ohhhhh Gottttt, ich brauche hier für ein Web-Modul (W&T 67637) ne IP-Adresse die Subnetzmaske sowie das Gateway..woher bekomme ich den Kram denn ? Worweg..hätte ich Ahnung davon würde ich nicht fragen, gell. Bitte verschont mich mit dem nieder machen.
Wie hast Du deinen Internet Zugang eingerichtet? Mit DHCP? Die Einstellungen kannst Du im Router abfragen/einstellen.
Als erstes solltest du richtiges Deutsch (Grammatik, Zeichensetzung etc.) lernen. Und dann dein Problem mal vernünftig schildern.
Sofern vorhanden, auf DHCP bzw. "automatisch beziehen" einstellen. Ansonsten schwere Frage, weil wir dein Netzwerk ja nicht kennen. Die meisten Consumer-Router verwenden das Subnetz 192.168.2.0, wenn du bspw. das Standardgerät von der Telekom oder Vodafone/Arcor benutz, hast du mit diesen Einstellungen gute Chancen: IP-Adresse: 192.168.2.11 Subnetmask: 255.255.255.0 Gateway: 192.168.2.1 DNS-Server: 192.168.2.1 Du kannst auch den Befehl "ipconfig /all" auf deinem PC ausführen, um dein Netzwerk zu befragen. Die IP-Adresse des Moduls muß natürlich von der des PCs verschieden sein.
Bei eBay kann man sowas öfters mal günstig schießen... Achso... du kommst ja noch nicht ins Netz ^^ SCNR Ne im Ernst... Was ist das für ein "Web-Modul" - was hat man sich darunter vorzustellen?
Klaus schrieb: > Als erstes solltest du richtiges Deutsch (Grammatik, Zeichensetzung > etc.) lernen. Und dann dein Problem mal vernünftig schildern. Die zweite Antwort ist schon der erste Niedermacher, Kompliment!
Klaus schrieb: > Als erstes solltest du richtiges Deutsch (Grammatik, Zeichensetzung > etc.) lernen. Und dann dein Problem mal vernünftig schildern. Alle anderen hatten damit jetzt kein Problem, nur du. Vllt solltest du lesen lernen. Andonsten einfach nicht Antworten.
Torsten schrieb: > Die zweite Antwort ist schon der erste Niedermacher, Kompliment! Jetzt mal ehrlich?!? Bei so einer dahin gerotzten Frage! Was erwartest du?
Es ist ein WEB-IO-Modul Typ 57637 von der Firma W&T. Dieses soll vom PC aus geschaltet werden. Dazu benotige ich die oben genannten Angaben.
Also noch mal nur technisch: Kann das Modul auf "DHCP - Adresse automatisch beziehen" eingestellt werden? Welchen Router hast Du? Hast Du die Konfiguration für die Vergabe der Adressen auf den Router schon gefunden?
Wo und wie willst du das einsetzten. Zuhause oder in der Firma? Am Router/Switch oder Direktverbindung zum PC?
hp-freund schrieb: > Ist es das Modul? > > http://www.wut.de/pdf/e-5763w-10-prde-224.pdf nee...das hier http://www.wut.de/e-57637-ww-dade-000.php
DirkB schrieb: > Wo und wie willst du das einsetzten. > Zuhause oder in der Firma? > Am Router/Switch oder Direktverbindung zum PC? In der Firma am Switch !
Meistens arbeiten fertig gelieferte Black-Box Ethernet-Geräte ab Werk - auf DHCP, beziehen die Adresse also aus dem Netz, - oder auf einer fest vordefinierten Adresse, für die man oft den PC umstellen muss, um an die Gerätekonfiguration ranzukommen und dort die Netzwerkkonfiguration einzustenne, - oder auf garnix und wollen beim Ersteinsatz mit einer speziellen ARP-Technik angesprochen werden, aus der sich die IP-Adresse ergibt.
Ingo Laabs schrieb: > In der Firma am Switch ! Dann frag deinen Admin. Doppelt vergebene IPs können schwere Probleme im Netzwerk verursachen, wenn du ein wichtiges Gerät erwischst.
