Hallo, auf Sourceforge ist das Projekt nicht mehr zu finden. Gibt es noch Chance für Download? Grüsse dg
Ich habe das SF Repository vom 22.10.2010 ... nem anonymen Gast gebe ich das aber nicht :) und auch keinem der sinnlose Posting erstellt. Hast du mal versucht mit Christian in Kontakt zu treten? Hast du mal meine Antwort auf dein anderes Posting gelesen. Nein? ... dachte ich mit schon.
Ich hab per Mail geantwortet, für alle andern auch noch mal. Ich hab vor 2 Monaten auch blöd geguckt als das Projekt bei Sourceforge einfach verschwunden war. Wahrscheinlich hab ich irgendeine Mail mit bitte um Passwortänderung oder so-was übersehen, die hatten soweit ich das mitbekommen hab ja ein paar Angriffsprobleme. Ich bin ja eh gerade dabei die Webpräsenz zu überarbeiten und werd in dem Rahmen auch einen SVN Server mit aufsetzen. Dann bin ich unabhängig, das Projekt wird nicht einfach mal gelöscht u.s.w. Ist also keine böse Absicht das das plötzlich verschwunden ist und die Sourcen werden auch sobald ich mit dem Rest der Webpräsenz durch bin wieder zur Verfügung stehen. lg Christian
Hallo Mike, manchmal kanns schiefgehen.. jedem.. Christians Antwort ist bei Google im Spam gelandet, leider erst jetzt gesehen. Nachdem ich die Frage hier eingestellt habe, habe ich gemerkt, dass es schon eine Antwort in dem anderen Thread gibt. Löschen gings auf die Schnelle nicht mehr... Ob ein Name im Internet wichtig ist, gibt es sicher hier Diskussionen darüber. Ich bin der Meinung, man soll vorsichtig sein. Muss man aber die Meinung nicht teilen. :) Auf jeden Fall stellt diese Webseite die Möglichkeit, das man als Gast schreiben darf. Vielliecht nicht ohne Grund. Was wäre der Unterschied, wenn ich mich anmelde und H.Mayer bin? Oder wie ichs mag Dorian G? Wenn Du die Repo nicht hergibst, muss ich und tue ich es akzeptieren. Für mich war aber die Posting nicht sinnlos, da ich jetzt weis, das Christian geantowrtet hat und ich nur bissle warten muss. :) Einen schönen Tag! Grüsse dg
Hallo, bin auf der Suche nach der USBAVRLAB source hier gelandet. Es scheint als gebe es nirgendwo eine aktuellere Diskussion. Weiß irgend jemand wo die Software geblieben ist?
komisch das mich dann immer keiner fragt ;) Ich bin immernoch nicht dazu gekommen nen SVN Sevrer fertig zu machen. Werd aber mal zusehn das ich nen webdav priorisier oder mal n zip mache.
Oh, ja! Das wäre gut. Ich würde das AVRLAB gerne nachbauen. Und da wäre es schön, das Projekt wäre noch am Leben!
Das Projekt ist durchaus noch am leben, ich hab nur nicht unendlich zeit und sonst mag sich scheinbar keiner beteiligen
Oliver J. schrieb: > Beitrag "Re: usbavrlab sourcen" > > Gruß Oliver Es scheint, als seien das nicht die aktuellen sourcedateien, oder?
ich hab keine Lust einzeln die Files durchzuschaun. gut möglich. Wenn jemand ernsthaft Interesse hat was zu amchen und die Änderungen auch publik zu machen kann er sich doch einfach melden.
