Hallo, ich habe ein Signal das unterschiedlichste Pegel annehmen kann (unter 50mA) und möchte die Pegelwechsel gern erkennen. Ich habe es mit einem Differenzialverstärker probiert, dieser setzt allerdings aus wenn der Pegelwechsel (DELTA I) klein im Verhältnis zum Pegel selbst ist. Hat jemand einen Tipp für mich wie man die Pegel am besten detektieren kann? Ich geh hier sonst noch ein.
Sebastian schrieb: > Hat > jemand einen Tipp für mich wie man die Pegel am besten detektieren kann? Nimm einen Pegelstandsmesser. Meine Signale sind immer unter 3kg. Da geht das gut.
Naja das mit den Witzen solltest du vielleicht noch mal üben, aber danke für den Versuch.
Oder war der tatsächlich ernst gemeint und nur ein Verschreiber.... dann entschuldige..
Bei deinen Angaben kann ich auch nur schreiben: bei mir geht's!
Warum? Ich wollte einfach nur wissen ob es fertige Schaltungen für eine Pegeländerung gibt oder vielleicht ICs. Die Pegel können sich nach belieben verändern und ich möchte nur in Form einer Flanke eine Information haben dass sie sich verändert haben.
Sebastian schrieb: > Die Pegel können sich nach > belieben verändern und ich möchte nur in Form einer Flanke eine > Information haben dass sie sich verändert haben. Das ist schon alles klar. Würde ich auch so machen.
Gut, ich glaub du hast einfach nur ein Rad ab. Lass gut sein.
Ich fürchte, du hast es immer noch nicht verstanden: Deine Angaben sind so vage, dass dir nicht zu helfen ist. 2 Möglichkeiten: 1) Du spezifizierst näher, wie du dein Signal auswerten willst, z.B: Welche minimale Pegeländerung (sonst detektierst du auch das stets vorhandene Rauschen)? Welche minimale Flankensteilheit? Willst du nur wissen, ob eine Änderung stattgefunden hat oder auch wie groß diese war? etc. 2) Du gehst näher auf dein eigentliches Problem ein. Was ist der Sinn der angefragten Schaltungsfunktionalität?
hi, sicher gibt es das alles, fertige Geräte (z.B. Logger mit Schaltausgang), fertige ICs sicher auch. ...dieser setzt allerdings aus... ist schon 'ne richtig präzise Angabe, unter der man sich vorstellen kann, was da passiert. Zündasussetzer kenn ich von früher bei Mofas, bei Differenzverstärkern sind die für mich Neuland. Nix für ungut, aber ein paar Angaben sind manchmal ganz patent, um helfen zu können. Die Sache mit dem Diferenzverstärker ist doch schon mal ein guter Ansatz, ab einigen mV Pegeländerung müsste das doch gehen. Auf die schnelle: An einem OpAmp liegt an einem Input über 100K der Pegel, am Input direkt ein 'dicker' Kondensator, gewissermaßen der 'Pegelspeicher'. Am anderen Input liegt das Signal direkt an. Sobald der Pegel sich nur zärtlich ändern, wird der eine Input positiver oder eben negativer als der andere, schon kippt der Ausgang um. Per Mit- oder Gegenkopplung lässt sich dann die Hysterese einstellen, ab der die Pegeländerung eine Reaktion verursacht. Die Empfindlichkeit der Reaktion wird mit der R/C Kombination auf dem inv. Input festgelegt, kann ja auch hier ein Poti anstelle Widerstand sein. Grüssens, harry
Sebastian schrieb: > Gut, ich glaub du hast einfach nur ein Rad ab. Das mag schon sein. Dabei wollte ich Dir nur helfen, Dein Gestammel mal in eine Form zu bringen, die man überhaupt verstehen kann. Als ersten Schritt solltest Du erst einmal selber wissen, was Du willst. Und dann kannst Du versuchen, uns dies mitzuteilen. Vielleicht wird dann aus dem Differentialverstärker ein Integralverstärker. Wer weiß?
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