Hallo, ich suche einen Händler der das PICkit3 alleine also ohne das Demoboard verkauft. Sowohl bei Digikey als auch bei microchip selbst wurde ich schon fündig. Nur kommen bei den beiden 18 bzw. 20 Euro Versandkosten drauf. Kennt jemand einen Händler, der das PICkit3 verkauft und bei dem die Versandkosten niedriger sind?
Schonmal Danke. Ich hab mal bei Farnell geguckt. Die Versandkosten sind zwar ganz ok, aber der Preis vom PICkit ist sehr hoch. Selbst wenn ich den Studentenrabatt einrechne lohnt sich das nicht dort zu Bestellen.
Hi, grundsätzlich zu bekommen sind die wohl bei allen auf der MC Website für DL genannten Distributoren. Das Problem könnte aber sein diese dazu zu bringen etwas -dazu noch geringwertiges- an dich als Privater zu liefern. Aber Fragen kostet nichts... Alternativ könnte es natürlich auch was bringen einfach mal bei einer der MC Niederlassungen in DL anzurufen und mal anzugeben das du Student bist, dir gerade das PK3 solo gerne kaufen würdest -aus kostengründen, da das bei REichelt Angebotene Kit dir momentan zu teuer ist-, aber keinen günstigen Verkäufer in DL hast und die Versandkosten bei MC Direkt machen das wieder momentan uninteressant, ob die da was in Richtung Direktkauf bei Distri o.ä. ermöglichen können. Ich würde es bei der als erstes genannten Kontaktadresse versuchen. http://www.microchip.com/stellent/idcplg?IdcService=SS_GET_PAGE&nodeId=1975&country=Germany Evtl. geht dann da was doch über den Distri oder es lässt sich zumindest in Richtung Rabatt im Shop was bewegen was die "höheren" Versandkosten dann wieder ausgleichen würde. Meine Erfahrungen -auch damals als Azubi schon- und was von anderen hier im Forum geschrieben wird sind die im Vergleich zu einigen anderen HErstellern recht hilfsbereit... Wenn das nicht hilft: Die China Clones der PK3 SOLLEN 100% funktionskompatibel sein. Bezeugen kann ich das aber nicht. Da Schaltplan und Firmware frei Verfügbar ist gut vorstellbar. Die kosten 25 Euro incl. Versand. Wenn gar nichts anderes mehr hilft ist das evtl. noch ein Weg. Aber zuerst würde ich das o.g. probieren. Gruß Carsten
Danke für die Antwort Carsten, als ich bei Reichelt PICkit3 plus Board gesehen hatte, hab ich mir gedacht, warum mehr Zahlen für ein Board, dass später eh nur im Schrank liegt. Eine Niederlassung zu kontaktieren ist 'ne spitzen Idee. Ich werde morgen dort mal anrufen und schauen, was mir dort gesagt wird. Mit der Beschaffung meines AVRISP mkII hatte ich derart wenig Probleme (hab sogar ordentlichen Studentenrabatt bekommen), dass ich mir die Beschaffung vom PICkit ähnlich simpel vorgestellt hatte. Aber mal schauen was mir morgen die Leute aus der Niederlassung sagen.
Carsten Sch. schrieb: > Die China Clones der PK3 SOLLEN 100% funktionskompatibel sein. Bezeugen > kann ich das aber nicht. Ich habe beides, beide funktionieren identisch. Die Originalfirmware lädt sich auf beide. Unterschiede sind: Clone-Gehäuse ist schwarz, Clone hat keine Seriennummer. Die Seriennummer hilft, zwei Geräte an einem Rechner zu unterscheiden. MfG Klaus
Wusel schrieb: > Danke für die Antwort Carsten, > > als ich bei Reichelt PICkit3 plus Board gesehen hatte, hab ich mir > gedacht, warum mehr Zahlen für ein Board, dass später eh nur im Schrank > liegt. ICh nutze es durchaus heute noch mal dann und wann... ICh habe es mit Stiftleisten versehen und wenn ich ganz schnell was testen will oder einfach nur soetwas wie einen SPI/UART/USART Sender o.ä. brauche. Aber du hast natürlich recht, der MEhrwert rechnet sich für jemanden mit technischer vorerfahrung nicht wenn man die "regulären" Bezugspreise in Relation setzt. Wenn man mit den Beispielen als Einstieg anfangen will kann man sich für unter 5 Euro das Board abe rauch selber aufbauen. Schaltplan ist simpel und im Netz zu finden. > Eine Niederlassung zu kontaktieren ist 'ne spitzen Idee. Ich werde > morgen dort mal anrufen und schauen, was mir dort gesagt wird. Wie gesagt, ich vom Bauchgefühl würde ich es als erstes übe rPforzheim probieren. Da lief der offizielle Kontakt im Namen der Hochschule von mir auch immer drüber. > Mit der Beschaffung meines AVRISP mkII hatte ich derart wenig Probleme > (hab sogar ordentlichen Studentenrabatt bekommen), dass ich mir die > Beschaffung vom PICkit ähnlich simpel vorgestellt hatte. Aber mal > schauen was mir morgen die Leute aus der Niederlassung sagen. Naja, genaugenommen ist die normale Beschaffung des PK3 ja nicht wirklich kompliziert. Das einzige was Ärgerlich ist, das ist die Tatsache das keiner der in Deutschland an Hobbyisten liefernde Händler es für nötig hält das PK3 Solo ins Programm aufzunehmen und man so genötigt ist entweder mehr an Versandkosten zu bezahlen als nötig ist - oder aber die über 20 Euro mehrkosten für die Übungsplatine drauflegen muss. Atmel hat da den Vorteil das ein privater Händler sich bereiterklärt den mehraufwand mit dem STudentenprogramm zu treiben und so den Bezug von vergünstigten Atmel produkten regulär anbietet. Wobei da hier im Forum aber auch schon öfter von Wartezeiten nach Bestellung im Monatsbereich die Rede war. Vielleicht ist das aber mittlerweile deutlich besser geworden. Eine solche Möglichkeit fehlt da bei Microchip noch. MC Direkt ist zwar ganz nett - auch gibt es da immer wieder Aktionen wo Studenten es regulär vergünstigt bekommen, aber die 14Euro VK nach DL sind dann immer wieder etwas unschön. Wobei ich aber ganz deutlich sagen muss das alles was irgendwie "aus der Reihe" fällt bei Microchip wesentlich besser klappt als bei Atmel. Aber dank der Info von Klaus ist ja nun klar das -wenn die direkte Anfrage nichts hilft- der Ausweg über die Bestellung der China-Clones ein Ausweg ist. Die Einschränkungen die man generell über "third party Programmer" macht treffen dann hier glücklicherweise nicht zu da man die anscheinen wie das ORiginal einstufen kann. Zumindest hinscihtlich Funktionsumfang, handling und Zukunfstsicherheit. Wie es Qualität aussieht kann ich aber nicht sagen. Gruß Carsten
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