Christian U. schrieb: > ich hab keine Lust einzeln die Files durchzuschaun. > gut möglich. > Wenn jemand ernsthaft Interesse hat was zu amchen und die Änderungen > auch publik zu machen kann er sich doch einfach melden. Nun ja, ich hatte ja gesagt, was ich machen will. Ich würde gerne zuerst das Board nachbauen, und zwar in einer DIL-Version auf Lochraster. Und dann würde ich gerne damit experimentieren. Wenn ich es richtig verstanden habe, dann erlaubt dieses Board ja einen vielfältigen Einsatz, einfach durch Änderung der Software. Ich fürchte, ich verstehe nicht, wo jetzt eigentlich das Problem liegt! Ich habe zum einen [[http://weigu.lu/a/pdf/MICEL_F6_Programmieradapter.pdf]] gefunden. Dort wird ja der Aufbau beschrieben. Dann gibt es noch diesen Schaltplan hier [[http://www.ullihome.de/downloads/1040_Schaltplan.pdf]]. Dazu hätte ich drei Fragen: Die Quarz-Kondensatoren sind einmal 22pF und einmal 22nF. Da ist ja wohl eine Angabe falsch, oder? Der Widerstandswert R19 in der zweiten Quelle ist nicht lesbar. Ich erkenne nur eine Null. Die serielle Schnittstelle liegt auf den Pins 4 und 6 des 10 poligen ISP-Adapters. Gibt es wirklich irgend eine Anwendung die das so benötigt, oder ist das nur eine simple Möglichkeit beide Schnittstellen nach außen zu führen? Ich denke, ich würde das lieber trennen und dann nur den 6 poligen ISP-Adapter einbauen. Oder versperr ich mir dann irgend welche Funktionalitäten?
Und wozu brauchst du den Source für irgendwelche deiner Anwendungsmöglichkeiten ? R19 ist unbestückt siehe Bestückungsplan. Die Serielle Schnittstelle ist da drauf damit man über den programmieradapter debuggen kann (man kann sich einfach über den Programmieradapter nachrichten an den pc senden) lg Christian
Christian U. schrieb: > Und wozu brauchst du den Source für irgendwelche deiner > Anwendungsmöglichkeiten ? Ich kann doch nicht verstehen und lernen, was da passiert, wenn ich den Quellcode nicht sehe! > R19 ist unbestückt siehe Bestückungsplan. Also eine Brücke? > Die Serielle Schnittstelle ist da drauf damit man über den > programmieradapter debuggen kann (man kann sich einfach über den > Programmieradapter nachrichten an den pc senden) Welches Programmiergerät kann das? Was ist den mit den Kondensatoren?
>Also eine Brücke?Also eine Brücke? eine unbestückte Brücke >Welches Programmiergerät kann das? wie meinst du das ? das USB AVR Lab. >Was ist den mit den Kondensatoren? Sry, formulier die Frge bitte verständlich welche Kondensatoren
Christian U. schrieb: > Wenn jemand ernsthaft Interesse hat was zu amchen und die Änderungen > auch publik zu machen kann er sich doch einfach melden. Ich hätte einen anderen Vorschlag. Du lässt mir das SVN-Repo (sofern noch vorhanden) zukommen und ich kümmere mich darum, dass es wieder gehostet wird. Auf meinem V-Server oder Google. Dann kann auch wieder jeder auf die Sourcen zugreifen. Ich würde das Ganze dann auch gleich auf git umstellen, wenn du nichts dagegen hast. Du hast dann als Projekt-Urheber selbstverständlich Schreibzugriff. Hast du denn noch ein Backup von dem Repo? Ich hab sogar noch was zum Beisteuern: V-TWI - I2C über V-USB. Momentan ist die PC-Applikation ein einfaches Kommandozeilen-Tool. Könnte man aber noch zu einer Lib oder zu einer GUI ausbauen. Hab damit schon 24Cxx-EEPROMS, PCF8574, TSL2550, LM92, DS1307 und einen Wii Nunchuck betrieben. Gruß Oliver
Christian U. schrieb: >>Also eine Brücke?Also eine Brücke? > > eine unbestückte Brücke Was soll denn eine unbestückte Brücke sein? >>Welches Programmiergerät kann das? > > wie meinst du das ? > das USB AVR Lab. > Wenn ich das recht weiß, dann gehören die beiden ser. Leitungen nicht zur isp-Schnittstelle. Es muß also Geräte geben, die darauf eingestellt sind. Welche sind das, außer dem AVRLAB? Hast Du einen Link, wo man das nachlesen kann? >>Was ist den mit den Kondensatoren? > > Sry, formulier die Frge bitte verständlich welche Kondensatoren Du hast es überlesen! Schau weiter oben. Ich meinte die Quarz-Kondensatoren.