Dann sag dem Netz-Admin, das du ein neues Gerät hast. Dazu braucht er die MAC-Adresse (Ist eine 12-Stellige HEX-Zahl) von dem Gerät (kann ein Aufklebr sein / auch in der Seriennummer integriert). Die trägt er im DHCP-Server ein und teilt dir die IP-Adresse dann mit.
Klaus schrieb: > Torsten schrieb: >> Die zweite Antwort ist schon der erste Niedermacher, Kompliment! > > Jetzt mal ehrlich?!? Bei so einer dahin gerotzten Frage! Was erwartest > du? Bei einer derartigen Unkenntnis kann und darf die Antwort nur lauten: "Fragen Sie Ihren Netzwerkadministrator." ghjy
Icke ®. schrieb: > Ingo Laabs schrieb: > >> In der Firma am Switch ! > > Dann frag deinen Admin. Doppelt vergebene IPs können schwere Probleme im > Netzwerk verursachen, wenn du ein wichtiges Gerät erwischst. Wir haben kein Adminm sonst würde ich den ja Fragen.
Ingo Laabs schrieb: > In der Firma am Switch ! Ruf den Admin an, der kommt vorbei und konfiguriert dir das, wenn du auf eigene Faust rum spielst und du dabei einen wichtigen Produktivserver umhaust- dann kommt der Admin auch vorbei, aber dann möchte ich nicht in deiner Haut stecken. Man merkt, dass du keine Ahnung davon hast. Wenn du geschrieben hättest, dass du das zu Hause einsetzten möchtest hätte ich gesagt: Start/Ausführen/ CMD eintippen + Enter in das erscheinende Fenster "ipconfig /all"+Enter - die wichtigen Dinge raus suchen übernehmen- die IP auch abtippen- aber eine 201 als letzte Ziffer verwenden. Das solltest du aber absolut nicht im Firmennetz machen!!!!! Frag deinen Admin
Ingo Laabs schrieb: > Wir haben kein Adminm sonst würde ich den ja Fragen. Wie sieht denn euer Netz aus? Und wer hat das eingerichtet. Wer verwaltet den Router?
Ingo Laabs schrieb: > DirkB schrieb: >> Wo und wie willst du das einsetzten. >> Zuhause oder in der Firma? >> Am Router/Switch oder Direktverbindung zum PC? > > In der Firma am Switch ! Schritt 1: finde die IP Adresse und Subnetzmasek Deines eigenen Rechners heraus, dann weisst du, in welchem Netz Du das Gerät ansiedeln musst. Das geht zum Beispiel über die Eigenschaften Deines "Lan-Adapters" unter Windows, oder über die Kommandozeile mit dem Befehl ipconfig. Schritt 2: Nehmen wir an, Du besitzt die Adresse 192.168.0.95 mit dem Subnetz 255.255.255.0. Suche Dir eine FREIE IP-Adresse im Bereich 192.168.0.1 - 192.168.0.254. Ob sie WIRKLICH frei ist, wird vermutlich nur dein IT-Admin wissen. Zum Testen kannst du allerdings mal versuchen, ob ein Gerät auf den Befehl "ping 192.168.0.X" antwortet. Falls nicht, nehme diese Adresse zum testen(und stelle später sicher, dass die Adresse WIRKLICH frei ist!) Schritt 3: Trage die vermeintlich freie Adresse + der an Deinem Rechner herausgefundenen Subnetzmaske in dem Gerät ein. In die Kommandozeile kommst Du unter Windows übrigens über Ausführen -> cmd Gruß Björn
ghjy schrieb: > Klaus schrieb: >> Torsten schrieb: >>> Die zweite Antwort ist schon der erste Niedermacher, Kompliment! >> >> Jetzt mal ehrlich?!? Bei so einer dahin gerotzten Frage! Was erwartest >> du? > > Bei einer derartigen Unkenntnis kann und darf die Antwort nur lauten: > "Fragen Sie Ihren Netzwerkadministrator." > > ghjy Hallo lieber Klaus und ghjy, ich habe hier ein Problem, was ich versuche mit der Hilfe dieses Forums zu lösen. Wenn Ihr beide keinen sinnvollen Beitrag leisten könnt, halte euch doch bitte daraus. Eure Antworten zeugen von eurer eigenen Unkenntnis. Also macht doch bitte irgendetwas anderes. Gruß Ingo
@Ingo, die Bedenken mit dem Firmennetzwerk kann ich nur teilen. An sonsten: Hast Du die Anleitung gelesen? Ab Seite 18 gibt es eine detailierte Anleitung, auch zu DHCP.
