konsumgeneration kommt mit dem doppelten nicht aus und > will lieber noch nen Kredit aufnehmen womit dann insgesamt fast 1000€ im > Monat zur Verfügung stehen. > > > Ich frag mich wie das später aussehen soll....man steigert ja seinen > Lebensstandard auch nach dem Studium. Hast dann in 5 Jahren > warscheinlich 60k im Jahr brutto und bist chronisch pleite. > > Da fehlen einem echt die Worte... wie geht denn das mit 300€ im Monat? Wo hast du denn studiert? Hier im Südwesten kostet selbst eine 10m^2 Zimmer mindestens 250€. Und dann noch das Essen in der Kantine für etwa 3,5€ um satt zu werden. Natürlich kann man auch selber billiger kochen, WENN man direkt am Campus wohnt, das ist jedoch bei den meisten nicht der Fall. Ich war so je nach Vorlesungen so 3x der Woche in der Kantine, macht 12x im Monat also etwa 50€ fürs Essen und Mineralwasser. 250€ Miete (günstiger geht nicht, die meisten zahlen etwa 300-350€!!) 50€ Uni Essen 30€ Internet, Telefon 150€ Nahrungsmittel 30€ sonstiges also etwa 500€ nur zum Überleben!! Für Klamotten, Urlaub und mal am Abend auszugehen darf man sich damit gar nicht leisten. Ich habe natürlich auch neben einem Studium gearbeitet und trotzdem ist es finanziell nicht einfach ohne Bafög etc...
ach ja, Öffentliche und Studiengebühren musste ich auch zahlen, dass macht noch mal 1200€ im Jahr oder etwa 100€ im Monat , also 600€ Ausgabe braucht man monatlich um überhaupt das Studium leisten zu können!!
Dazu kommt noch, dass, je nachdem wie weit man von Zuhause weg studiert, auch ein Auto nicht schlecht ist (wenn man es sich leisten kann). Aber vielleicht hat der Krösus auch im Studentenwohnheim Mamma oder dem unter der Brücke gelebt ;-)
Ich brauchte damals auch den Bundesbildungskredit, damit ich überhaupt studieren konnte. Und Luxus gabs nicht, Miete, Semesterbeitrag, Essen. Bafög gabs kaum was, weil meine Eltern selbständig sind, und die Hiwi-Tätigkeit hatte ich erst im Hauptstudium dann. Im Vergleich zu Bank-Krediten ist der Bildungskredit schon eine feine Sache, hat bloß den nachteil, dass der Zinssatz so flexibel ist. Aber momentan ist der Leitzins ja nahe Null, da ist auch der Bildungskredit günstig.
Einige Erstsemester-Studenden mußten schon campen weil es keine Wohnheimplätze und WGs mehr gab. Ob das Finanzamt auch die Eigentumswohnung od. Hausbau anerkennt?
> Und dann noch > das Essen in der Kantine für etwa 3,5€ um satt zu werden. Natürlich kann > man auch selber billiger kochen, Das sag mal den Hartzern, dass es für weniger als 3,5€ geht. Müssten Hartzer so leben wie Studenten, dann hätten wir eine Revolution, noch vor morgen früh. Da sieht man mal wieder wie unser Staat die Prioritäten für die Zukunft des eigenen Landes legt. Studenten werden nicht wie Menschen behandelt, denn sie müssen unterhalb des willkürlich definierten Exsistenzminnimums leben, wenn sie nicht von den Eltern unterstützt werden.
.... schrieb: > wie geht denn das mit 300€ im Monat? Wo hast du denn studiert? Hier im > Südwesten kostet selbst eine 10m^2 Zimmer mindestens 250€. glaub ich gerne. Das war jedoch fast mein Gesamtbudget für den Monat inklusive allem. .... schrieb: > Und dann noch > das Essen in der Kantine für etwa 3,5€ um satt zu werden. Natürlich kann > man auch selber billiger kochen, WENN man direkt am Campus wohnt, das > ist jedoch bei den meisten nicht der Fall. Mittag mitnehmen (Brote, Obst), Abends kochen. Für mich ist das alles Luxus: - bekocht werden(Kantine) - In Ballungsgebiet studieren - in Bundesland mit Studiengebühren studieren Kann jeder sehen wie er will. Aber dies kategorische "das geht ja garnicht!!!" finde ich lächerlich. John schrieb: > Dazu kommt noch, dass, je nachdem wie weit man von Zuhause weg studiert, > auch ein Auto nicht schlecht ist klar, ein Helikopter wäre noch besser.
