Hallo, was haltet ihr von dem neuen Schema, nach dem Mozilla Versionsnummern vergibt? Hat es für euch Vorteile oder Nachteile? Oder ist es euch egal? Welchen Browser benutzt ihr? Falls Firefox, 3.6 oder 6? Ist jemand von Firefox zu einem anderen Browser gewechselt, weil ihn die neuen Versionsnummern gestört haben? Wie wird sich das in Zukunft entwickeln? Sind wir in ein paar Jahren bei Firefox 42 oder wird Mozilla zum alten Schema zurückkehren? Danke für eure Antworten
Hab die neue 5er seinerzeit sofort wieder deinstalliert. Fahre jetzt die 3.6.22, für die es immer noch Updates gibt. Thunderbird wird auch immer komischer. Aber wir wissen ja, "Dash wäscht jetzt noch weisser"! War also das Produkt vorher schlechter ???
Kurz: Schwachsinn die Veränderungen sind so minimal, dass eine neue Major-Version für meinen Geschmack nicht gerechtfertigt ist. Das neue Desing mit Tabs on Top, sieht auch nur bei WIn 7 toll aus- unterLinux(Ubuntu) oder XP, finde ich das alte besser. Die anderen Browser sind aber noch weniger eine Alternative für mich: IE- NoGo, Chrome: Multiprozess-Schwachsinn+Daten+Addons, Opera: meine Addons?! Naja die Addons sind für mich wichtig, und deshalb habe ich jetzt ein NightlyTester Addon drin, was die Abfrage einfach deaktiviert- wieso müssen alle Addons ein Update ziehen, wenn ein Zertifikat-Patch ausgeteilt wird?!- Nur weil die Versionierung nicht vernünftig ist. Ich hoffe mal die kommen zu Vernunft und schaffen das auch wieder ab
Ich hatte damals 4.0 installiert, bin aber nach dem Versionchaos auch auf 3.6 zurückgegangen.
Ich hab inzwischen keinen FF mehr, aber aus anderem Grund: Chrome ist einfach schneller :-D Allerdings ist das bei den Versionsnummern unter Chrome so ziemlich das gleiche, nur das es mit den Addons weniger Konflikte gibt. Und solang meine Addons (es sind nicht viele) brav arbeiten, hab ich auch kein Problem wenn jede Woche eine neue Version kommt - Die Paketverwaltung macht die Updates vollautomatisch für mich :-D
Das Thema wird viel zu sehr hoch geschaukelt, vor allem von Privatanwendern. Btw: Hier läuft 6.0 und wie alle anderen davor ohne Probleme.
Privat ist mir das relativ wurscht, ich nutze den FF auch weiterhin. Aber aus den Firmennetzen fliegt er nun endgültig raus, da der zusätzliche Administrationsaufwand in keinem Verhältnis zum Nutzen steht.
Naja, ich denke mal Mozilla hat das auch eingesehen, die rudern ja kräftig zurück jetzt. Beim FF sind wir ja nun doch wieder bei 6.02 angekommen. Und wie schon gesagt, die Alternativen sind gruselig. IE im Firmenumfeld geht gar nicht, Chrome ist wegen der Spionagefirma Google nicht gern gesehen und Opera ist auch nicht mehr so der Knaller...
Christian R. schrieb: > Und wie schon gesagt, die Alternativen sind gruselig. Es gäbe da noch Chromium, K-Meleon, Seamonkey, Midori uvm. freie Gecko / Webkit Browser.
