Hallo, ich habe ein Xeron Screen Notebook dessen Inverter defekt ist. Es handelt sich um das Model: M3EW Product: M375E Kennt jemand ne Quelle wo man Ersatz bekommen könnte. Ich habe ein Angebot eines Ladens aber da wollen die doch tatsächlich 70,- dafür haben. Dass kann ich mir grad nicht vorstellen denn alle anderen die mir auf der Suche begegnet sind lagen um die 30,-. Ich meine mal irgendwo gelesen zu haben dass von Acer baugleiche Notebooks verkauft wurden. Vielleicht sind dort die Inverter günstiger. Weis da jemand was? Wenn es hilft dann stell ich heute Abend noch ein paar Fotos davon ein. Vielleicht lohnt sich ja ev. noch eine Reparatur? Danke und Gruss, Georg.
meistens gehen Transistoren oder Kondensatoren bei den Invertern kaputt. Das sind Standard-Bauteile, die kosten nur einige -zig Cent. Ist vielleicht eine Alternative anstelle eines neuen Inverters.
Georg X. schrieb: > ich habe ein Xeron Screen Notebook dessen Inverter defekt ist. Woher weißt du dass der Inverter und nicht die CCFL bzw die Verkabelung defekt ist? > Kennt jemand ne Quelle wo man Ersatz bekommen könnte. Ich habe ein > Angebot eines Ladens aber da wollen die doch tatsächlich 70,- dafür > haben. Ihbäi.
Hallo Jungs, dass es der Inverter ist, ist im Moment eine Vermutung. Ohne einen 100% funktionierenden Inverter kann ich die Leuchtstoffröhre nicht testen. Wie ich den Inverter teste weiss ich im Moment auch nicht. Gruß, Georg.
Welche Symptome haben sich denn während des Sterbeprozesses gezeigt?
Ich kann mich der Analyse vom Wegstaben Verbuchsler nur anschliessen. Nicht mehr leuchtende, mechanisch ganze CCFLs sind mir noch nie begegnet, defekte Inverter aber schon zuhauf! Meistens handelt es sich um defekte Lötstellen oder durchgebrannte Halbleiter (auch die SOT-23 teile muss man prüfen) Gruss Christoph
Nabend Leute, angefangen hat es damit dass die Hintegrundbeleuchtung gerade kurz nach dem Einschalten des Notebooks immer wieder abgeschalten hat und kurze Zeit später wieder eingeschalten. Die Intervale wurden dann mal länger mal kürzer. Nach ein paar Tagen im ausgeschaltetem Zusand lief das Notebook wieder einige Wochen ohne Probleme. Dies zieht sich schon seit fast einem halben Jahr. Jetzt geht die Hintergrundbeleuchtung überhaupt nicht mehr an. Nicht mal ein Aufblitzen ist zu sehen. Gruß, Georg.
Hatte das Backlight in der Sterbenszeit einen deutlichen Rotstich nach dem Einschalten?
Georg X. schrieb: > angefangen hat es damit dass die Hintegrundbeleuchtung gerade kurz nach > dem Einschalten des Notebooks immer wieder abgeschalten hat und kurze > Zeit später wieder eingeschalten. Die Intervale wurden dann mal länger > mal kürzer. Nach ein paar Tagen im ausgeschaltetem Zusand lief das > Notebook wieder einige Wochen ohne Probleme. Dies zieht sich schon seit > fast einem halben Jahr. Da tippe ich auf ausgetrocknete Elkos. Die lassen sich ganz gut ersetzten. Ersatztypen sollten genau dieselben Werte haben und 105°C Typen sein. Mechanisch muss es auch passen und da gehen meist nur welche mit exakt der gleichen Größe. Kaufen kann man die z.B. bei Reichelt oder elko-verkauf.de . Theoretisch könnte es aber auch die Röhre sein, die von der Lebensdauer hinüber ist. Speziell wenn das Gerät viele Betriebsstunden drauf hat kann es daran liegen. Ersatz zu finden ist hier schwerer. Ungetestet: ccfl-roehren.de
Alexander Schmidt schrieb: > Theoretisch könnte es aber auch die Röhre sein, die von der Lebensdauer > hinüber ist. Speziell wenn das Gerät viele Betriebsstunden drauf hat > kann es daran liegen. Bei meinem HP NC8000 war es damals die Röhre. Hatte es erst mit einem neuen Inverter erfolglos versucht. Die Symptome waren in meinem Fall: a) der besagte Rotstich nach dem Einschalten des Backlights b) letztendlich nur widerwilliges Zünden der CCFL bis hin zum Totalausfall > Ersatz zu finden ist hier schwerer. Ungetestet: ccfl-roehren.de Ich habe meine Ersatzröhre damals über meinen Arbeitgeber bei ASWO geholt.
Nabend, also nen Rotstich oder andere Farbveränderungen hatte ich nicht. Einfach nur an oder aus. Deswegen würde ich auch eher auf den Inverter tippen. Ich werde mir mal die Elkos und die restlichen Bauteile anschauen ev. kann mit einer einfachen Reparatur der Inverter wieder zum Leben erweckt werden. Danke euch allen. Wenn noch weitere Tips da sind bin ich für alles offen. Gruss und Danke, Georg.
Nabend noch mal, ich habe den Inverter ausgebaut. Im Anhang findet ihr ein paar Fotos. Elkos sind leider keine besückt. So wird die Bestimmung der tatsächlichen Kapazität der Kondensatoren etwas schwierig. Ich werde erst mal die Transistoren prüfen. Sobald ich rausgefunden habe was dass für welche sind. Aufgedruckt ist die Bezeichnung 24 und ein weiteres Zeichen dass aus mehreren Punkten besteht. Könnte ein G sein. Gruß, Georg.
Bevor du anfängst, Bauteile auszutauschen, solltest du auch den Trafo durchmessen. Ist die Sekundärwicklung hinüber (wie kürzlich bei mir), wirst du das Ding nicht mehr reparieren wollen.
Nabend Leute, ich kann jetzt genau sagen dass die Hintergrundbeleuchtung in Ordnung ist. Der Trafo scheint auch ok zu sein. Hab einfach mal die Leiterplatte, nach dem ich keine Fehler auf Anhieb finden konnte, nachgelötet. Kennt jemand einen weg den Rest der Bauteile zu testen bzw. irgendwie an den Schaltplan mit der Beschaltung ran zu kommen? Ich gehe im Moment mal davon aus dass die Kondensatoren nicht mehr ganz frisch sind. Andere Ideen? Gruß, Georg.
18EUR - http://www.ebay.de/itm/Inverter-Board-M300NINT-/260571580535?pt=Notebook_Komponenten&hash=item3cab46c877 Die Anderen kosten ~40 wenn man m300nint eintippt.
Hallo Leute, jetzt hab ich den Inverter getauscht und immer noch die gleichen Probleme. Könnte es denn die Lampe der Hindergrundbeleuchtung sein? Ich konnte die Beobachtung machen dass die Hintergrundbeleuchtung immer An- und Ausgeht wenn auf die Festplatte zugegriffen wird. Ich kenne leider die Belegung des Steckers nicht. Sonst könnte ich die Signale nachmessen. Hat noch jemand ne Idee. Gruß, Georg.
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