Midas schrieb: > John schrieb: >> Dazu kommt noch, dass, je nachdem wie weit man von Zuhause weg studiert, >> auch ein Auto nicht schlecht ist Ich komme aus einem Kaff, bei dem die nächste vernünftige öffentliche Verkehrsanbindung 30km entfernt ist. Da kommt man ohne Auto nicht aus und gewöhnt sich auch schnell dran. Wenn man dann nebenbei noch jobben will braucht man es. Nunja, vll täte mir mehr Sport nicht schlecht. Ihr fahrt bestimmt alle 200km mit dem Rad oder lasst euch von der Familie/ Freuden/ dem Chef herumfahren. Warum bin ich da nicht früher drauf gekommen, da sollte ich mal nachfragen...
Kannst du vielleicht einfach einen Bildungskredit beantragen? Schau mal hier: http://www.studis-online.de/StudInfo/Studienfinanzierung/bildungskredit.php Das ist ein bisschen wie Bafög. Z.B. für Leute, die bald ihr Studium beendet haben. "Der Bildungskredit wird von der Bundesregierung finanziell gestützt" Zur Klärung folgender Punkte den Link anschauen: *Was ist der Bildungskredit überhaupt? *Wer kann einen Bildungskredit erhalten?
>>Wer fährt auch heute noch mit dem Rad? Wenige. Den meisten sind 5km schon zu viel zum radeln. Ich fahre 15km am Tag, bei jedem Wetter. Das ist auch nicht schlimm. Spart aber jede Menge Geld und hält fit! Duirschnittlich fahren wir Deutschen 3,2km am Tag! http://www.adac.de/_mm/pdf/statistik_mobilitaet_in_deutschland_0111_46603.pdf
John schrieb: > Was ist das denn für ein Unsinn. So? > Jemand der Interesse an Bildung hat, Och, jetzt fehlt noch der Onkel Humbold! > später mal etwas erreichen will oder nicht an dem Berufsbild Was kann man den mit den Master erreichen, was nicht mit dem Bac. offensteht? > interessiert ist, das ihm als Bachelor offen steht macht das also nur > wegen kindischem Verhalten? Es ist kindisch sich auf formale etaistische Berufsabschlüsse zu verlassen und zu glauben die zukünfige Karriere garantiert zu haben! > Musst du kompensieren, dass du den Master > nicht machen konntest/ nicht geschafft hast? Hört sich jedenfalls so Denk mal selber über den M.ß nach, den du hier schreibts! > an.. Auch früher gab es Dipl. Ings und welche mit dem Zusatz FH. Ich > glaube da hat niemand gesagt, dass das eine kindisch sei. Jaja, die einen sind was, die anderen nicht. Gell das wolltest du wohl zum Ausdruck bringen?
Marx W. schrieb: > Jaja, die einen sind was, die anderen nicht. Gell das wolltest du wohl > zum Ausdruck bringen? Nun, dass du nix bist, hast du hier wiederholt unter Beweis gestellt. Was ist also deine Frage?
Camper schrieb: > Ob das Finanzamt auch die > > Eigentumswohnung od. Hausbau anerkennt? Ja, bei der Eigenheimförderung wurden auch Studenten begünstigt, sie mußten nur eine Wohnung erwerben (Pappi oder Oma und Opa machens möglich)! Dann bekammen sie die Zulage (Eink.- Grenze muß eingehalten werden). Oder die Eltern oder Großeltern vermieten eine Studentenbude verbilligt an den potentiellen Akademiker aus ihrer Familie. Da können die Verwandten noch Steuern sparen!