maria czerny schrieb: > Was soll denn eine unbestückte Brücke sein? Da ist eben eine Brücke vorgesehen, aber die wird normalerweise nicht bestückt. Wozu die sein könnte, kann man sich eigentlich leicht denken, wenn man einen Blick auf den Schaltplan wirft. Sie überbrückt die Spannungsregelung, so dass man damit den µC auch mit 5V betreiben kann. Wenn Christian nun sagt, dass diese Brücke offen bleiben soll, wird es wohl so sein, dass der 5V-Betrieb zur Zeit nicht vorgesehen ist. Warum, weiß ich nicht: Ich habe an der Stelle einen Schalter eingebaut, um selbst zwischen 3,3V und 5V umschalten zu können, und das klappt hervorragend.
@Oliver, das aufsetzen eines ordinären SVN Servers kostet mich 15 min das ist nicht das Probelm. Ich möchts aber in meine organisationssturktur intigriert haben und das ist ganz auf die schnelle nicht so einfach. Server betreib ich selbst aber redundanz könnte nicht schaden. Kann man GIT repos über mehrere Server autoatisch synchronisieren ? @maria ich hab doch erklärt wozu die Leitungen sind, man braucht keine weiteren Geräte die das unterstützen ausser den eigenen.
Soll möglich sein bare-repositories mit einander zu synchronisieren, hab ich aber noch nie gemacht. Können wir aber gerne versuchen. Gruß Oliver
Christian U. schrieb: > @maria ich hab doch erklärt wozu die Leitungen sind, man braucht keine > weiteren Geräte die das unterstützen ausser den eigenen. Sorry, bin halt ein kleins Dummerle. Um Dich nicht weiter zu nerven, bitte sag mir doch, wo ich das nachlesen kann mit dieser 'modifizierten' ISP-Schnittstelle, was da genau wie abläuft und wie man es nutzen kann. Das wäre nett. Und vielleicht??? könntest Du mir das mit den Quarz-Kondensatoren auch noch zuflüstern, ok?
Ich weiss jetzt gar nicht genau wo ich überall was dazu geschrieben hab. reicht dir meine Erklärung noch nicht ? Wo sind Unklarheiten ? Schau in meine Schaltung und nimm bitte die Werte von da, du tust dir sonst keinen Gefallen. Die Werte darin sind hundertfach getestet.
maria czerny schrieb: > mit dieser 'modifizierten' > ISP-Schnittstelle, was da genau wie abläuft und wie man es nutzen kann. Ach Mario, was ist denn daran so kompli(fi)ziert?? Der Christian hat einfach nur zwei der vier Masseleitungen für RXD und TXD missbrauch(el)t, um sich ein zweites Kabel und einen weiteren USB-UART-Umsetzer zu ersparen. Wer RXD und TXD nicht nutzen will, der lässt es halt bleiben, der ISP-Adapter wird trotzdem funktionieren. Aber wer den Vorteil des (zusätzlich verfügbaren) USB-UART-Umsetzers erkannt hat, kann seine Boards daran anpassen und diese (geschenkte) Schnittstelle nutzen. Dazu kompatible Industriegeräte gibt es nicht, denn Christian gehört zu denen, die nicht einfach irgendwelche Industrieprodukte nachbauen und vorhandene Normen als gottgegeben hinnehmen, sondern ihren eigenen Kopf einschalten und eigene zweckmäßige Dinge entwickeln. Und das ist gut so, denn würden wir alle nur voneinander abschreiben, dann gäbe es keinerlei Innovation. Und nein, ich benutze sein Gerät (noch) nicht, da ich Original-Equipment von Atmel benutze. Ich hatte zwar mal versucht, seine Soft auf ein USBASP aus China zu brennen, das schlug aber im ersten Versuch fehl, zum zweiten Versuch fehlte bisher Zeit, Lust und Motivation. ...
