Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Assessmentcenter Potentialanalyse Führungskräfte


von Arbeitnehmer (Gast)


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Hat schon mal jemand an einem solchen Assessmentcenter 
teilgenommen?Erzählt mal eure Erfahrungen.....bin seit vier Jahren im 
Konzern und habe an einem solchen zweitägigen teilgenommen...man hat mir 
Stärken und Schwächen mitgeteilt...weiß aber immer noch nicht ob ich das 
Potential habe...

von Wolfgang H. (Gast)


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Hi, Arbeitnehmer,

> ...bin seit vier Jahren im Konzern und habe an einem solchen zweitägigen 
teilgenommen...man hat mir Stärken und Schwächen mitgeteilt...weiß aber immer noch 
nicht ob ich das Potential habe...

Glückwunsch auf den Verdacht hin, da könnte Dich jemand in Betracht 
gezogen haben für eine Führungskräftelaufbahn.

Meine Vorbilder wie Werner v. Siemens oder Dr. Rohde hatten noch den 
Mut, selbst zu entscheiden, wen sie anstellen, wen sie zum Leitenden 
Angestellten machen und wen nicht.
Aber damals gab es noch kein Antidiskriminierungsgesetz. Heute müssen 
sich die Unternehmen absichern gegen solche Vorwürfe.
Da ist das AC von großem Vorteil. Seine Jury hat herrlich viele 
Schultern, zwischen denen man die Verantwortung zerstückeln kann, bis 
der Arbeitsrichter keinen mehr belangen kann.
Da gibt es halt Soziologen, Psychologen, und gelegentlich kommen auch 
mal die Praktiker zu Wort.

Aber wohl jeder Personalauswahlprozess hat eine Komponente, wo die 
spätere Führungskraft des Kandidaten all diejenigen ablehnen kann, zu 
denen sie kein Vertrauen hat, wo der "Nasenfaktor" noch wirken darf.

Ja, ich war mal solch ein Kandidat. Da haben wir mit gymnastischen 
Übungen sogar unsere körperliche Fitness gezeigt, und im Rorschach-Test 
habe ich lauter Teufelchen erfunden um den Eindruck zu erwecken, ich sei 
mit Angst leicht zu manipulieren.


Das mit den "Stärken" und "Schwächen" - die sind, was dem Aschenputtel 
das "die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen" war.
Diese "Stärken" und "Schwächen" gelten natürlich nur aus Sicht 
desjenigen, der die Kriterien für "gut" und "schlecht" setzt. Schon sein 
Nachfolger kann "eigene Akzente" setzen.
Wenn ich mir solche Kriterien anschaue, die im Internet veröffentlicht 
werden (schau mal unter "Kompetenzen"), dann staune ich, dass so viele 
Unternehmen trotzdem überlebt haben.

Immerhin scheint Dir der Test bisher nicht geschadet zu haben. Seine 
Ergebnisse stehen nun in Deiner Personalakte, jeder Manager kann ihn 
sich anschauen und ein Bild von Dir machen, bevor Du unter seine Augen 
trittst.

Aber - die Einträge in Deiner Personalakte kannst Du verbessern durch 
eigenes Engagement. Durch Erfolge in der Praxis.

Zum Abschluss: Meine besten Leute habe ich nie direkt vom Arbeitsmarkt 
direkt bekommen, auch nicht durch ein AC. Sondern man nimmt diejenigen, 
die einem gut genug scheinen, und dann macht man sie noch besser. (Auch 
eines meiner Argumente gegen den Zeitarbeitsvermittlungswahn.)
Zum Vergleich die Lehrlingsausbildung - was nachher den "guten Gesellen" 
ausmacht, das ist kaum das, was der Meister am Knaben im 
Vorstellungsgespräch schon hätte erkennen können.
Sondern das "Gute" am "guten Gesellen" stammt überwiegend vom Meister 
und der Gelehrigkeit des Stiftes - und entstand erst in der 
Zusammenarbeit.


Zu Deiner Frage "Potenzial". Das ist ein dummer Begriff. Weil 
diejenigen, die ihn im Mund führen, ihn wie eine selbsterfüllende 
Prognose benutzen.
Logisch für die Vorbereitung auf die olympischen Spiele, da zeigt schon 
ein Blick auf den Knochenbau, welcher Kandidat besonders geeignet ist 
für das Stemmen von 250kg-Hanteln oder für den Sprung über die Latte bei 
2.15m.