Christian R. schrieb: > IE im Firmenumfeld geht gar nicht Och, wieso? So ziemlich alle Firmen (nicht nur kleine Klitschen, sondern auch und insbesondere z. B. Automobilkonzerne), bei denen ich bisher war, benutzten den IE - und (natürlich) eine entsprechende zentrale Firewall/Proxy. Die Mozilla-Jungs sind schon lustig - erst posaunen sie großk*tzig heraus, dass ihnen die Unternehmensanwender vollkommen egal sind, dann wird irgendwann eine "Enterprise Work Group" gegründet, die bis heute noch nicht wirklich viel vorzuweisen hat. Dann kommt man auf die Idee, dass sich die Software ja eher wie eine Webanwendung verhalten soll - man stellt auf einen schon etwas witzigen Release Cycle um und beschäftigt sich dann mit solch essentiellen Fragen, ob nicht die Versionsnummer aus dem "About"-Dialog entfernt werden soll/muss/kann, da das den Benutzer ja nicht interessiert, und da z. B. Facebook ja auch keine Versionsnummer hat :) Über alledem sind die Chefs dort inzwischen dermaßen überheblich, dass sie alle sachlichen Argumente gegen z. B. die Entfernung der Versionsnummer aus dem "About"-Dialog mit "Argumenten" wie "wir wollen es aber so", "wir haben es aber so entschieden", "wir glauben, dass das besser ist" usw. niedermachen und die Benutzerbasis u. a. als "mob" bezeichnen :) Irgendwo - von einer Stiftung für freie Software oder so - las ich mal eine Liste mit Indizien, die auf den (baldigen) Tod eines Softwareprojekts hindeuten - Firefox erfüllt inzwischen eine recht stattliche Anzahl der genannten Kriterien :) Ich bin auch schon vor Längerem privat zu Chrome gewechselt, einfach wegen der Geschwindigkeit und Stabilität der Software, verglichen mit Frickelfox.
Christian R. schrieb: > IE im Firmenumfeld geht gar nicht Bisher ist der IE der einzige Browser, der sich vollständig zentral über Gruppenrichtlinien administrieren läßt. Updates sind dank WSUS auch denkbar einfach.
Icke ®. schrieb: > Aber aus den Firmennetzen fliegt er nun endgültig raus, da der > zusätzliche Administrationsaufwand in keinem Verhältnis zum Nutzen > steht. Und ich sage mal nein tut er nicht. Abgesehen davon, dass ein sicheres Firmennetzwerk nur wenig mit dem Browser zutun hat, hat Mozilla was versucht, sich eine blutige Nase geholt, es freiwillig/zwangsweise eingesehen und sich den Wünschen angepasst (bzw. sind noch dabei). Patrick schrieb: > Die Mozilla-Jungs sind schon lustig - erst posaunen sie großk*tzig > heraus, dass ihnen die Unternehmensanwender vollkommen egal sind, "Die Mozilla-Jungs" waren in Zahlen einer! Patrick schrieb: > dann > wird irgendwann eine "Enterprise Work Group" gegründet, die bis heute > noch nicht wirklich viel vorzuweisen hat. Vielleicht eruieren sie erstmal was die Firmen gerne hätten, so mit anrufen/mailen und auf Antwort warten und auswerten und so. Patrick schrieb: > Irgendwo - von einer Stiftung für freie Software oder so - las ich mal > eine Liste mit Indizien, die auf den (baldigen) Tod eines > Softwareprojekts hindeuten - Firefox erfüllt inzwischen eine recht > stattliche Anzahl der genannten Kriterien :) Echt "Irgendwo", klingt ja spannend. ;-) Hast du noch mehr 'irgendwo' 'irgendwas' von 'irgendwem' über 'irgendwen-anders' gelesen? Patrick schrieb: > Ich bin auch schon vor Längerem privat zu Chrome gewechselt, einfach > wegen der Geschwindigkeit und Stabilität der Software, verglichen mit > Frickelfox. Bin ich der einzige dem der FF eigentlich nie abstürzt, die dreimal im Jahr, wo ich ihn abschieße kann ich getrost verschmerzen. Und nachher jammern wieder alle, jetzt können wir nur noch chrome oder IE nehmen, keine Auswahl mehr, ...
Geht mir tierisch auf den Sack. Am PC gehts ja noch aber meinen Laptop benutze ich ca. alle 1-2 Wochen mal. Also muss ich jedes mal wenn ich den Laptop einschalte um schnell mal was im Netz nachzuschauen erst Firefox updaten, dann gehen natürlich 90% der Addons nicht mehr. Und wofür? Hat sich irgendwas geändert von Version 3.6 zu 7.0? Kann außer der Benutzeroberfläche nichts sehen.