Christian U. schrieb: > Ich weiss jetzt gar nicht genau wo ich überall was dazu geschrieben hab. Eine Quelle würde vorerst reichen. > reicht dir meine Erklärung noch nicht ? Offensichtlich! Würde ich sonst fragen? > Wo sind Unklarheiten ? Dein 10-Pin Header ist ein Interface. Auf der einen Seite (lötseitig) hängt Dein AVRLAB. Was kann man (pinseitig) anschließen, so daß gleichzeitig ausgenutzt werden kann, daß an den Pins 4 und 6 die serielle Schnittstelle hängt? Du schriebst, daß Du damit Nachrichten an den PC schicken kannst. Der PC hat aber keine entsprechende Schnittstelle, also muß da noch was dazwischenhängen. Puuhh! > Schau in meine Schaltung und nimm bitte die Werte von da, du tust dir > sonst keinen Gefallen. Die Werte darin sind hundertfach getestet. Deine Schaltung ist für 3,3V und SMD. Ich will eine DIL Variante mit 5V. Ist das trotzdem ok. Wie gesagt, bei den Quarz-Kondensatoren hab ich (erhebliche) Unterschiede gefunden.
maria czerny schrieb: > also muß da noch was > dazwischenhängen. Ein Terminalprogramm sollte da reichen, z.B. Tobias Hammer sein HTERM. Denn die USB-Firmware im USBAVRLAB stellt sicher dem PC neben der COM-Schnittstelle zur Kommunikation mit dem Programmer noch eine zweite COM-Schnittstelle für den zusätzlichen UART bereit. ...
maria czerny schrieb: > bei den Quarz-Kondensatoren hab ich > (erhebliche) Unterschiede gefunden. Die Werte gehören zu den verwendeten Quarzen. Die meisten Quarze brauchen 22pF bis 27pF. Ich verwende 22pF Chip-Kerko weil sich das bewährt hat und ich daraufhin eine ganze Rolle gekauft habe. ...
Hannes Lux schrieb: > maria czerny schrieb: >> also muß da noch was >> dazwischenhängen. > > Ein Terminalprogramm sollte da reichen, z.B. Tobias Hammer sein HTERM. > Denn die USB-Firmware im USBAVRLAB stellt sicher dem PC neben der > COM-Schnittstelle zur Kommunikation mit dem Programmer noch eine zweite > COM-Schnittstelle für den zusätzlichen UART bereit. > > ... Ahh! Eine zweite COM!
Hannes Lux schrieb: > maria czerny schrieb: >> bei den Quarz-Kondensatoren hab ich >> (erhebliche) Unterschiede gefunden. > > Die Werte gehören zu den verwendeten Quarzen. Die meisten Quarze > brauchen 22pF bis 27pF. Ich verwende 22pF Chip-Kerko weil sich das > bewährt hat und ich daraufhin eine ganze Rolle gekauft habe. > > ... Ok, also 22pF und nicht 22nF!
maria czerny schrieb: > Ok, also 22pF und nicht 22nF! 22nF wären um den Faktor 1000 zu groß und damit weit ab von dem, was man so an Quarze hängt. Wenn man mal die Frequenzen und Ströme, mit der Quarze arbeiten und eine Kapazität im nF-Bereich gegenüber stellt, wird man schnell zu dem Schluss kommen, dass solche Kondensatoren gegen GND von dem Quarz-Signal nicht viel übrig lassen. Dann: Die 22nF tauchen in einem Schaltplan auf, der gar nicht von Christian stammt, sondern von einem Unbekannten, der auf seiner Site nicht mal ein Impressum hat oder sonst wie seinen Namen verrät. Der Nachbau von dem Teil war auch mein erstes µC-Projekt, aber da wäre mir schon klar gewesen, dass 22nF unter keinen Umständen richtig und nur 22pF gemeint sein können, und dafür reicht schon aus, dass ich als Kind Resi und Transi gelesen habe. ;-) Da das Buch nicht mehr so einfach zu bekommen ist (siehe Beitrag "Buch gesucht ( Resi und Transi )" ) hilft Dir vielleicht das hier http://www.elektronik-kompendium.de/sites/grd/index.htm und das hier http://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/0205141.htm weiter.