Aber wo solche körperlichen Ausprägungen nicht vorhanden sind, sondern 
der Kandidat alles lernen kann, was gelehrt wird, alles sich selbst 
erarbeiten kann, was wichtig sein könnte - was dient das Urteil "Kein 
Potenzial für X" eher, um den Kandidaten Wege zu versperren. Wenn es 
denn in der Personalakte steht, zweifelt auch keiner mehr am Urteil.
Erneutes Aber: Erfolge in der Praxis und Beurteilungen von poraktischen 
Vorgesetzten haben meist mehr Gewicht als das Urteil am Laufbahnanfang.

Ciao
Wolfgang Horn

von Murat (Gast)


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Wolfgang Horn schrieb:
> Erfolge in der Praxis und Beurteilungen von poraktischen
>
> Vorgesetzten haben meist mehr Gewicht als das Urteil am Laufbahnanfang

oder auf Deutsch:

Wer gut Arschkriechen kann, gewinnt.

Nur, wer von seinem Vorgesezten gefördert wird, kommt voran.

von Wolfgang H. (Gast)


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Hi, Murat,

>> Erfolge in der Praxis und Beurteilungen von praktischen
>> Vorgesetzten haben meist mehr Gewicht als das Urteil am Laufbahnanfang
>
> oder auf Deutsch:
>
> Wer gut Arschkriechen kann, gewinnt.
>
> Nur, wer von seinem Vorgesezten gefördert wird, kommt voran.

Halbe Wahrheit, zur Hälfte falsch gedeutet.

Richtig: Deine zweite Bemerkung. Klar, wenn der Vorgesetzte einen 
Mitarbeiter für so schlecht hält, dass jede Förderung vergebens wäre, 
dann werden nur wenige seiner Kollegen wagen, ihm den "Low Performer" 
abzuwerben und die Führungskraft damit zu düpieren.

Falsch - das mit der Arschkriecherei.
Begründung: Wenn ein High-Tech-Unternehmen Arschkriecherei toleriert, 
dann verliert es bald gegen seine Konkurrenz.
Warum?

"Erfolgreich ist der Mensch, wenn er bei 100 Entscheidungen 51mal das 
Richtige trifft." (John Pierpont Morgan, Banker)
"Die Kunst des Managements besteht ohnehin darin, mit weniger Wissen, 
als es die Mitarbeiter haben, diese zu führen." (Bernd Pischetsrieder, 
Ex-BMW)

Wo beide Weisheiten zugleich wahr sind, und das sind sie wohl in 
"High-Tech"-Unternehmen, da brauchen die Vorgesetzten für bessere 
Entscheidungen das engagierte Mitdenken ihrer Mitarbeiter.
Das kriegen sie aber nicht, wenn sie Arschkriecherei fordern.
Ihr Unternehmen sollte sie erziehen oder sie entsorgen, bevor sie 
größere Schäden verursachen.

Ciao
Wolfgang Horn

von Backflow (Gast)


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>"Erfolgreich ist der Mensch, wenn er bei 100 Entscheidungen 51mal das
>Richtige trifft." (John Pierpont Morgan, Banker)

Daß einige wenige Entscheidungen ausreichen können, ein Unternehmen zu 
ruinieren, kommt in Deinem Poesie-Album nicht vor?

von Wolfgang H. (Gast)


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Hi, Backflow,

> Daß einige wenige Entscheidungen ausreichen können...

Deinem Beitrag entnehme ich: Du hast Pierponts Aussage bereits 
begriffen. Gewiß schon, als Du Genie noch Kleinkind warst.
Aber der Druck Deines pubertären Besserwisserdummfugs in Dir ist zu groß 
:-).

Die Qualität der Entscheidungsgrundlagen bestimmt die Qualität des 
Entscheidungsprozesses und die der der Entscheidungen. Die Qualität der 
Entscheidungen beeinflusst den unternehmerischen Erfolg.

„Alles, was schief gehen kann, wird schief gehen.“ („Murphys Law“)

Umkehrschluss: Besonders erfolgsträchtig wäre die Kunst des Aufspürens 
von Qualitätsmängeln in den Entscheidungsgrundlagen - wären die 
Mächstigsten, die in der Hierarchie dort sitzen, wo der Fisch zu stinken 
beginnt, in dieser Frage nur selbstkritisch.
Aber wer den großen Zampano mimen muss, den Supermanager, oder sich 
diese Lügenrolle sogar verinnerlicht hat, der darf an seinem Glanz 
keinen Flecken dulden.

"Was glänzt, das hat kein eigenes Licht." (Waggerl) :-)

Andererseits - wir Techniker und Naturwissenschaftler haben diese Kunst 
spitzenmäßig entwickelt. Nichts schafft so viel Klarheit wie ein 
sauberes Experiment.

Deshalb ist die zweitbeste Kunst die Vermittlung einer Methode zur 
heimlichen Selbstreflexion in dieser Qualität. Ich nenne diese Methode 
Wertesystem-FMEA, weil "Wertesystem" erstens edler klingt als 
"Entscheidungsgrundlagen" - und weil zweitens das Wertesystem der 
schwierigste und anspruchsvollste Teil der Entscheidungsgrundlagen eines 
Teams ist.


