Hi. Ich brauche ein Programmiergerät und möglichst ein Experimentierumfeld, wo man gleich mit experimentieren kann ohne eine eigene Platine zu machen. Der STK500 wäre sehr gut geeignet für mich, weil der alles kann. Mit ihm kann man experimentieren und man kann programmieren. Sogar die Fuses kann man damit einstellen. Dann gibts ja noch den AVR Dragon. Der ist etwas billiger, aber man muss sich eine eigene Experimenterplatine machen, für die ersten Versuche. Außerdem weiß ich icht, ob es mit dem Dragon möglich ist, die Fuses selbst bei "Verflashten" AVR neu zu setzen. Welches der beiden Programmiergeräte würdet ihr nehmen? Oder sollte ich besser ein ganz anderes Programmiergerät nehmen?
Ich habe mit dem STK500 angefangen und wuerde es wieder machen... ;) Volker
Hi >Außerdem weiß ich icht, ob es mit dem Dragon möglich ist, die Fuses >selbst bei "Verflashten" AVR neu zu setzen. Der Dragon beherrscht HV-Programmierung. Also möglich. MfG Spess
Dann bestelle ich mal einen STK500. Und einen USB RS232 Adapter. Oder besser eine RS232 PCI / PCIe Karte?
spess53 schrieb: > Der Dragon beherrscht HV-Programmierung. Also möglich. Gut zu wissen. Bleibt nur noch der Nachteil, dass keine Experimentierumgebung dabei ist, man sich also für die ersten einfachen Versuche selbst was zusammen zimmern müsste. Im Prinzip auch kein großes Problem.
Sven schrieb: > Und einen USB RS232 Adapter. Oder besser eine RS232 PCI / PCIe Karte? Ich würde mich für eine interne also PCI Karte entscheiden. Da hast du meistens mehr Ports(min 2 sollten das sein(auch wenn man am Anfang denkt eine würde reichen), wenn du via RS 232 auch den Programmer bedienst), und die USB-Dinger machen ganz gerne mal Ärger, also mehr Frust als Lust, wenn die Schnittstelle nicht vernünftig klappt.
Mist nicht eingeloggt-.- --> 2. Post anstatt edit Ich habe auch von Anfang an ein STK500 und würde es mir auch wiederholen und auch weiter empfehlen. Nimm aber ein 9V Netzteil, das reicht vollkommen und der SPannungsteil, wird nicht so heiß(Zuviel SPannung wird in Wärme umgewandelt), für HV(selber nie benutzt/gebraucht) brauchst du aber glaube ich dann 12V oder mehr.
raketenfred schrieb: > Sven schrieb: >> Und einen USB RS232 Adapter. Oder besser eine RS232 PCI / PCIe Karte? > > Ich würde mich für eine interne also PCI Karte entscheiden. > > Da hast du meistens mehr Ports(min 2 sollten das sein(auch wenn man am > Anfang denkt eine würde reichen), wenn du via RS 232 auch den Programmer > bedienst), und die USB-Dinger machen ganz gerne mal Ärger, also mehr > Frust als Lust, wenn die Schnittstelle nicht vernünftig klappt. Zustimmung! Evtl. hat Dein Mainboard auch schon 1-2 serielle Schnittstellen an Bord, die nur nicht als Buchsen auf der Rueckseite liegen. In diesem Falle braeuchtest Du nur den Adapter von der Stiftleiste auf die Sub-D-Buchse. Volker
Stimmt, habe mal nachgesehen. Auf dem Mainboard ist ein Pinheader, der COM1 heißt. Irgendwo tief im Bios versteckt konnte man es auch aktivieren. Musste dann noch den "Legacy Port Controller" unter Windows installieren. Im Treiber habe ich auch einen Floppy Controller, COM2, MIDI und LPT, was auf dem Mainboard aber gar nicht bestückt ist.
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