>Du schriebst, daß Du damit Nachrichten an den PC schicken kannst. Der PC >hat aber keine entsprechende Schnittstelle, also muß da noch was >dazwischenhängen. Puuhh! Nö. Das ist Firmwareabhängig, im Fall der STK500 Firmware hast du eh nen virtuellen Com port über den sich die Programmiersoftware mit den programmer unterhält. Solang du nicht programmierst ist der halt einfach Debug Schnittstelle. Im Fall der USBasp Schnittstelle ists im USB AVR Lab Tool drin. >> Schau in meine Schaltung und nimm bitte die Werte von da, du tust dir >> sonst keinen Gefallen. Die Werte darin sind hundertfach getestet. >Deine Schaltung ist für 3,3V und SMD. Ich will eine DIL Variante mit 5V. >Ist das trotzdem ok. Wie gesagt, bei den Quarz-Kondensatoren hab ich >(erhebliche) Unterschiede gefunden. Wenn du die Schaltung modifizierst musst du selbst denken. Tipp: lass die Finger von 5V tust du dir keinen Gefallen mit. Hab ich hier aber schon x mal erzählt und bins leicht leid.
Philipp K. schrieb: > 22nF wären um den Faktor 1000 zu groß und damit weit ab von dem, was man > so an Quarze hängt. Wenn man mal die Frequenzen und Ströme, mit der > Quarze arbeiten und eine Kapazität im nF-Bereich gegenüber stellt, wird > man schnell zu dem Schluss kommen, dass solche Kondensatoren gegen GND > von dem Quarz-Signal nicht viel übrig lassen. Könntest Du das ein bischen erklären?
maria czerny schrieb: > Könntest Du das ein bischen erklären? Du solltest Dir etwas Grundlagenwissen aneignen.
Uwe S. schrieb: > maria czerny schrieb: >> Könntest Du das ein bischen erklären? > > Du solltest Dir etwas Grundlagenwissen aneignen. Das tue ich! Ich habe noch nie in meinem Leben aufgehört zu lernen und zu lesen. Natürlich könnt Ihr Profis einfach unter Euch bleiben und die Anfänger keiner Antwort würdigen. Ihr solltet aber bedenken, daß Ihr vielleicht in anderen Gebieten auch Anfänger seid und Euch dann über die Erfahrungen und Tipps von anderen Menschen freuen würdet.
maria czerny schrieb: > Könntest Du das ein bischen erklären? Würde ich gerne, aber ich weiß nicht, wo ich anfangen soll. Weißt Du, was ein Kondensator ist? Kennst Du die Vorsilben Pico, Nano, Mikro, Milli, Kilo und Mega und ihre Bedeutung? Kennst Du die Einheit Hz und ihre Bedeutung? Verstehst Du mein Problem? Wenn ich jemandem erklären will, wie er eine bestimmte Strecke zu fahren hat, weiß ich auch nicht, wie ich das tun soll, wenn ich nicht weiß, ob ich bei Bremse, Gas und Kupplung anfangen muß, oder ob ich direkt die kritischen Bremspunkte erläutern kann.
maria czerny schrieb: > Philipp K. schrieb: > >> 22nF wären um den Faktor 1000 zu groß und damit weit ab von dem, was man >> so an Quarze hängt. Wenn man mal die Frequenzen und Ströme, mit der >> Quarze arbeiten und eine Kapazität im nF-Bereich gegenüber stellt, wird >> man schnell zu dem Schluss kommen, dass solche Kondensatoren gegen GND >> von dem Quarz-Signal nicht viel übrig lassen. > > Könntest Du das ein bischen erklären? Nimms in dem Fall einfach als Gottgegeben hin. Die Theorie dahinter ist nicht so einfach. Aber wenn du dir mal ein paar andere µC Schaltungen ansiehst, dann wirst du feststellen, dass an den Quarzen IMMER Kondensatoren im pF Bereich hängen. Die genaue Größe kann ein wenig variieren aber es bewegt sich praktisch immer in diesem Bereich. Und nF sind da nun mal weit ab vom Schuss. Nano ist nun mal um einen Faktor 1000 größer als Pico
Rechne mal den Blindwiderstand eines Kondensators bei 4MHz aus. Bei 22pF sinds ca..1800 Ohm, bei 22nF ca, 18 Ohm. Für einen Ausgang eines CMOS-IC bedeutet 100 Ohm schon eine Überlastung!
