Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Arbeitsbedingungen Fraunhofer?


von morbid (Gast)


Lesenswert?

Hallo Leute,
ich suche ein paar Erfahrungen von Leuten, die bei Fraunhofer arbeiten 
oder auch gearbeitet haben, insbesondere zu Arbeitszeit und 
Arbeitszeitmodellen...
Laut TVöD müsste die Arbeitszeit in BaWü ja 39h sein, oder?
Wie sieht es bei der Flexibilität aus? Gibts Gleitzeit und Stechuhr, 
tägliche Anwesenheitspflicht oder auch die Möglichkeit mal im 
"Homeoffice" zu arbeiten? Gerade für Pendler wären das ja interessante 
Angebote.

Ich meine, irgendwas müssen sie einem als FH-Ingenieur im Vergleich zur 
Wirtschaft ja schon bieten, sonst kommt ja keiner bei TVöD 10.... ;)

morbid

von Knaxfutscha (Gast)


Lesenswert?

Geld ist nicht alles?

Die Arbeit ist inhaltlich hochinteressant und abwechslungsreich. Wenn du 
die Möglichkeit hast, fang ruhig dort an.

von Elba (Gast)


Lesenswert?

Meine Erfahrung sagt: Sehr entspanntes Arbeiten und es wird einem viel 
Zeit eingeräumt, so dass man sich intensiv mit dem Projekt auseinander 
setzen kann oder auch mal andere Sachen machen "darf", die nicht 
zwingend zum Projekt gehören, z.B. intensives Einarbeiten in die 
Funktionsfähigkeit von verwendeten Tools. Dadurch wird meiner Meinung 
nach die Qualität gesteigert und gleichzeitig wird dem Mitarbeiter die 
Möglichkeit geboten sich mit den Dingen zu beschäftigen, die einen 
interessieren. Damit das klappt benötigt man natürlich entsprechend 
interessierte Mitarbeiter ;-)

von torwin (Gast)


Lesenswert?

Schließe mich dem oben gesagtem an, gerade am anfang wird einem viel 
Zeit eingeräumt um sich in die Thematik einzuarbeiten. Die Arbeit ist 
sehr abwechslungsreich, man ist nicht zwingend nur mit einem Thema 
beschäftigt. Stechuhr gibt es menes Wissens nicht, die Zeiterfassung ist 
weitgehend dem eigenem Gewissen der Mitarbeiter überlassen. Es kann 
jedoch Präsenzzeiten geben, z.B. zwischen 10 und 16 Uhr, d.h. man sollte 
zu dieser Zeit anwesend sein. Homeoffice sollte theoretisch möglich sein 
nach einer Absprache mit Vorgestzten, allerdings bei Fraunhofer 
Instituten soweit ich weiss, ist es üblich.

von torwin (Gast)


Lesenswert?

Kleine Korrektur:
Homeoffice sollte theoretisch möglich sein
nach einer Absprache mit Vorgestzten, allerdings bei Fraunhofer
Instituten soweit ich weiss, ist es "nicht" üblich.

von Daniel (Gast)


Lesenswert?

Mir wurde jetzt schon von mehreren Leuten gesagt, das die Fluktuation
am Frauenhofer (sicherlich auch vom Standort und Fachbereich abhängig) 
relativ hoch sein soll. Ist ja meist ehr negativ zu sehen...

von ??? (Gast)


Lesenswert?

Fraunhofer hat eher keine Dauerstellen. Die befristeten Verträge werden 
aber relativ unproblematisch verlängert.

von gaaast (Gast)


Lesenswert?

Zu Arbeitszeit, Vertrag: Keine Ahnung, ist bei mir schon länger her als 
ich bei einem der unzähligen Fraunhoferinstitute war.
Und da kommen wir schon zum eigentlichen Thema: Es gibt zig Fraunhofer 
Institute, in jedem ist es etwas anders, wie bei grossen Firmen und 
deren Abteilungen. D.h. auf deine Frage gibt es keine brauchbare 
Antwort, ausser du sagst uns konkret in welchem Institut du anfängst und 
es findet sich jemand der dort tätig ist und Auskunft gibt.