Und wieder einmal wollte ich hiermit angedeutet haben: 
Ingenieurfähigkeiten können auch abseits der Technik nutzen.

Ciao
Wolfgang Horn

von Backflow (Gast)


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>Gewiß schon, als Du Genie noch Kleinkind warst.

Nein, da habe ich zugegebenermaßen nicht ohne Erfolg mit Förmchen und 
Klötzchen gespielt.

>Aber der Druck Deines pubertären Besserwisserdummfugs in Dir ist zu groß

Zumindest ich habe die Pubertät dann doch einigermaßen mit Anstand 
hinter mich gebracht. Der Impetus des Weltverbesserers ist mir im 
Gegenatz zu manch anderen in der Realität dann doch abgekommen.

>wären die Mächstigsten, die in der Hierarchie dort sitzen, wo der Fisch
>zu stinken beginnt, in dieser Frage nur selbstkritisch.

Denk mal überdas bekannte Zitat

„Macht korrumpiert, absolute Macht korrumpiert absolut. (Lord Acton, 
1834 - 1902)“

nach. Das gilt bestimmt auch für Ingenieure, wenn diese an die Macht 
kommen.

>wir Techniker und Naturwissenschaftler haben diese Kunst spitzenmäßig
>entwickelt.

Da gibt es nicht unbedeutende Naturwissenschaftler, die das anders 
sehen:

„Die Wahrheit triumphiert nie, ihre Gegner sterben nur aus. (Max 
Planck)”


Du scheinst nicht zu merken, daß das Arbeiten mit Zitaten auch so seine 
Tücken hat. Für jede Aussage gibt es meist ein Gegenzitat.

Das ist genauso wie z.B. mit wissenschaftlichen Gutachten, die doch nach 
Deiner Ansicht eigentlich die absolute Wahrheit enthalten müßten.

>"Was glänzt, das hat kein eigenes Licht." (Waggerl)

Genau, versuch doch einmal Deine eigene Meinung ohne Zuhilfenahme 
irgendwelcher vermeintlicher Autoritäten in Form von Zitaten mit Deinen 
eigenen Worten auszudrücken. Oder fühlst du Dich sonst unsicher?


Lies doch einmal Deinen Clausewitz. Ein erfolgreicher Feldherr benötigt 
nach Clausewitz auch die technisch nicht fassbare "Fortune".

von Quotebuster (Gast)


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Wolfgang Horn schrieb:
> "Erfolgreich ist der Mensch, wenn er bei 100 Entscheidungen 51mal das
> Richtige trifft." (John Pierpont Morgan, Banker)
> "Die Kunst des Managements besteht ohnehin darin, mit weniger Wissen,
> als es die Mitarbeiter haben, diese zu führen." (Bernd Pischetsrieder,
> Ex-BMW)

Echt interessant, dass dir das Posten der ewig gleichen, sinnlosen und 
noch dazu unpassenden Zitate nicht irgendwann einmal auf die Nerven 
geht.

von Arbeitnehmer (Gast)


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......wieso könnt ihr in diesem Forum nicht einfach sachlich 
Antworten...stattdessen kommt hier teilweise nur Müll zusammen...

von Wolfgang H. (Gast)


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Hi, Quotebuster,

> Echt interessant, dass dir das Posten der ewig gleichen, sinnlosen und
> noch dazu unpassenden Zitate nicht irgendwann einmal auf die Nerven
> geht.

Deine Ablehnung habe ich gelesen.
Aber reichst Du bitte noch die Begründungen nach für die Richtigkeit 
Deiner Behauptungen von "sinnlos" und "unpassend"?

Meinungen sind nur so viel wert wie ihre glaubhaften Begründungen.

Wirst Du nicht können. Das nennt man Inkompetenz.
Erspar Dir Deine inkompetenten Äußerungen, sie schaden nur Deinem Ruf.

Ciao
Wolfgang Horn

von Hans (Gast)


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Quotebuster schrieb:
> Echt interessant, dass dir das Posten der ewig gleichen, sinnlosen und
> noch dazu unpassenden Zitate nicht irgendwann einmal auf die Nerven
> geht.

Es gibt eben Leute die Plattitüde an Plattitüde reihen. Den wirst du 
nicht mehr heilen. Mach's wie ich - bei Horn einfach weiterscrollen.

von Quotebuster (Gast)


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Wolfgang Horn schrieb:
> Deine Ablehnung habe ich gelesen.
> Aber reichst Du bitte noch die Begründungen nach für die Richtigkeit
> Deiner Behauptungen von "sinnlos" und "unpassend"?

