Hallo zusammen! ich habe ein LC-Meter zusammengebaut und würde gerne von Euch etwas Feedback bekommen. Lob und Anregungen sind willkommen. Zur Sau machen weniger. Hier ist der Link http://www.oltzen.de/lc_meter.html Ziel war es folgende Messergebnisse zu erreichen. Kondensator: 1pF bis 1nF, 10% Abweichung Spule: 1µH bis 5µH mit 25% Abweichung, 5µH bis 1mH mit 10% Abweichung
So ich fang mal an: Grundlage und Quellen: sprunt.de ist falsch - das n muss raus. >Auch wenn ich eine ATmega für die Lösung verwende, ist die Grundidee und >Umsetzung sehr gut. eine ATmega? fällt mir so auf den ersten Blick evtl. solltes du das ganze mal korrekturlesen lassen. Dass das Gehäuse Dreck ist, sollte dir ebenfalls aufgefallen sein. Wer's mag von mir aus - für mich ist das schlampig. Ein Schaltplan wäre noch ganz schön.
styrofreak schrieb: > Die Schaltung auf deiner HP ist kaputt. weil Marktübliche Brauser keine TIFs können. PNG ist angesagt.
Ist es beabsichtigt, dass bei deinen Formeln teilweise am Anfang dieser gepunktete Kasten da ist? Sieht irgendwie merkwürdig aus. Ich würde den Unterpunkt mit der Schaltung auch aus der Übersicht entfernen und in den Text mit einer eigenen Überschrift einfügen. Sonst sieht der Unterpunkt dort sehr einsam aus. LG Christian
Immerhin Positiv, dass auch die Messfrequenz angezeigt wird. Bei Induktivitäten hat man eher selten ein ideales Bauteil und die scheinbare Induktivität hängt von der Frequenz ab. Schön wäre ein etwas größerer Messbereich für Kondensatoren (z.B. 200 nF, sollte eigentlich noch ohne HW Änderung gehen) und so eine Steckfassung für SMD Teile. Wegen der fehlenden Beschriftung kommt man da schon mal in Verlegenheit nachzumessen. Die Genauigkeit für Kondensatoren könnte man Überpüfen, z.B. jeweils einen 10 pF oder 100 pF Kondensator zu verschiedenen Größen dazuschalten und so die Differentielle Linearität kontrollieren.
robibauer schrieb: > ich habe ein LC-Meter zusammengebaut und würde gerne von Euch etwas > Feedback bekommen. Ja, Robibauer, ein bissel Feedback kannst du bekommen. Zuallererst würde ich es sehr viel besser finden, wenn du in deiner HP erstmal das Prinzip erläutern würdest. Aus deiner verbalen Beschreibung, aus all den Formeln und aus der Schaltung kann man das nämlich nicht ersehen. Also sind vermutlich ne Menge Mißverständnisse angesagt. Ach ja, ich hatte vor geraumer Zeit mal den L/C-Tester von AADE nachgebaut, der ja vermutlich als Ausgangspunkt für deinen Tester gedient hat. Dessen Kernpunkt - an dem er krankt - ist der Oszillator. Das Prinzip ist ja einfach: Man baue mit einem Schwingkreis und einem Verstärker oder Komparator einen Oszillator und messe dessen Frequenz, die ja von L und C abhängt. Dummerweise hängt sie auch noch von der Güte des ganzen Schwingkreises ab. Also formuliere erstmal, wie denn dein Prinzip geht. W.s.
Vielen Dank für das Feedback. Folgende Punkte habe ich kurzfristig geändert: * Die Punkte in den Formeln sind gelöscht * auf sprut.de geändert * Das Schaltbild ist jetzt als PNG Bild gespeichert Gefallen hat mir auch der Kommentar zur differentielle Linearität der Kondensatormessung. Das der LC-Schwingkreis auch von der Güte abhängt, habe ich so noch nicht betrachtet. Falls ihr eine bessere Möglichkeit kennt die Induktivität zu messen, so würde ich mich auf ein Link freuen. (Über Google habe ich leider nichts besseres gefunden) Auch an die nicht erwähnten Kommentare mein Dank.
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