Meine PERSÖNLICHEN Erfahrungen: Der Ruf war besser als das was ich dort 
erleben durfte als ich dort beschäftigt war. Dort herrschte eher das 
Trial&Error-Prinzip, "wissenschaftliches arbeiten" konnte man vielleicht 
den Doktoranden bescheinigen, das war eigentlich der Hauptgrund warum 
dort die Leute angefangen haben: Dr. bauen und danach so schnell wie 
möglich in die Industrie. Das war von dem Institut (gilt eigentlich für 
alle) so gewollt: reine Doktorandenschmiede. Wer fertig promovierte 
bekam dort bewusst keine Festanstellung, ausser es wurde gerade eine 
Stelle frei was aber so gut wie nie der Fall war.

Das 'Bodenpersonal', nicht-promoviert und dies auch nicht beabsichtigte, 
mit befristetem Vertrag wechselte oft schon vor Ablauf des Vertrags, da 
Bezahlung zu mies, Aufgaben eher uninteressant, 'niedere Tätigkeiten'.
Ich war 2 Jahre dort, war fachlich und finanziell reine 
Zeitverschwendung, das ist schon 10 Jahre her, damals waren die Zustände 
(Vertrag, Bezahlung,...) noch vergleichsweise paradiesisch, heute ist 
das eher noch schlimmer, da überall gespaart wird  (Vermutung).

von Auch Gast (Gast)


Lesenswert?

gaaast schrieb:
> Das 'Bodenpersonal', nicht-promoviert und dies auch nicht beabsichtigte,
> mit befristetem Vertrag wechselte oft schon vor Ablauf des Vertrags, da
> Bezahlung zu mies, Aufgaben eher uninteressant, 'niedere Tätigkeiten'.

Hatte vor einiger Zeit ein VG mit Zusage beim HHI. Dabei ging es um den 
technischen Supportbereich. Habe die Stelle aber nicht angetreten, da 
ich schon im VG ein "merkwürdiges" Arbeitsklima beobachten musste. Der 
Vertrag war nur befristet und die Bezahlung eher durchschnittlich. Die 
Tätigkeit wurde relativ diffus beschrieben, ich hatte den Eindruck, 
Mädchen für alles zu sein. Außerdem war erst Feierabend, wenn der letzte 
Wissenschaftler gegangen war. Überstunden wurden jedoch nicht bezahlt, 
sondern sollten irgendwann abgefeiert werden. Die Stelle wurde innerhalb 
eines Jahres mehrfach ausgeschrieben, also scheint die Fluktuation 
entsprechend hoch zu sein.

von Frank Freiberg (Gast)


Lesenswert?

Tja,  ich war damals  am Fraunhofer Duisburg.

Mein damaliger Abteilungsleiter hat  die switched capacitor technik
miterfunden.  Ein echter Crack also.

Leider als Abteilungsleiter eine Fehlbesetzung: Forschung war sein 
einziges Interesse, Industrieaufträge hat er seine Unterlinge machen 
alssen.

Was damals  an Steuergeldern sinnlos verballert wurde, meine Güte.

Obacht also.

Vor 20 Jahren gab  es ja noch kein WWWW , heutzutage  sollte es möglich 
seinvorher abzuchecken was am Institut so gemacht wird.

von Tom K. (Gast)


Lesenswert?

Ich wäre froh wenn ich da eine Stelle hätte. Das niedrigere Gehalt wäre 
mir egal.

von Daniel (Gast)


Lesenswert?

Frank Freiberg schrieb:
> Mein damaliger Abteilungsleiter hat  die switched capacitor technik
>
> miterfunden

das bezweifle ich doch sehr...

von Crunchy (Gast)


Lesenswert?

