Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Schaltnetzteil: Spannung bricht bei Last ein


von Rumpel (Gast)


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Hallo,

ich bin dabei ein Schaltnetzteil aufzubauen. Es ist ein Sperrwandler mit 
dem Schaltregler LT3751. Das  Netzteil ist ähnlich wie im Datenblatt 
unter der Überschrift "300V Voltage Regulator" aufgebaut. Nur sollen es 
bei meinem NT ca. 430V sein. Der Trafo ist Coilcraft GA3459-BL, der auch 
von LT empfohlen wird. Eingangsspannung sind 20V.
Der Spannungsteiler am Feedback-Pin besteht aus 510kOhm und 1.5kOhm, 
sodass auch 1.2V am FB abfallen und sich eine Ausgangsspannung von 410V 
einstellt. Bei 20V Eingangsspannung stellen sich schon jetzt ca. 200mA 
Eingangsstrom ein. 4W Eingangsleistung ohne Last?!
Lege ich nun eine Last von z.B. 15kOhm an, sodass der Laststrom einige 
mA beträgt, bricht die Spannung komplett ein. Die Eingangsleistung 
bleibt unverändert. Der Dutycycle ändert sich nur minimal bei Anlegen 
der Last. Die Spannung am FB-Pin geht ebenfalls in die Knie und der 
Regler macht sich keine Mühe entgegenzuwirken, um die 1.2V am FB zu 
erreichen.
Der Strom durch die Primärseite wird vom Sense-Widerstand (hier: 50mOhm) 
auf 0.106V/0.05Ohm = 2.12A (laut Datenblatt) begrenzt. Die 
Schaltfrequenz beträgt 300kHz. Als Spannungsquelle dient ein 
Labornetzteil (30V, 2.5A).
Vielleicht hat jemand schon seine Erfahrungen mit diesem Schaltregler 
oder mit Sperrwandlern allgemein gemacht und kann mir einige Tipps 
geben. Danke im Voraus.

: Verschoben durch Admin
von Ben _. (burning_silicon)


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Trafo verpolt?

von Rumpel (Gast)


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Pin 9-12 des Trafos sind an der Quelle, Pin 1-4 am Drain des Mosfets 
angeschlossen. Pin 7 ist GND und an Pin 6 befindet sich die Diode.
Sollte richtig sein.

von Rumpel (Gast)


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Beim Messen am Sense-Widerstand ist mir aufgefallen, dass die Spannung, 
sobald Gate auf high ist,linear ansteigt und, sobald Gate auf low ist, 
die Spannung stark anfängt zu schwingen.
Wenn ich den Sense-Widerstand auf 25mOhm halbiere, kann die 
Ausgangsspannung nicht immer mit 20V Eingangsspannung aufgebaut werden, 
sondern muss auf 18V runter. Das Schwingen des Stromes durch die 
Primärseite, sobald der Mosfet abschaltet, muss der Fehler sein. Jetzt 
die Frage: Wie unterdrücke ich das?
Ich versuche es mal mit einem RC-Snubber über der Primärwicklung.

von Jens G. (jensig)


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Wie sieht denn das Layout aus? Ist bei 300kHz nämlich schon sehr 
wesentlich, und kann die Funktion eines Schaltreglers komplett 
ruinieren.
Und was die Schwingungen angeht: Die Masse des Tastkopfes muß auf 
kürzestem Wege mit der Schaltung verbunden sein, sonst siehst Du 
Schwingungen noch und nöcher.

>einstellt. Bei 20V Eingangsspannung stellen sich schon jetzt ca. 200mA
Eingangsstrom ein. 4W Eingangsleistung ohne Last?!

Bei einer Schaltung, die um die 75W liefern können soll (500V und 
150mA), muß das nicht unbedingt zu viel sein.

von Rumpel (Gast)


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Ob die etwas längere Leitung (bottom) von Source zum CSP-Pin schuld ist?

von Peer (Gast)


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Der Ausgangskondensator von 100nF erscheint mir etwas klein. Die 
Beispielschaltung von LT zum LT3751 hat Uout = 500V und Cout = 100uF.

von Peer (Gast)


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Dein Primärseitiges Netzteil ist zu schwachbrüstig. Du hast 
Pin=20V*2,5A=50W. Wirkungsgrad ca. 0.7 Damit ist Pout=50W*0.7=35W. Damit 
ist Ioutmax = 35W/430V=81mA.

Hab deine Daten mal bei SchmidtWalther eingegeben. Und die Simu sagt mir 
bei Iout=150mA einen Iinpeak von 12A.

von Rumpel (Gast)


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Da das SNT klein bleiben soll, kann ich keine Reihenschaltung aus 5*100V 
Elkos ranbauen.

von Peer (Gast)


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von Peer (Gast)


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Rumpel schrieb:
> Da das SNT klein bleiben soll, kann ich keine Reihenschaltung aus 5*100V
> Elkos ranbauen.