Ingo Laabs schrieb: > Wir haben kein Adminm sonst würde ich den ja Fragen. Irgendeiner muß das doch eingerichtet oder wenigstens eine bescheidene Ahnung haben?? Was macht ihr bei Störungen? Insolvenz anmelden?
Ich kann mich dem RTFM-Vorschlag von hp-freund nur anschließen. Aus lauter Neugier hab ich mir die Doku runtergeladen. Dort steht alles drin. Also erstmal lesen und ggf. dann nochmal fragen! Dort ist ein wunderschönes Tool von W&T erwähnt, was u.U. zum Ziel führen könnte...
Ich bin gerade dabei...werde aber wohl die Bedenken hier ernst nehmen und nicht im Netzwerk fummeln.
Wenn du dann noch die Fragen beantwortest, kann dir auch geholfen werden: Wie sieht denn euer Netz aus? Und wer hat das eingerichtet. Wer verwaltet den Router? Welche Marke/Typ ist der Router?
Ingo Laabs schrieb: > bitte daraus. Eure Antworten zeugen von eurer eigenen Unkenntnis. Also > macht doch bitte irgendetwas anderes. Ich bin mit dieser Antwort: ghjy schrieb: > Bei einer derartigen Unkenntnis kann und darf die Antwort nur lauten: > "Fragen Sie Ihren Netzwerkadministrator." nicht allein. Du hattest ja selbst geschrieben: Ingo Laabs schrieb: > Worweg..hätte ich Ahnung davon würde ich nicht fragen, gell. Da ist die obige Antwort die einzig richtige. Jetzt motzen schon Leute, die zugeben, dass sie keine Ahnung haben.... ghjy
ghjy schrieb: > Ingo Laabs schrieb: >> bitte daraus. Eure Antworten zeugen von eurer eigenen Unkenntnis. Also >> macht doch bitte irgendetwas anderes. > > Ich bin mit dieser Antwort: > > ghjy schrieb: >> Bei einer derartigen Unkenntnis kann und darf die Antwort nur lauten: >> "Fragen Sie Ihren Netzwerkadministrator." > > nicht allein. > > Du hattest ja selbst geschrieben: > > Ingo Laabs schrieb: >> Worweg..hätte ich Ahnung davon würde ich nicht fragen, gell. > > Da ist die obige Antwort die einzig richtige. > Jetzt motzen schon Leute, die zugeben, dass sie keine Ahnung haben.... > > ghjy Ich motze nicht, ich weise dich nur darauf hin, dass du wohl selber keine Ahnung hast und hier nur die Klappe aufreißt anstatt sinnvolle Antworten zu geben. Das ich keine Ahnung davon habe habe ich ja geschrieben und ich lasse auch die Finger davon. Damit sollte dein Trieb doch eigentlich befriedigt sein oder ? ...und jetzt mach es bitte gut GAST...BYE
Ingo Laabs schrieb: > Wir haben kein Adminm sonst würde ich den ja Fragen. Dann nimm irgendeine. Ob's funktioniert, ist sowieso Glückssache. Ohne Admin und ohne offenbar überhaupt irgend jemanden, der wenigstens minimale Grundlagenkenntnisse über das bestehende IP-Netz hat. kopfschüttel Der Admin kostet zu viel?