Meine Erfahrung:
Arbeitsklima sehr locker. Kommt aber sehr stark auf die 
Kollegen/Abteilung/Vorgesetzten an. Im selben Institut gab's auch andere 
Abteilungen, wo ich nicht gearbeitet haben wollte. Es hängt vieles von 
den Führungsleuten ab, wie sie den Umgang miteinander vorleben!

Arbeitszeit ist Gleitzeit, es wurde aber penibel auf die Kernzeit 
geachtet! Außerdem wurden die Loggingvorgänge auf 15 Minuten "gerundet". 
Das ist nicht nur mir sauer aufgestoßen.

Aufgabengebiet kommt wieder sehr stark auf die Abteilung und die Stelle 
an. Als Meister und Techniker bist du nicht viel wert, gehörst aber 
(meist) zur Stammbelegschaft. Als Ing. und dann auch noch FH bist du 
auch nicht viel mehr wert und hast auch noch einen Zeitvertrag. Die 
FH-Ings bekommen das auch kräftig sowohl im Aufgabengebiet, in der 
Behandlung als auch finanziell zu spüren, daß sie "nur" FH-Ing sind.

Alles  in allem ist Fraunhofer eher ein "Durchlauferhitzer" für 
Doktoranden und Diplomanden, die in der Hauptsache für diese arbeiten. 
Mit der hohen Fluktuation muß man umzugehen wissen. Kaum hast du dich an 
einen Kollegen gewöhnt, ist er schon wieder weg.
Man hat viele Freiheiten, die man an anderer Stelle aber wieder 
"bezahlt". War 'ne tolle Zeit, würde ich heute aber nicht mehr machen 
wollen.

von j. c. (jesuschristus)


Lesenswert?

Wie bei Max Planck: kommt auf Chef und Institut und Kollegen an. Von 
Arschkarte bis Paradies ist alles dabei.

von Robocash (Gast)


Lesenswert?

Die Institution nennt sich FRAUNHOFER, so können sie die unaufmerksamen 
Bewerbungen, die FRAUENHOFER geschrieben haben, sofort aussortieren.

von Michael K. (charles_b)


Lesenswert?

Robocash schrieb:
> Die Institution nennt sich FRAUNHOFER, so können sie die unaufmerksamen
> Bewerbungen, die FRAUENHOFER geschrieben haben, sofort aussortieren.

Genau, da werden dann unerfüllbare Erwartungen geweckt...

Zur Fragestellung: Es kommt auf das Institut und die Leute an. 
Grundsätzlich bieten die Industrieprojekte eine gute Möglichkeit 
Kontakte zu den Firmen zu knüpfen. Ob man beim Prof. promovieren kann 
muss man natürlich abklären. Viele nutzen die Zeit als 
Karrieresprungbrett.

Auch ist die Reputation sehr hoch. Wer ne Marktstudie macht und am 
Telefon "Fraunhofer" erwähnt wird in der Regel sofort für voll genommen 
bzw. ihm wird viel Vertrauen entgegengebracht. Liegt sicherlich auch 
daran, dass die FhG ein eingetragener gemeinnütziger Verein ist...

Von den Abläufen her ist der Laden gut durchorganisiert, die Zentrale 
sitzt in München und passt gut auf. Etwas kleinlich ist man bei 
Dienstreisen. Wer sich um 6 Uhr in den ICE nach Hannover setzt und dort 
um 11 Uhr nen Termin hat, bis 16 Uhr fertig ist und am Abend um 21 Uhr 
wieder in München darf "offiziell" nur die Zeit von 11 Uhr bis 16 Uhr 
als Arbeitszeit verbuchen.
Aber das sind Kleinigkeiten gegenüber den Möglichkeiten.

Zur Bezahlung: halt öffentlicher Dienst, mehr geht nicht wg. 
Besserstellungsverbot und der Gemeinnützigkeit.

von Christian R. (supachris)


Lesenswert?