Wie groß ist den der Cout und wie groß soll Pout sein? Hast du Figure 13 
im Datenblatt beachtet?

von Ben _. (burning_silicon)


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> Da das SNT klein bleiben soll, kann ich keine Reihenschaltung aus
> 5*100V Elkos ranbauen.
oO

So, nun reichts. Lass den Scheiß und frag jemanden der sich damit 
auskennt. Das wird doch nie was!

von Rumpel (Gast)


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@Peer: Es sollen nur ca. 12W maximal am Ausgang erreicht werden.
Ich habe schon 3.3uF am Ausgang hängen gehabt. Nur hat sich dadurch 
nichts verändert.

von Peer (Gast)


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Wenn ich da in Figure13 bei 12W und ca. 400V nachschaue komme ich aber 
trotzdem auf Coutmin=1µF. Und eigentlich nimmt man da immer einen 
größeren C.

von 1a56klg5 (Gast)


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Interessant ist erst mal, wie der Duty ohne Last und dann unter Last 
aussieht. Dass der Regler nicht nachregelt, ist schon komisch.

Ansonsten hätte ich 'zig Stellen, an denen ich nachfragen würde.
Aber per Forum ist das wirklich nicht machbar.

Ein Beispiel wäre z.B. der 470u-Kondensator primärseitig vor dem
Trafo. Da Du mit 300kHz Schaltfrequenz arbeitest, wird der Elko
nicht viel Sinn machen. Es sein denn, Du nimmst einen 
Polymer-Kondensator. Ansonsten empfehle ich Dir, dort mit Kerkos zu 
arbeiten. Achte bitte darauf, dass Kerkos (auch heute noch, und auch bei 
aktuellen X7R-Kerkos) eine starke Spannungsabhängigkeit haben. Nimm 
worst-case mal an, halbe Spannung, halbe Kapazität.
Der Primärkondensator sollte in Richtung Sense-Widerstand gelegt werden,
so dass die primärseitige Schleife aus Kondensator, Trafo primär, 
Transistor, Sense-Widerstand möglichst klein wird.

Was noch auffällt un mir fehlt ist ein wenig Filterung vom 
Sense-Widerstand Richtung Regler. Normalerweise fängt man sich SO viel 
Noise auf, dass die Rampe nicht mehr richtig am IC ankommt. Wir hatten 
deswegen schon viel Ärger. Ein einfaches RC-Filter in Richtung IC sollte 
zu Beginn reichen. Vorher bitte ausrechnen, wieviel R und C als Filter 
möglich ist. So viel wie möglich, dass das Signal noch nicht kaputt ist. 
R und C so nahe am IC - oder besser gesagt: Die Leitung vom Filter-R zum 
IC möglichst kurz.

Ich bin ein wenig stutzig über die Spannungsfestigkeit des Transistors 
geworden. Brauchen wir hier wirklich einen 200V-Typen? Muss ich selber 
mal
drüber nachdenken, was passiert, wenn der Transistor öffnet.

EMV-Maßnahmen. Über der Primärseite des Trafos und über der Diode auf 
der Sekundärseite Snubber-Glieder (R-C) legen. Bitte nicht die 
Verlustleistung vernachlässigen. Mit einem 1206-Widerstand wirst Du 
nicht auskommen.

Äh. CSN muss man wirklich an den Sense-Widerstand anbinden, nicht 
einfach auf Masse legen :-) Witzig. Kannst ja mal das Delta-U zwischen 
den beiden Massen messen.

Die Feedback-Widerstände müssen nahe am IC. Die Leitung von den 
Feedback-Widerständen so kurz wie möglich zum IC. Die Leitung zu OUT 
kann lang sein.

Wie sieht denn die Rippel-Spannung am Ausgang und Eingang aus?

C4 zu groß gewählt? Filterwirklung zu groß?

Hat das IC keine Möglichkeit zu Kompensation? Wo ist denn der 
Fehlerverstärker in dem IC usw.?

Wie sieht denn das Gate des Transistors aus? Wo gehen denn die 4W im 
nicht belasteten Zustand hin? Transistor oder Trafo? Ist der Trafo-Kern 
für 300kHz überhaupt geeignet?

Wozu braucht der IC 4x Undervoltage Lockout - Pins?


Fragen über Fragen :-)

von Rumpel (Gast)


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@ Ben
Stimmt, die Aussage von mir war dumm. Absolut.
Es hängen nun 3.3uF am Ausgang (3*160V). Die Stromschwinger sind mit 
einem RC-Snubber (150Ohm und 10nF) nun auch schon fast weg.
Der Spannungabfall beläuft sich nun mit einem 100kOhm-Widerstand von 
420V auf 252V.

von Peer (Gast)


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Rumpel schrieb:
> Nur sollen es
>
> bei meinem NT ca. 430V sein.