Marx W. schrieb: > Was kann man den mit den Master erreichen, was nicht mit dem Bac. > offensteht? Also auch wenn ich mir die verschiedensten Studiengänge durchlese, sieht es bei keinem so aus, als würden die für den Master nur faul rumsitzen. Du willst mir doch nicht wirklich erzählen, dass dort nicht mehr Wissen gebildet wird? Marx W. schrieb: > Denk mal selber über den M.ß nach, den du hier schreibts! Etwa den wunden Punkt getroffen? Marx W. schrieb: > Jaja, die einen sind was, die anderen nicht. Gell das wolltest du wohl > zum Ausdruck bringen? Nein, sondern dass es auch vor dem Master verschiedene Möglichkeiten gab. Und die Bereiche in denen die FH und Uniabgänger arbeiten unterscheiden sich meist nun mal. Ist nicht böse gemeint, ich habe sowohl Leute in meinem Freundeskreis die an der Uni sind und welche an der FH. Ebenso kenne ich auch Leute in Führungspositionen mit FH Studium. Aber wenn man sich die Studienpläne von verschiedenen FHs und Unis durchliest und keinen Unterschied erkennen kann, dann wirklich nur weil man nicht will.
Fachkraft schrieb: > Nun, dass du nix bist, hast du hier wiederholt unter Beweis gestellt. > > Was ist also deine Frage? Nun Hochwohlgeborenheit können sie für ihre Behauptung Verweise liefern? Oder handelt es sich bei ihnen nur um so einen Rüpel-Proll-Studenten der nix zuwegbringt?
Ich habe noch nie einen Kredit aufgenommen, ausser eine Hypothek auf mein Haus, wofür es ja immer einen Gegenwert gab. Diese habe ich bis vor 2 Jahren abbezahlt. Jetzt esse ich keinen Toast mehr mit Ketchup, da ich mir für das Geld, wofür andere Miete zahlen, Kaviar leisten kann.
Marx W. schrieb: > Fachkraft schrieb: >> Nun, dass du nix bist, hast du hier wiederholt unter Beweis gestellt. >> >> Was ist also deine Frage? > > Nun Hochwohlgeborenheit können sie für ihre Behauptung Verweise liefern? > Oder handelt es sich bei ihnen nur um so einen Rüpel-Proll-Studenten der > nix zuwegbringt? Verweise? Wie im Fussball? Aber man muss nur mal ne Weile mitlesen, was fuern Unsinn du hier taeglich vom Stapel laesst, dann wird schon einiges klar. Solltest du zwecks Selbsterkenntnis evtl. auch mal tun.
Ach, Wissen! Schon was von der Vergessenskurve gehört? In fünf Jahren hast du doch schon Probleme alle Module aus deinem Studium aufzuzähen!
Fachkraft schrieb: > Aber man muss nur mal ne Weile mitlesen, was fuern Unsinn du hier > > taeglich vom Stapel laesst, dann wird schon einiges klar. Solltest du > > zwecks Selbsterkenntnis evtl. auch mal tun. Wieso, solange Stänkerer wie du auf dem Planenten rumprollen? Bin ich doch mustergültig im Verhalten im Vergleich zu dir, Oder?
Marx W. schrieb: > Wieso, solange Stänkerer wie... Los, holt den Knüppel aus dem Sack. Zum prügeln braucht man keinen Abschluss, noch nicht mal einen von der Hauptschule. Zumindest werden dann Jobs für vernünftige Leute frei. Wie die Tiere verhaltet ihr euch.
hallo hier nochmal der Threadersteller, also kindergeld gibt es nix mehr, da schon über 25 und 9 Monate. Ich studiere an der TU Chemnitz . Ich bezahle 200€ Miete im Monat. Dazu kommt Fitnessstudio 20€, Handy 10€-20€ im Monat, Semestergebühren 10€ im Monat. 150€ bleiben übrig für Essen, sonstige Freizeit, Kleidung, Schuhe usw. bisschen wenig oder ? Deshalb wären 200-300€ mehr pro Monat echt gut, und da es auch nur ein Jahr ist sind die Schulden überschaubar !
ist auch egal, ich habe mich jedenfalls für den Bildungskredit entschieden, 200€ pro Monat für 12 Monate. Damit habe ich dann 600€ und lebe damit Hartz 4 Niveau, aber es geht !