Karl Heinz Buchegger schrieb: > maria czerny schrieb: >> Philipp K. schrieb: >> >>> 22nF wären um den Faktor 1000 zu groß und damit weit ab von dem, was man >>> so an Quarze hängt. Wenn man mal die Frequenzen und Ströme, mit der >>> Quarze arbeiten und eine Kapazität im nF-Bereich gegenüber stellt, wird >>> man schnell zu dem Schluss kommen, dass solche Kondensatoren gegen GND >>> von dem Quarz-Signal nicht viel übrig lassen. >> >> Könntest Du das ein bischen erklären? > > Nimms in dem Fall einfach als Gottgegeben hin. > Die Theorie dahinter ist nicht so einfach. Ich weiß! Ich kann nicht alles auf einmal lernen. Aber Philipp hatte behauptet, daß seine Resi und Transi Kenntnisse ausgereicht hätten zu verstehen, warum ein 22 nF Kondensator hier unmöglich sei. Ich dachte, dann kann es ja nicht so schwer sein.
Peter R. schrieb: > Rechne mal den Blindwiderstand eines Kondensators bei 4MHz aus. > Bei 22pF sinds ca..1800 Ohm, bei 22nF ca, 18 Ohm. Du hast Dich um den Faktor 10 verhauen.
maria czerny schrieb: > Ich dachte, dann kann es ja nicht so schwer sein. Ist es auch nicht. In dem Buch wurde ein astabiler Multivibrator ( http://de.wikipedia.org/wiki/Astabiler_Multivibrator ) erklärt, als Blinkschaltung und als Tonerzeuger. Dabei wurden verschiedene Kondensatoren genommen, zum Blinken im µF-Bereich und für die Tonerzeugung im nF-Bereich. Ich habe dann ein wenig mit den Kondensatoren und den Widerständen herum gespielt und so ein erstes "Gefühl" dafür bekommen, wie "groß" ein Kondensator mit einem bestimmten Wert ist. maria czerny schrieb: > Du hast Dich um den Faktor 10 verhauen. Gut erkannt. Es sind sogar nur 1,8 Ohm bei 22 nF. Sag' mal, kann es sein, dass Du Dich hier dümmer stellst als Du bist, und uns nur auf die Schippe nehmen willst?
Philipp K. schrieb: > Gut erkannt. Es sind sogar nur 1,8 Ohm bei 22 nF. Sag' mal, kann es > sein, dass Du Dich hier dümmer stellst als Du bist, und uns nur auf die > Schippe nehmen willst? Ich schwanke zwischen lachen und heulen. Aber vielleicht ist es am besten, wenn wir die Diskussion um meinen Intelligenzquotienten oder den von anderen Leuten wieder durch ein Besprechen von Fragen um die Sache ersetzen. Die Sache mit den Quarzkondensatoren ist geklärt, die mit dem 0 Ohm Widerstand auch. Was die Geschichte mit der ser. Schnittstelle auf dem 10-poligen ISP-Header angeht, da dämmert mir was. Ich versuche deshalb hier noch mal meine Interpretation der Sache zu geben um sie gegebenenfalls korrigiert zu bekommen: - Die Zielplatform (also der MC, der mit Hilfe des USBAVRLAB programmiert werden soll) sollte ebenfalls einen 10-poligen ISP-Header aufweisen, wobei die Pins 4 und 6 entweder unbeschaltet, oder an den USART-Pins diese MCs angeschlossen sind. - Ist Letzteres der Fall und kommuniziert die Zielplatform dann über die ser. Schnittstelle, so werden die Signale im USBAVRLA durchgereicht, so daß letztlich die Zielplatform mit dem PC via USB kommuniziert. - Auf dem PC wird dieser Kommunikationskanal als virtueller COM-Port realisiert. Wenn das so richtig ist, dann ist das so weit auch klar. Eine kleine Unsicherheit noch: Handelt es sich dabei um einen zweiten virt. COM-Port, oder ist das derselbe, über den der Programmer angesprochen wird? Und ein letztes noch: Ich möchte doch, trotz aller Warnungen, ein 5V System bauen. Abgesehen davon, daß die Schaltgruppe die Christian "Supply" genannt hat dann überflüssig ist, welche Änderungen sind dann noch notwendig? Im Moment sehe ich keine. Ist das richtig?
hast du soweit richtig verstanden, die frage nach dem Kanal hatt ich oben schonmal beantwortet.
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