Ingo Laabs schrieb: > auch die Finger davon. Damit sollte dein Trieb doch eigentlich > befriedigt sein oder ? > > ...und jetzt mach es bitte gut GAST...BYE Und wie wuerdest Du diesen Tonfall bezeichnen? Bei mir heisst das motzen. Es kann aber sein, dass das in anderen Gegenden anders heisst. ghjy
Jörg Wunsch schrieb: > Ingo Laabs schrieb: >> Wir haben kein Adminm sonst würde ich den ja Fragen. > > Dann nimm irgendeine. Ob's funktioniert, ist sowieso Glückssache. > Ohne Admin und ohne offenbar überhaupt irgend jemanden, der > wenigstens minimale Grundlagenkenntnisse über das bestehende IP-Netz > hat. > > kopfschüttel > > Der Admin kostet zu viel? Hallo Jörg, ehrliche Antwort... Ja kostet er. Ist leider so und liegt nun nicht an mir.
ghjy schrieb: > Ingo Laabs schrieb: >> auch die Finger davon. Damit sollte dein Trieb doch eigentlich >> befriedigt sein oder ? >> >> ...und jetzt mach es bitte gut GAST...BYE > > Und wie wuerdest Du diesen Tonfall bezeichnen? > Bei mir heisst das motzen. Es kann aber sein, dass das in anderen > Gegenden anders heisst. > > ghjy Hallo ghjy, gib doch endlich auf und lass es einfach sein,OK ?
Also so schnell, wie der TO auf sämtliche Posts reagiert ist er zumindest nicht - wie vorhin empfohlen - mit dem Lesen der WuS-Anleitung beschäftigt. Dann hätte er das Problem sicher schon selbst behoben.
Und hätte er die anderen Fragen beantwortet, würde das Gerät schon am Netz laufen.
Ingo Laabs schrieb: > Hallo ghjy, > > gib doch endlich auf und lass es einfach sein,OK ? > Mist. Mein Fehler. Ich hatte Deinen sehr treffenden Nick uebersehen. Entschuldigung. ghjy
Ingo Laabs schrieb: > Ja kostet er. Ist leider so und liegt nun nicht an > mir. Dann lass dir doch die IP-Adresse von demjenigen geben, der das so entschieden hat. Ganz ehrlich, es ist eine Zumutung: wir sollen jetzt irgendwie ausbaden, dass da jemand zu geizig für einen wenigstens Teilzeit- Admin war, als ob unsere Zeit nichts kosten würde. Nein, das ist nicht deine Schuld, aber dann hätte derjenige, für den du das tust, auf eine IP-Vernetzung einfach mal verzichten sollen. Peer to peer mit RS-232, dann braucht man sich nicht um Adressierung zu kümmern. Ich weiß, das wird so nicht funktionieren. Da also jemand für den Admin zu geizig war, nimm dir nun einfach die Zeit, die du brauchst, und verbuche das als "Wetierbildung". Lerne im Netz die Grundlagen der IP-Vernetzung, was eine Geräteadresse ist, was die Netzwerkadresse, wie das IP-Routing funktioniert. Wenn du die Grundlagen gelesen hast, sieh dich mit den Bordmitteln um und finde heraus, welche Adressierung bei euch benutzt wird: analysiere deinen PC, ggf. auch weitere Betriebsmittel, auf die du zugreifen kannst. Wenn du das Bild dann so einigermaßen hast, dann kannst du vielleicht schon abschätzen, welche IP-Adressen da in Frage kommen. Dann kannst du aber mit diesen Daten auch hier nochmal weiterfragen. (Der nächste Schritt wäre es dann noch, die Abbildung von Namen auf IP-Adressen herauszufinden, die bei euch organisiert ist, und für dein Gerät dort noch einen Namen einzutragen.) Danach wirst du dann unter den Blinden zumindest der Einäugige sein. ;) Ja, dein Chef muss das sicher bezahlen, aber das war ja wohl so gewollt.
Nein, ich lasse es jetzt jemanden machen der zumindest mehr Ahnung davon hat als ich. Kann es mir ja dann in Ruhe erklären lassen von ihm. Bevor ich hier einen Crash in der Firma anrichte, halt ich mich doch lieber daraus. Ist glaube ich auch sivnvoller. Thema beendet.. Danke an die, die sich bemüht haben mir zu Helfen. Und an die die es nicht konnten...macht weiter so und weiterhin viel Erfolg im Leben.