Rumpel schrieb:
> Es hängen nun 3.3uF am Ausgang (3*160V).

Hast du wirklich 3 Kondensatoren in Reihe geschaltet?

von Rumpel (Gast)


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1a56klg5 schrieb:
> Interessant ist erst mal, wie der Duty ohne Last und dann unter Last
> aussieht. Dass der Regler nicht nachregelt, ist schon komisch.
>
> Ansonsten hätte ich 'zig Stellen, an denen ich nachfragen würde.
> Aber per Forum ist das wirklich nicht machbar.

Vielen Dank, dass Du dir trotzdem die Mühe machst!

> Ein Beispiel wäre z.B. der 470u-Kondensator primärseitig vor dem
> Trafo. Da Du mit 300kHz Schaltfrequenz arbeitest, wird der Elko
> nicht viel Sinn machen. Es sein denn, Du nimmst einen
> Polymer-Kondensator. Ansonsten empfehle ich Dir, dort mit Kerkos zu
> arbeiten. Achte bitte darauf, dass Kerkos (auch heute noch, und auch bei
> aktuellen X7R-Kerkos) eine starke Spannungsabhängigkeit haben. Nimm
> worst-case mal an, halbe Spannung, halbe Kapazität.
> Der Primärkondensator sollte in Richtung Sense-Widerstand gelegt werden,
> so dass die primärseitige Schleife aus Kondensator, Trafo primär,
> Transistor, Sense-Widerstand möglichst klein wird.

  Stimmt, ich benutzte tatsächlich einen 470u-Elko.

> Was noch auffällt un mir fehlt ist ein wenig Filterung vom
> Sense-Widerstand Richtung Regler. Normalerweise fängt man sich SO viel
> Noise auf, dass die Rampe nicht mehr richtig am IC ankommt. Wir hatten
> deswegen schon viel Ärger. Ein einfaches RC-Filter in Richtung IC sollte
> zu Beginn reichen. Vorher bitte ausrechnen, wieviel R und C als Filter
> möglich ist. So viel wie möglich, dass das Signal noch nicht kaputt ist.
> R und C so nahe am IC - oder besser gesagt: Die Leitung vom Filter-R zum
> IC möglichst kurz.

Meinst Du vom CSP-Pin zum Sense-Widerstand?

> Ich bin ein wenig stutzig über die Spannungsfestigkeit des Transistors
> geworden. Brauchen wir hier wirklich einen 200V-Typen? Muss ich selber
> mal
> drüber nachdenken, was passiert, wenn der Transistor öffnet.

Der Mosfet ist etwas überdimensioniert. Vds liegt zwischen 60V und 70V.

> EMV-Maßnahmen. Über der Primärseite des Trafos und über der Diode auf
> der Sekundärseite Snubber-Glieder (R-C) legen. Bitte nicht die
> Verlustleistung vernachlässigen. Mit einem 1206-Widerstand wirst Du
> nicht auskommen.

Über der Primärseite habe ich einen Snubber, der aus einem 
150Ohm-Widerstand und einem 10nF-Kondensator besteht. Wie berechnet man 
den Snubber über Diode im Sekundärkreis und was soll er bewirken?

> Äh. CSN muss man wirklich an den Sense-Widerstand anbinden, nicht
> einfach auf Masse legen :-) Witzig. Kannst ja mal das Delta-U zwischen
> den beiden Massen messen.

Das wird bei mir einer der Fehlerquellen sein. Ich habe CSN tatsächlich 
auf Masse gelegt.

> Die Feedback-Widerstände müssen nahe am IC. Die Leitung von den
> Feedback-Widerständen so kurz wie möglich zum IC. Die Leitung zu OUT
> kann lang sein.

Im Layout sind sie ganz nah dran am IC. Aber die Leitung von dem 
Anschluss zum FB-Widerstand ist wohl etwas zu lang.

> Wie sieht denn die Rippel-Spannung am Ausgang und Eingang aus?

Rippel am Ausgang von 2V.

> C4 zu groß gewählt? Filterwirklung zu groß?
>
> Hat das IC keine Möglichkeit zu Kompensation? Wo ist denn der
> Fehlerverstärker in dem IC usw.?
>
> Wie sieht denn das Gate des Transistors aus? Wo gehen denn die 4W im
> nicht belasteten Zustand hin? Transistor oder Trafo? Ist der Trafo-Kern
> für 300kHz überhaupt geeignet?

Der Trafo wird von LT empfohlen. Spannung am Gate ist 13V. Dutycylce ist 
unbelastet bei 35%. Belastet mit 100kOhm: 44%. Ausgangspannung ist 
belastet nur noch 120V beim Einschalten. Die Schaltrequenz nimmt mit der 
Zeit ab (Spannungsverlauf "zieht" sich am Oszi "auseinander") und die 
Spannung fällt ebenfalls.