Ich bin immer noch bei Fraunhofer, weil es mir viel Spaß macht. 
Arbeitsbedingungen sind für einen Elektroniker bei uns super. Kommt 
natürlich aufs Institut an. Wir bearbeiten hauptsächlich 
Industrieprojekte, die sind zwar ab und zu stressig, aber im großen und 
ganzen hat man wie schon gesagt, viel Zeit für das Projekt, kann sich 
ordentlich einarbeiten. Uns stehen die modernsten Tools zur Verfügung, 
wir haben nahezu zu jedem µC ein Demoboard samt Entwicklungstools, 
massig FPGA Boards, super ausgestattete Labore. Klar, Gehalt gibts nicht 
so viel wie in der Wirtschaft, aber hier im Osten ist die Differenz 
wesentlich geringer. Übrigens habe ich nach 4 Jahren einen unbefristeten 
Vertrag bekommen und mit Forschungszulage lässt es sich mehr als gut 
leben. Es gibt nämlich durchaus die Möglichkeit, das Gehalt 
aufzustocken, erst recht, um gute Leute zu halten oder zu bekommen. 
Forschungszulage oder Höhergruppierung. Auch FH-Ingenieure können 
wissenschaftlich arbeiten, bekommen eine entsprechende 
Tätigkeitsbeschreibung und dann EG13. Die Eingruppierung ist nicht 
zwangsläufig an den akademischen Grad gekoppelt. In der Regel gibts 
Gleitzeit, Home-Office für einen Tag pro Woche ist in Ausnahmefällen 
möglich, auch Teilzeit ist kein Problem. Auch wenn man als Vater die 2 
Monate Elternzeit nimmt, guckt einen da keiner dumm an. Kurzum, mir 
gefällts da sehr gut und werd sicher noch eine Weile da bleiben. Mein 
Team ist prima und die Projekte abwechslungsreich und spannend. Kann 
aber in einem anderen Institut ganz anders sein. Ich hab auch schon viel 
gehört.

von Michael K. (charles_b)


Lesenswert?

Christian R. schrieb:
> Ich bin immer noch bei Fraunhofer, weil es mir viel Spaß macht.

Na also! Da gibt es nicht viel mehr zu sagen. Zugreifen und 
durchstarten!

von Mike (Gast)


Lesenswert?

@supachris: von welchem Institut redest du denn?

von Crunchy (Gast)


Lesenswert?

@Christian R.:
Das klingt ja traumhaft! Bei uns konnte man als FH-Ing. von E13 nur 
träumen - mehr als E10 war überhaupt nicht drin! Zeit hatte man schon, 
je nachdem, um was es im Projekt ging. Aber gut vom Gehalt leben war 
eher nicht drin. Bei mir hat's nichtmal für die nötigen Versicherungen 
gereicht, die man so haben sollte.

Michael K-punkt schrieb:
> Wer ne Marktstudie macht und am Telefon "Fraunhofer" erwähnt
> ...
> Grundsätzlich bieten die Industrieprojekte eine gute Möglichkeit
> Kontakte zu den Firmen zu knüpfen.
Ich schätze mal, du bist/warst im BWL-Bereich im Institut tätig. Dort 
ist es durchaus möglich, an (gute) Kontakte zu kommen. Ebenso sind des 
öfteren Dienstreisen zu Meetings/Tagungen etc. eher möglich. Wenn du 
aber an der realen Projektarbeit sitzt, d.h. richtig produktiv tätig 
bist - denn es soll ja bei den Projekten auch was greifbares rauskommen 
- dann hast du da schon größere Schwierigkeiten mit den guten Kontakten. 
Wenn schon, dann finden sie nur auf Arbeitsebene statt. Relativ schlecht 
verwertbar.

> Na also! Da gibt es nicht viel mehr zu sagen. Zugreifen und
> durchstarten!
Das "durchstarten" bestätigt meine Vermutung, daß du BWL-mäßig im 
Einsatz bist. Das "durchstarten" war bei uns jedenfalls BWL-Jargon. Ist 
dem so??

von Christian R. (supachris)


Lesenswert?