Wurde doch eh schon in den anderen Threads durchgekaut. Z.B. 
"Erfolgreich ist der Mensch, wenn er bei 100 Entscheidungen 51mal das
Richtige trifft." (John Pierpont Morgan, Banker)"
Erstens gibt es bei Entscheidungen nicht "Richtig" oder "Falsch", so 
einfach ist das nicht. Zweitens sind auch die 51mal rein willkürlich. 
Jemand kann sogar erfolgreich sein, wenn er nur einmal aus 100 "die 
richtige Entscheidung" getroffen hat. Genausogut kann er erfolglos sein, 
wenn er 99mal die richtige Entscheidung getroffen hat.

> Meinungen sind nur so viel wert wie ihre glaubhaften Begründungen.

Und wie begründest du diese Aussage? Weil du es nicht tust ist diese 
also wertlos? Für mich sind auch nicht glaubhaft begründete Meinungen 
nicht wertlos. Das beurteile ich dann schon selbst.

> Wirst Du nicht können. Das nennt man Inkompetenz.
> Erspar Dir Deine inkompetenten Äußerungen, sie schaden nur Deinem Ruf.

Wow, jetzt hast du es mir aber gezeigt. Sorry, aber von solchen 
Kindereien lasse ich mich nicht provozieren, da musst du dir schon 
jemanden in deinem Alter suchen.

von Wolfgang H. (Gast)


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Hi, Quotebuster,

Danke für Deine Stellungnahme.

>> Aber reichst Du bitte noch die Begründungen nach für die Richtigkeit
>> Deiner Behauptungen von "sinnlos" und "unpassend"?
>
> Wurde doch eh schon in den anderen Threads durchgekaut. Z.B.
> "Erfolgreich ist der Mensch, wenn er bei 100 Entscheidungen 51mal das
> Richtige trifft." (John Pierpont Morgan, Banker)"

Öfter zitiert? Klar, aus Faulheit. Hier im Forum ist auch gelegentlich 
mal die Zahl Pi zu lesen. Ich bin froh, dass die Schreiber nicht der 
Sucht verfallen sind, einfache Wahrheiten in immer neuen kaiserlichen 
Kleider zu verbergen.

Fachforen wie dies sind nichts für Genusssüchtige, die vom 
Daddelautomaten fasziniert sind, weil er immer neue Zahlenkombinationen 
ausspuckt oder die auf den Bildschirmschoner solange starren, bis er 
sein Programm wiederholt.


> Erstens gibt es bei Entscheidungen nicht "Richtig" oder "Falsch", so
> einfach ist das nicht.
Schon wahr. Aber eine Differenzierung von beispielsweise 0,1% zu 99,9% 
ändert nichts an der Aussage: Wer öfter richtig entscheidet, der hat die 
Nase vorn.
Sondern unnötige Differenzierung wäre ein Symptom der Unfähigkeit, 
simple Dinge auch simpel auszudrücken.

> Zweitens sind auch die 51mal rein willkürlich.
Klar. Selbstverständlich. Wem war das nicht von vornherein klar? Morgan 
kam es nur auf den kleinen Vorsprung gegenüber der Zufallsentscheidung 
an.


> Jemand kann sogar erfolgreich sein, wenn er nur einmal aus 100 "die
> richtige Entscheidung" getroffen hat.
In der Rückschau ja. Aber das nützt wenig, denn dann ist das Unheil 
schon passiert.
Wer aber morgen und später die Nase vorn haben will, der kümmert sich 
besser bereits heute um die Qualität seiner Entscheidungen.


>> Meinungen sind nur so viel wert wie ihre glaubhaften Begründungen.
> Und wie begründest du diese Aussage?

Gern. Wer öfter treffend entscheiden will, der braucht dafür eher 
treffende Entscheidungsgrundlagen, also eher treffende Informationen.
Solche, auf die er sich eher verlassen kann.
Aber:
„Wir ertrinken in Informationen, aber wir hungern nach Wissen...“ (John 
Naisbitt)

Wissen ist begründete Information, auf die man sich einigermassen 
verlassen kann.
Meinungen, wie sie jeder Hinz und Kunz von sich geben kann, die sind für 
die demokratische Wahl wichtig, ansonsten aber so belanglos, wie die 
eine der anderen widerspricht und die übrigen manipuliert sind.

Informationen gewinnen ihren Wert durch ihre Glaubhaftigkeit. Glaubhafte 
Begründungen sind dafür ein sehr gutes Mittel.
Wer nur Meinungen präsentiert, ohne diese begründen zu können, der will 
wohl nur eine Macht ausüben, die ihm fehlt.

Ciao
Wolfgang Horn

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