Kredit schrieb: > hallo hier nochmal der Threadersteller, also kindergeld gibt es nix > > mehr, da schon über 25 und 9 Monate. 9. Monat! > Ich studiere an der TU Chemnitz . > > Ich bezahle 200€ Miete im Monat. Such dir einfach eine nette Biene mit Wohnung und guten Job in der Bank, dann sparts du dir auch > Dazu kommt Fitnessstudio 20€, das noch! > Handy 10€-20€ im Monat, Semestergebühren 10€ im Monat. 150€ bleiben > übrig für > Essen, sonstige Freizeit, Kleidung, Schuhe usw. bisschen wenig oder ? Auch das vorgeschlagenen, dann haste die 200 € schon drin! > Deshalb wären 200-300€ mehr pro Monat echt gut, und da es auch nur ein > > Jahr ist sind die Schulden überschaubar ! Sicher, aber du mußt auch dann bereit sein der Arbeit hinterher zu reisen!
Dieses Urteil gilt zunächst nur für denjenigen, der auch geklagt hat. Ob das von den Finanzämtern allgemein anerkennt steht auf einem anderen Blatt. Und von nix kann man auch nichts absetzen, d. H. du brauchst erst mal eine Steuerschuld in dem Jahr in dem du dein Studium beendest. Außerdem kann sich die Rechtslage jederzeit ändern.
Gästle schrieb: > Dieses Urteil gilt zunächst nur für denjenigen, der auch geklagt hat. Nach meinem Wissen (und dem meines Steuerberaters) geht es inzwischen, bei dem zweiten Bildungsweg, in jedem Fall. > Und von nix kann man auch nichts absetzen, d. H. du brauchst erst > mal eine Steuerschuld in dem Jahr in dem du dein Studium beendest. Nein. Das muss nicht im ersten Jahr sein, das kann auch 10 Jahre später sein. Solange er keine Einnahmen bzw Steuer zu zahlen hat, wird der Verrechnungstopf nicht angefasst. Erst wenn er welche hat, wird verrechnet (und muss dann auch). Wenn dann noch etwas übrig bleibt, wird das wieder bei der nächsten Steuererklärung verrechnet usw. Das einzige was nicht geht, ist zu sagen, dass man nicht verrechnen will wenn Einnahmen vorhanden sind. > Außerdem kann sich die Rechtslage jederzeit ändern. Aber nicht so extrem.
Vielleicht kann mir jemand helfen bzw. aufklären. Ich habe während meines Studiums Bafög und einen Bildungskredit erhalten. Nun bin ich seit Anfang des Jahres ( Februar ) in einem festen Angestelltenverhältnis. Kann ich dieses Urteil irgendwie steuerlich für mich nutzen? Schuld Bafög und Bildungskredit zirka 15000 Euro. Vielen Dank für die Hilfe.
Sni Ti schrieb: >> Dieses Urteil gilt zunächst nur für denjenigen, der auch geklagt hat. > > Nach meinem Wissen (und dem meines Steuerberaters) geht es inzwischen, > bei dem zweiten Bildungsweg, in jedem Fall. Dann mach dich mal schlau, wie oft das Finanzamt sich nicht an Urteile hält. Dazu gibt es extra den Nichtanwendungserlass. Ich lass in solchen Fällen erst mal andere mit ihrem Geld austesten, ob es klappt ;-) MfG Klaus
Klaus schrieb: > Dann mach dich mal schlau, wie oft das Finanzamt sich nicht an Urteile > hält. Dazu gibt es extra den Nichtanwendungserlass. Keiner zwingt dich zur Steuererklärung. Wenn du meinst, dass du dann eh nichts 'rausbekommst und dich dann nicht rechtlich durchsetzen willst; lass es bleiben ;-) Für mich hat sich bisher jede Steuererklärung gelohnt. Würde ich das, was ich da rausbekomme/ Aufwand als Stundenlohn bekommen, hätte ich mich wohl schon lange auf meine eigene Insel in der Karibik abgesetzt. > Ich lass in solchen Fällen erst mal andere mit ihrem Geld austesten, ob > es klappt ;-) Ja, das Porto für die Steuererklärung sollte man wirklich nicht leichtfertig ausgeben ;-) a7x10 schrieb: > Kann ich dieses Urteil irgendwie steuerlich für mich nutzen? Schuld > Bafög und Bildungskredit zirka 15000 Euro. "Am 28. Februar 1992 (BStBl 1992 II, S. 834) entschied der BFH: Muss der Empfänger sein Ausbildungsdarlehen nebst einem Zuschlag zurückzahlen, so gehören die Zuschlagskosten zu den Ausbildungskosten und sind damit im Rahmen der Sonderausgaben abzugsfähig; es handelt sich dabei nicht um Werbungskosten. Aber: Dies gilt nicht, wenn die Aufwendungen für die erstmalige Berufsausbildung und das Erststudium im Rahmen eines Dienstverhältnisses anfallen." Quelle: http://www.steuernsparen.de/steuerwiki/index.php/Aufwendungen_Berufsausbildung An sich müsstest du jedes Jahr deine Werbungskosten mit der Steuererklärung angeben (auch ohne Einkommen). Dann wird das Ganze verrechnet, wenn Einnahmen kommen. Ob das nachträglich noch geht - oder du nur die Zinsen herausbekommst - kann ich dir nicht sagen. Das lässt sich aber im Netz oder notfalls mittels Steuerberater herausfinden. Es macht auch einen Unterschied ob Erst- oder Zweitausbildung, wie es bei der Erstausbildung genau aussieht kann ich dir nicht sagen, da müsste man sich aktuelle Urteile ansehen.
Sni Ti schrieb: > Keiner zwingt dich zur Steuererklärung. Wenn du meinst, dass du dann eh > nichts 'rausbekommst und dich dann nicht rechtlich durchsetzen willst; Du scheinst mich nicht zu verstehen. Selbsverständlich nehme ich jede Möglichkeit wahr, meine Steuerlast zu senken, wenn es darauf ankommt (und die Summe den Aufwand wert ist) auch vor dem Finanzgericht. Und natürlich bin ich verpflichtet, eine Steuererklärung zu machen. Was ich aber nicht tun werde und auch keinem anderen raten würde, finanziell substantielle Entscheidungen, wie die Aufnahme eines größeren Kredits, von einem Urteil des Bundesfinanzhofs abhängig zu machen. Insbesondere da es das Instrument des Nichtanwedungserlasses extra für diese Fälle gibt. Der Kredit muß immer zurückgezahlt werden, auch wenn er steuerlich nicht geltend gemacht werden kann. Sni Ti schrieb: >> Ich lass in solchen Fällen erst mal andere mit ihrem Geld austesten, ob >> es klappt ;-) > > Ja, das Porto für die Steuererklärung sollte man wirklich nicht > leichtfertig ausgeben ;-) Und auch hier verstehst du mich nicht. Es geht nicht um die Steuererklärung sondern darum, sich in der Hoffnung auf Steuerrückzahlung zu verschulden. Die Zahl von blauäugigen "Investoren", die Geld in Steuersparmodelle gesteckt haben (mache haben dafür extra einen Kredit aufgenommen), und sowohl das Geld verloren haben und auch noch Steuern nachzahlen mussten, ist riesig. MfG Klaus
Klaus schrieb: > Und auch hier verstehst du mich nicht. Es geht nicht um die > Steuererklärung sondern darum, sich in der Hoffnung auf > Steuerrückzahlung zu verschulden. OK, mir ging es oben darum, ob und wie man die Kosten, die schon da/ unausweichlich sind steuerlich geltend machen kann. Was den Punkt angeht, sich nicht zu verschulden (wenn es nicht unbedingt sein muss), stimme ich absolut mit dir überein. Völlig egal, ob man das dann steuerlich geltend machen kann oder nicht. In jedem Fall wird man ohne Kredit besser dran sein. Denn auch wenn man die Kosten dafür am Ende absetzen kann, bekommt man ja nicht die Kosten selbst zurück, sondern nur den Prozentsatz, den man an Steuern gezahlt hat durch die Runterrechnung des Einkommens.
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