Thomas schrieb: > Geht mir tierisch auf den Sack. Am PC gehts ja noch aber meinen Laptop > benutze ich ca. alle 1-2 Wochen mal. Also muss ich jedes mal wenn ich > den Laptop einschalte um schnell mal was im Netz nachzuschauen erst > Firefox updaten, dann gehen natürlich 90% der Addons nicht mehr. Und > wofür? Hat sich irgendwas geändert von Version 3.6 zu 7.0? Kann außer > der Benutzeroberfläche nichts sehen. Du Ärmster! Zwingt man dich doch tatsächlich zum Update.
resterampe schrieb: > Und ich sage mal nein tut er nicht. Aus den von mir betreuten Netzwerken verschwindet er bereits sukzessive. Die schlechte Administrierbarkeit stört mich schon lange und ich mag nicht jetzt alle paar Wochen prüfen müssen, ob die Webanwendungen noch richtig laufen. > Abgesehen davon, dass ein sicheres Firmennetzwerk nur wenig mit dem > Browser zutun hat Ein sicheres Firmennetzwerk hat sehr wohl etwas mit dem Browser, bzw. dessen Sicherheitseinstellungen zu tun. Beim IE kann ich diese Einstellungen mit wenig Aufwand zentral festlegen, ohne daß ich das Einverständnis oder die Mitwirkung der User benötige. Will ich bspw., daß ausschließlich über Proxy gesurft wird, dann lege ich dies per GPO fest und verhindere ebenfalls über GPO, daß der User die Einstellung ändert, basta. Da der FF keine native Konfiguration über Gruppenrichtlinien unterstützt, ist die zentrale Administration nur sehr aufwendig über trickreiche Umwege oder gar nicht möglich. Weiterhin erfordert das Update des FF Adminrechte, d.h. ich muß diese entweder den Usern erteilen (absolutes NoGo) oder jeden PC einzeln updaten (Zeitaufwand). Beim IE kein Problem, Update wird mittels WSUS festgelegt und automatisch installiert, fertig.
Icke ®. schrieb: > Will ich bspw., > daß ausschließlich über Proxy gesurft wird, dann lege ich dies per GPO > fest und verhindere ebenfalls über GPO, daß der User die Einstellung > ändert, basta. Das ist IMHO der falsche Ansatz, wenn man jedem Programm, dass irgendwie aufs Internet zugreift mitteilen muss, dass es bitteschön den Proxy verwenden soll. Mit einem transparenten Proxy hat man dieses Problem nicht.
Lukas K. schrieb: > Das ist IMHO der falsche Ansatz, wenn man jedem Programm, dass irgendwie > aufs Internet zugreift mitteilen muss, dass es bitteschön den Proxy > verwenden soll. Mit einem transparenten Proxy hat man dieses Problem > nicht. nein ist es genau der richtige ansatz, dann jeden sinnvolle programm verwendet die Internet einstellungen des Default-Browsers. Wenn eine Anwendung zu doof ist das zu tun, dann gibt es halt keine Internet für sie. Transparenten Proxy ist nur eine Krücke um Kontent zu filtern. In Firmen wird ein normaler Proxy verwenden und die Anwendungen werden passend zentral konfiguriert. geht dann https über Transparenten Proxy überhaupt?
resterampe schrieb: > Patrick schrieb: >> Die Mozilla-Jungs sind schon lustig - erst posaunen sie großk*tzig >> heraus, dass ihnen die Unternehmensanwender vollkommen egal sind, > "Die Mozilla-Jungs" waren in Zahlen einer! > Na und? Wenn ein offizieller Vertreter einer Organisation derartige Aussagen publik macht und ein anderer offizieller Vertreter diese dann widerruft und dies mit internen Kommunikationsproblemen begründet, kann diese Organisation (nach soundsovielen Wiederholungen zumindest) doch hoffentlich nicht erwarten, noch von irgend jemandem ernst genommen zu werden, oder? Offizielle Vertreter haben nun einmal diese Verantwortung und können nicht einfach draufloserzählen, wie ihnen der Schnabel gewachsen ist. Es ist ein vollkommen normaler Vorgang, dass solche Äußerungen grundsätzlich auf die Organisation zurückfallen und deren Image beschädigen - unabhängig davon, ob die Äußerung von einem oder 30 Mitarbeitern getätigt wurde