"Dann sag dem Netz-Admin, das du ein neues Gerät hast. Dazu braucht er die MAC-Adresse (Ist eine 12-Stellige HEX-Zahl) von dem Gerät (kann ein Aufklebr sein / auch in der Seriennummer integriert). Die trägt er im DHCP-Server ein und teilt dir die IP-Adresse dann mit." Das ist ein ziemlich spezifisches Setup, wird man in einigen aber lange nicht allen Läden finden. Wobei ich Dich erstmal meinerseits mit Fragen grillen würde (um sicherzustellen dass Du die Konfiguration deines Apparellos im Griff hast) oder einen Termin für die gemeinsame Einrichtung vorschlagen wenn Du mir mit derartigem Gerät ankämst. "Lerne im Netz die Grundlagen der IP-Vernetzung, was eine Geräteadresse ist, was die Netzwerkadresse, wie das IP-Routing funktioniert. Wenn du die Grundlagen gelesen hast, sieh dich mit den Bordmitteln um und finde heraus, welche Adressierung bei euch benutzt wird: analysiere deinen PC, ggf. auch weitere Betriebsmittel, auf die du zugreifen kannst. Wenn du das Bild dann so einigermaßen hast, dann kannst du vielleicht schon abschätzen, welche IP-Adressen da in Frage kommen. Dann kannst du aber mit diesen Daten auch hier nochmal weiterfragen." "IP-Routing" wird ihn schnell in Richtung BGP etc schicken, das braucht er wirklich für diesen Einsatzfall alles nicht wissen. Subnetting und NAT sollten aber verstanden werden. Da aber kein Admin vor Ort ist, kannst Du Dich ggf sehr beliebt machen wenn Du den Iststand beim Untersuchen mal auf ein paar allgemein der Firma zugänglich gemachten Seiten (Papier im mit mit "Netzwerk Standort Musterhausen" beschrifteten Ordner) dokumentierst, statt Dich ggf durch Störungen unbeliebt zu machen ;) Stell aber vorher besser sicher dass nicht irgendein Externer dafür zuständig ist, der bei einer Störung dann erstmal teuer anrücken darf. Zwei DON'Ts in kleinen LANs: -Irgendwelche Apparate ans Netz anschliessen die einen DHCP-Server mitbringen, bevor man sichergestellt hat wie und dass dieser abgeschaltet wird. -Switches mit einem Patchkabel "kurzschliessen" bzw zwei Switches direkt oder indirekt mehrfach miteinander verbinden. Das gibt bei günstigen, nicht intelligenten Switches eine unglaubliche Sauerei.
Andy D. schrieb: > "IP-Routing" wird ihn schnell in Richtung BGP etc schicken Nein. Es geht um die Grundlagen, und dazu gehören halt auch die Grundlagen vom Routing. Das ist naturgemäß erst einmal statisches Routing, halt den Unterschied zwischen dem Transport auf Schicht 2 und Schicht 3 begreifen. Erst, wenn man das verstanden hat und schon mal geistig vollzogen, versteht man, wofür dynamisches Routing interessant ist. Aber selbst dann ist es noch ein weiter Schritt bis zu BGP, simples RIP tut es für einen ersten Versuch völlig. In einer kleinen Firma mit mehreren Standorten (und verschiedenen Leitungen zwischen denen) wird man dann eher über OSPF nachdenken. BGP ist lediglich interessant, wenn man selbst ISP ist oder als großer/wichtiger Kunde über mehrere ISPs ans Internet angebunden ist.
Japp. Und genau vor solchen Irrwegen wollte ich ihn warnen. Auch RIP interessiert dich erstmal in einem modernen, internetangebundenen Haus nur sehr peripher. Ich empfehle Kapitel 2 des alten "Linux Network Administrators Guide" von Olaf Kirch, das ist inzwischen bei OReilly frei online lesbar, und deckt in wenig Text eine Menge Grundlagen ab.
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