> Wozu braucht der IC 4x Undervoltage Lockout - Pins?

Overvoltage und Undervoltage jeweils für Vin und Vtrans. Bei mir liegen 
Vtrans und Vin an einer Quelle.

> Fragen über Fragen :-)

von Rumpel (Gast)


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Peer schrieb:
> Hast du wirklich 3 Kondensatoren in Reihe geschaltet?

Ja zu Testzwecken. :(
Es sind die größten Elkos mit der höchsten Spannungsbelastbarkeit, die 
ich gerade zur Zeit da habe. Ich muss mir noch gescheite kaufen.

von Peer (Gast)


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Rumpel schrieb:
> Ja zu Testzwecken. :(

Na, das will ich mal glauben ;-).

Was soll das NT eigentlich versorgen? Ist das nur so ein Bastelprojekt 
oder soll das verkauft werden?

von Rumpel (Gast)


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Ist nur zum Basteln.
Ich habe gerade den Sense-Widerstand auf 16.8mOhm reduziert (mehrere 
0.1Ohm Widerstände parallel). Der Spannungseinbruch ist nun bei 350V 
aber stetig sinkend. Ich habe das SNT länger laufen lassen und 
beobachtet, dass die Diode im Sekundärkreis geraucht hat.
Es handelt sich um diese Diode:
[http://de.mouser.com/ProductDetail/Vishay-Semiconductors/SA2M-E3-61T/?qs=sGAEpiMZZMtEwUVCuofpuC3%2fC9ziMsnyp3PSVwthYdY%3d]

von Pete K. (pete77)


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Vermutlich ist die Diode zu langsam. Siehe Datenblatt, max. 100ns 
Rückstellzeit.

von Rumpel (Gast)


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Die Diode die gerade drin ist hat sogar eine Rückstellzeit von 1.5us und 
die Diode aus dem Datenblatt vom IC hat nur eine von 75ns. Danke für den 
Tipp, Pete K.!

von Rumpel (Gast)


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Der Sense-Widerstand ist nun 12.5mOhm. Dadurch fällt die Spannung nun 
von 423V auf 420V bei 2W Ausgangsleistung. Eingangsleistung beträgt 
dabei 20V*0.8A= 16W. Mieser Wirkungsgrad. Wird der Wirkungsgrad durch 
die schnelleren Dioden besser?

von Dietrich L. (dietrichl)


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Rumpel schrieb:
> Wird der Wirkungsgrad durch die schnelleren Dioden besser?

Rumpel schrieb:
> dass die Diode im Sekundärkreis geraucht hat

Daraus kannst Du etwa abschätzen, was die Diode verheizt und wie stark 
sie den Wirkungsgrad versaut.

von Rumpel (Gast)


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Vielen Dank an die engagierten und kompetenten Mitglieder dieses Forums. 
Morgen werde ich die Diode tauschen und berichten.

von Rumpel (Gast)


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Nun funktioniert das SNT. Nochmals: Danke!

von Purzel H. (hacky)


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Ein Flyback Design taugt wenig. Ich wuerd ein Gegentaktdesign empfehlen. 
Siehe LT1683 Datenblatt. Ich hab damit ein Schaltnetzteil fuer 350V aus 
12-24V gebaut.

von Ben _. (burning_silicon)


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Das kommt auf die geforderte Ausgangsleistung an. Bis 20W würde ich 
IMMER einen Sperrwandler wählen.

von Carsten B. (cbr)


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Rumpel schrieb:
> Nun funktioniert das SNT. Nochmals: Danke!

Danke für die Info, aber was war es denn nun?

von Rumpel (Gast)


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Das Problem war, dass der Sense-Widerstand zu groß war mit 50mOhm. 
Dadurch war das NT auf der Primärseite zu "schwachbrüstig" (Peer). 
Danach wurde ein 12.5mOhm Widerstand eingebaut. Die Diode auf der 
Sekundärseite wurde dann aber so heiß, dass das Zinn geschmolzen ist. 
Dies war ein Indiz dafür, dass die Diode zu langsam ist (reverse 
recovery time von 1500ns bei einer Schaltfrequenz von 300kHz!). Jetzt 
funktioniert es mit einer 75ns schnellen Diode.

von Ben _. (burning_silicon)


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LOL!! Hätte ich gleich schreiben sollen daß ich die Diode unter Verdacht 
habe. Aber wer bitte soll denn glauben, daß jemand eine 1N400x in einem 
300kHz Schaltregler zu verwendet? Wenn man das schreibt kommt als 
nächstes ein Kommentar wieviel Dummheit ich dem TE denn unterstellen 
möchte...

von Rumpel (Gast)


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Die langsame Diode war unter einem anderen Namen gelagert.

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