und ob sie Ergebnis einer "internen Kommunikationspanne" oder wasauchimmer war. > Patrick schrieb: >> dann >> wird irgendwann eine "Enterprise Work Group" gegründet, die bis heute >> noch nicht wirklich viel vorzuweisen hat. > Vielleicht eruieren sie erstmal was die Firmen gerne hätten, so mit > anrufen/mailen und auf Antwort warten und auswerten und so. Was "die Firmen" gerne hätten, ist offensichtlich nicht das, was Mozilla derzeit abliefert - dazu gibt es inzwischen bereits z. B. Hunderte entsprechender Einträge in diversen Tickets in Bugzilla. Exemplarisch verlinke ich hier nochmals auf das Ticket bzgl. der Versionsnummernentfernung aus dem "About"-Dialog sowie Asa's "mob": https://bugzilla.mozilla.org/show_bug.cgi?id=678775#c36 Mir ist durchaus bewusst, dass es einige Zeit dauert, bis eine Arbeitsgruppe erste Ergebnisse abliefert - nur keine Angst, ich bin mit derartigen Vorgängen bestens vertraut. Was ich jedoch nicht gutheißen kann, ist Mozilla's Vorgehen in dieser Sache: - Die Tätigung der Aussage, dass Firmenkunden nicht interessieren (ja, ich weiß, es war bloß einer, siehe oben) - Die Umstellung des Release-Zyklusses auf eine für Unternehmen vollkommen unbrauchbare Lösung - Irgendwo zwischendrin oder danach (nein, ich werde die Abläufe jetzt nicht exakt nachrecherchieren) die Gründung einer Arbeitsgruppe für Unternehmenskunden, da man feststellte, dass die gemachte(n) Äußerung(en) doch einige Leute verprellt haben Nochmals: Ich kreide nur Mozilla an, dass die komplette Softwareversionierung auf eine für Unternehmensstrukturen unbrauchbare Lösung umgestellt wurde, ohne auch nur im Entferntesten eine Lösung für Nicht-Privatanwender (also auch z. B. Ein-Mann-Unternehmen a la Webentwickler) anbieten zu können. Dieses Vorgehen kann bestenfalls als vollkommen unprofessionell bezeichnet werden und trägt nicht gerade zur Vertrauenssteigerung dieses Kundenkreises in Mozilla bei. Hätte eine Lösung für diesen Kundenkreis existiert, BEVOR der Releasezyklus derart umgestellt wurde, wäre ich niemals auf die Idee gekommen, etwas dagegen zu sagen - im Gegenteil, das hätte gezeigt, dass Mozilla nicht nur Kenntnis von den Wünschen und Bedürfnissen ihrer Kunden haben, sondern auch ein Interesse daran, diese zu befriedigen. Momentan (auf Grund der Entwicklungen des letzten ca. Jahres sowie zahlreicher Äußerungen von Mozilla-Vertretern in der Öffentlichkeit) macht Mozilla jedoch auf mich mehr den Eindruck einer schlichten Ansammlung an Geeks, die sich "ihren" Browser so zusammenhacken, wie es ihnen gerade am Besten gefällt (s. z. B. Mr. Dotzler's zahlreiche "wir wollen das aber so, und basta"-Statements). > Patrick schrieb: >> Irgendwo - von einer Stiftung für freie Software oder so - las ich mal >> eine Liste mit Indizien, die auf den (baldigen) Tod eines >> Softwareprojekts hindeuten - Firefox erfüllt inzwischen eine recht >> stattliche Anzahl der genannten Kriterien :) > Echt "Irgendwo", klingt ja spannend. ;-) > Hast du noch mehr 'irgendwo' 'irgendwas' von 'irgendwem' über > 'irgendwen-anders' gelesen? > Ich weiß ja nicht, wie andere das handhaben, aber im Allgemeinen speichere ich nicht den Link jeder Website, die ich irgendwann einmal in meinem Leben besucht hatte. Aber Ihr habt ja Recht - bei so einem "heißen" Thema war eigentlich damit zu rechnen, dass die FF-Glaubensbrüder auf wissenschaftlich korrektem Arbeiten im Diskussionsforum bestehen werden - wir sind ja hier schließlich nicht am Stammtisch, wo kämen wir denn da auch hin. Trotzdem habe ich den Link nochmals herausgesucht (extra für Euch): http://spot.livejournal.com/308370.html Wer lustig ist, kann ja mal zusammenrechnen, wo Firefox im Moment steht. > Patrick schrieb: >> Ich bin auch schon vor Längerem privat