Crunchy schrieb:
> @Christian R.:
> Das klingt ja traumhaft! Bei uns konnte man als FH-Ing. von E13 nur
> träumen - mehr als E10 war überhaupt nicht drin! Zeit hatte man schon,
> je nachdem, um was es im Projekt ging. Aber gut vom Gehalt leben war
> eher nicht drin. Bei mir hat's nichtmal für die nötigen Versicherungen
> gereicht, die man so haben sollte.

Naja, kommt halt auf die Region an. E10 ist schon ziemlich niedrig. Wenn 
man aber was auf dem Kasten hat und schon etwas da ist, gibts auch 
locker eine 11 plus Forschungszulage. Natürlich nicht, wenn man wie 
viele die FhG nur als Sprungbrett benutzt und nach einem Jahr oder 
zweien wieder abspringt. E13 ist nicht einfach zu machen für FH-Ing, das 
ist schon wahr, aber die meisten Verwaltungen wissen einfach nicht, dass 
das geht. Traumgehälter sind das alles nicht, aber wie gesagt, im Osten 
kann man gut davon leben. Also ich zumindest, samt Frau/Kind/Auto und da 
bleibt noch einiges auf dem Tagesgeld übrig. Was mir aber viel wichtiger 
ist, ist die abwechslungsreiche Arbeit und die fast völlige Freiheit bei 
der Entwicklung.
An welchem Institut ich arbeite, findet man schon raus, wenn man es 
drauf anlegt ;)

von Matthias L. (Gast)


Lesenswert?

>An welchem Institut ich arbeite, findet man schon raus, wenn man es
>drauf anlegt ;)

Ich bin mal so frei:

Es ist die Stadt, die im Osten als "Tal der Ahnungslosen" bekannt 
ist....

;-)

von Christian R. (supachris)


Lesenswert?

Matthias Lipinsky schrieb:
> ls "Tal der Ahnungslosen" bekannt
> ist....

...bekannt war! Zum Glück sind die Zeiten ja vorbei.

von Matthias L. (Gast)


Lesenswert?

>Zum Glück sind die Zeiten ja vorbei.

Naja, unsere Generation weiss das sicherlich noch...

;-)

von Christian R. (supachris)


Lesenswert?

Wissen ja, das stimmt natürlich. Aber die Zeiten haben sich ja 
grundlegend geändert.
Bist du eigentlich auch noch hier?

von Matthias L. (Gast)


Lesenswert?

>Aber die Zeiten haben sich ja grundlegend geändert.

Ja stimmt. Viele "Jugendliche" (wir dürfen/müssen das wohl schon sagen) 
können damit nix anfangen.


>Bist du eigentlich auch noch hier?

Nein. Nach dem Studium da bin ich nach Leipzig. Aber im Sommer bin ich 
da wech..

Jetzt bin ich nur ab und mal "hier"...

von Lama (Gast)


Lesenswert?

@lippy: wo arbeitest du denn in LE, bzw. in welcher Branche? Kennen wir 
uns?

von Matthias L. (Gast)


Lesenswert?

Lama schrieb:
> @lippy: wo arbeitest du denn in LE, bzw. in welcher Branche? Kennen wir
> uns?

Wie gesagt, hatte. Bis Ende Juli. In der Nähe des BMW-Werkes war das. 
Branche ist Maschinenbau.

Weiß ich nicht, Lama kenne ich zumindest keines ;-)

von loop (Gast)


Lesenswert?

Maschinenbau, etwa Drucktechnik?
Wenn dir Lama nichts sagt kennen wir uns wohl doch nicht. ;) Firma macht 
wohl dicht? Sieht mau aus hier mit Jobs. Hab zum Glück noch was, aber 
viele müssen weg.

von loop (Gast)


Lesenswert?

Achso, ich schreibe unter versch. Namen, bin der selbe wie Lama.

von Matthias L. (Gast)


Lesenswert?

>Maschinenbau, etwa Drucktechnik?

Nicht ganz. Fast.

Nein, Lama sagt mir nix

Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.