Hallo, Bei etlichen Midi-Schaltungen werden zwischen Atmega und Midi out Buffer, Doppelinverter oder andere Treiber eingesetzt. Nur wenige verbinden Midi out direkt mit TXD. Sind beim Direktanschluss mit den üblichen 220 Ohm Schwierigkeiten zu erwarten? Gruss Tom
220Ohm ergibt bei 5V 22mA, spezifiziert sind die Pins nur bis 20mA. Wenn dann noch größrere Kapazitäten durch die Kabel hinzukommen kann es das Signal zu stark verschleifen, Deswegen vermutlich die Treiber.
Tom schrieb: > Sind beim Direktanschluss mit den üblichen 220 Ohm Schwierigkeiten zu > erwarten? Also ich mache das schon seit längerem, TDX vom M8 über 220 Ohm an ein Midi-fähiges Keyboard (quasi als Midi-Expander), der andere Anschluss, der zum Keyboard führt, ist +5V (nicht GND). Tom schrieb: > Bei etlichen Midi-Schaltungen werden zwischen Atmega und Midi out > Buffer, Doppelinverter oder andere Treiber eingesetzt. Nur wenige > verbinden Midi out direkt mit TXD. Meinst du eher "Midi in"? Was soll der M8 machen, Midi-Daten senden oder empfangen?
Hallo und vielen Dank für die Antworten! Ich meinte nur Midi Out. Midi ist doch eine 5 mA Stromschleife, in der mindestens zwei 220 Ohm Widerstände in Reihe geschaltet sind? Der Midi SD-Recorder aus dem AVR-Tutorial wurde auch schon oft nachgebaut und es scheint zu funktionieren. Mir geht es um "sicher ist sicher" und will keine wertvolle Midi-Hardware schrotten. Gruss Tom
Tom schrieb: > Mir geht es um "sicher ist sicher" und will keine wertvolle > Midi-Hardware schrotten. Also meine Roland Workstation verträgt o.g. Aufbau seit Jahren. Du kannst natürlich auch einen größeren R als 220 Ohm nehmen und gucken, obs geht...
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