zu Chrome gewechselt, einfach >> wegen der Geschwindigkeit und Stabilität der Software, verglichen mit >> Frickelfox. > Bin ich der einzige dem der FF eigentlich nie abstürzt, die dreimal im > Jahr, wo ich ihn abschieße kann ich getrost verschmerzen. Naja, die Anzahl der Total-Abstürze hält sich auch bei mir in Grenzen. Was viel mehr nervt, ist u. a.: - Die extrem langsame Geschwindigkeit im Allgemeinen (Zeit zum Programmstart, Zeit zum Aufklappen der Suchvorschläge beim Tippen in der Adressleiste, Zeit zum Laden und Rendern von Webseiten usw.) - Das Hängen bis zur Unbenutzbarkeit des kompletten Browsers, wenn in einem Browserfenster z. B. eine Javascript-lastige Website offen ist, die gerade beschäftigt ist - Nach jedem (!) Update/Upgrade Probleme (Nichtfunktionieren) mit mindestens einem Add-On (ich habe jedoch insgesamt weniger als zehn) - Regelmäßige Änderungen an irgendwelchen Kleinigkeiten an der GUI, die - zwar nur in geringem Umfang, aber extrem störend - den Arbeitsfluss unterbrechen Ja, für mich ist "Stabilität" mehr als nur die Tatsache, dass die bloße Software noch (irgendwie) läuft. Vielleicht habe ich auch einfach nur zu hohe Ansprüche, wer weiß... > Und nachher jammern wieder alle, jetzt können wir nur noch chrome oder > IE nehmen, keine Auswahl mehr, ... Och, das sehe ich nicht so - es gibt schon sehr viele Alternativen. Wobei mir z. Zt. Chrome einfach am Besten zusagt. Wer es unbedingt "frei" braucht, kann ja Chromium nehmen oder zu Seamonkey greifen.
Also ich hab mich von Firefox abgewendet. Aber nicht wegen irgendwelchen versionsnummern, sondern weil die neue GUI einfach kacke ist. Ich bin letztentlich bei Epiphany gelandet. Bietet zwar sogut wie gar keine features, stürtzt mindestens einmal die Woche ab, aber die GUI und deren Bedienung ist so wie es sein muss (ähnlich dem alten Firefox). ^_^ Kann mir denken, was ihr jetzt denkt und zufrieden bin ich ehrlich gesagt auch absolut nicht, aber es war die beste Alternative die ich für mich gefunden habe.
>sondern weil die neue >GUI einfach kacke ist. ist es (wenn man die Menüleiste und Lesezeichen-symbolleiste einschaltet) wirklich soviel anders als vorher??? IMHO sollte man die versionsnummer aber wirklich nur ändern, wenn sich soviel geändert hat, dass z.b. einige plugins nicht mehr funktionieren usw. also dass man weiß ob man "gefahrlos" updaten kann DESHALB aber firefox nicht mehr zu verwenden, ist dann aber auch "komisch"...
>ist es (wenn man die Menüleiste und Lesezeichen-symbolleiste >einschaltet) wirklich soviel anders als vorher??? Ich kann mich jetzt zwar nicht mehr an die details erinnern, was mir aber ganz übel aufgestossen ist, ist das in dem Menü beim Rechtsklick die Punkte In neuem Tab und in neuem Fenster öffnen vertauscht waren und es auschließlich die möglichkeit gab das über ein total instabiles Addon zu ändern, das ständig abgesürtzt ist....wohl bei jedem 15 - 20ten Rechtsklick. Das überblenden der Status leiste (was auch nur über ein Addon umgestellt werden konnte (da kann ich über die stabilietät jetzt nix mehr zu sagen)), war auch extrem nervig. Und dann war da noch irgendwas in der Menüführung, zu der ich jetzt leider nichts mehr sagen kann.
Philipp schrieb: > ist das in dem Menü beim Rechtsklick > die Punkte In neuem Tab und in neuem Fenster öffnen vertauscht waren Strg - Klick bzw. Mittelklick für neuen Tab, Shift - Klick für neues Fenster funktionieren unverändert seit ich Firefox benutze (IIRC seit <1.5)
sehr praktisch in diesem zusammenhang ist auch das addOn "NewTabURL" damit kann man sich anstelle des leeren TAB (strg-T) die aktuelle seite (inclusieve history für zurück/vor) anzeigen lassen (imho so wie es der IE macht?)
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