Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Hightech-Arbeitsmarkt in den USA geschrumpft


von Soprano (Gast)


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5,75 Millionen US-Amerikaner besetzten im vergangenen Jahr einen 
Arbeitsplatz im Hightech-Sektor. Dass sind nach Angaben der 
gemeinnützigen TechAmerica Foundation 115.800 oder knapp 2 Prozent 
weniger als im Jahr zuvor. Der US-amerikanische Hightech-Arbeitsmarkt 
ist damit im zweiten Jahr in Folge nach einer längeren Phase des 
Wachstums geschrumpft. 2009 waren in diesem Segment knapp 250.000 
Arbeitsplätze verlorengegangen.

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Hightech-Arbeitsmarkt-in-den-USA-geschrumpft-1355084.html

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Allgemein:

- Wie sind die Aussichten für angehende 
Informatiker/Wirtschaftsinformatiker?

- Sind Informatiker analog zu den Ingenieuren mittel- und langfristig 
die Verlierer?

von Mark B. (markbrandis)


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Die Situation in den USA ist nicht automatisch gleichzusetzen mit der in 
Deutschland. Anderes Land und anderer Kontinent und so, ne? Oder geht es 
Dir tatsächlich speziell um den amerikanischen Arbeitsmarkt? Dann 
solltest Du die Frage in einem US-relevanten Forum stellen.

von komisch (Gast)


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Soprano schrieb:
> - Sind Informatiker analog zu den Ingenieuren mittel- und langfristig
> die Verlierer?
>


hab doch mal mehr Selbstbewusstsein ! wir können wenigstens etwas, womit 
man was anfangen kann. Ein guter Ing oder Inf kann übrigens nach einer 
gewissen Einarbeitung auch BWLer Aufgaben übernehmen. Aber umgekehrt ;-) 
?

natürlich ist auch bei uns nicht alles rosig, aber im Vergleich zu 
anderen Berufsgruppen sieht es doch ganz gut aus. Klar natürlich, 
irgendwelche Star Banker verdienen sicher viel mehr, aber das ist ein 
kleiner Bruchteil. Normalo Bankangestellter kann oft von einem Ing 
Gehalt träumen.

von Pupsi (Gast)


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Mir scheint es, als seien Ings und Infs in erster Linie "Nutztiere". Nun 
mag man argumentieren, dass alle AN "Nutztiere" seien, aber im 
technischen Bereich vllt ein wenig mehr?


(Wir sprechen hier allgemein von "Jobs" die einen Hochschulabschluss 
voraussetzen)


- Diejenigen, welche grad´ gebraucht werden, können sich scheinbar nicht 
beschweren. (Hochschulabgänger, Spezialisten, etc.)


- Nach einem neuen Zyklus wechselt der Bedarf an Nutztieren wieder und 
damit die geforderten Qualifikationen.


- Als Ing/Inf ist ein gewisses Maß an Spezialisierung aber notwendig, um 
am Arbeitsmarkt bestehen zu können. Aufgrund der technologischen 
Entwicklung ist die Dynamik sehr groß. Umschulungen und 
Weiterbildungsmaßnahmen kosten dem AG sehr viel Geld (Arbeitsaufall, 
Verdienst läuft weiter, Schulung, etc.)


- Die Weiterbildungsbereitschaft ist bei Ings/Infs "naturgemäß" hoch, da 
sie sich für ihr Gebiet interessieren. Allerdings ist das im Berufsleben 
wieder eine andere Welt und nicht mit der Uni bzw. der privaten 
Weiterbildung vergleichbar. Hier tritt oft Ernüchterung ein. Es müssen 
Arbeiten erledigt werden, die einem nicht 
gefallen/unterfordern/überfordern etc.


- Die Weiterbildungsbereitschaft nimmt mit dem Alter im Durschnitt vsl. 
auch eher ab, weil Familie, Kind(er), Hobbys mehr in den Vordergrund 
treten und die Euphorie aus Studienzeiten dem Pragmatismus des 
Arbeitsleben geschuldet ist. Es entsteht wohlmöglich sogar eine 
Demotivation/Desinteresse bzw. ein Ablehnungsverhalten. Neue 
"Konkurrenten" aus den Hochschulen drängen in den Arbeitsmarkt (immer 
mehr Studienanfänger und -abgänger).


- Technische Arbeitsplätze haben geringere Markteintrittsgrenzen als 
Jura, BWL, Steuerrecht, etc. Zudem fehlt es in Deutschland weiterhin an 
der nötigen Lobby und öffentlichen Anerkennung


- ....

(Mir fehlt grad´ die Zeit. Ich stell´ das schonmal zur Diskussion. Vllt. 
könnt ihr die Liste auch erweitern oder die Punkte aufhebeln?)

von Wilhelm F. (Gast)


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komisch schrieb:

> Normalo Bankangestellter kann oft von einem Ing
> Gehalt träumen.

Bankangestellte wurden in der letzten Krise hier bei uns in D übrigens 
auch gefeuert. Mit der Option, danach nie wieder bei einer Bank unter zu 
kommen. Eine TV-Doku zeigte mal einen solchen Ex-Banker in Frankfurt. Er 
war glücklicherweise noch langjähriger und guter Hobbyfotograf, und 
konnte sich dort mit einem kleinen Laden selbstständig machen. Etwas 
Geld hat man als Banker sicher auch auf der Seite, um mal was neues zu 
gestalten. Die kaufmännischen Dinge kannte er als Banker auch schon 
ausgezeichnet gut. So glimpflich geht es aber nicht bei allen.

Downgrade aufs alte Handwerk, was man vor dem Studium machte, geht als 
Ing. in Deutschland nicht mehr. Damit habe ich reichlich Erfahrung. 
Vielleicht besser in den USA. Die sehen das mit Quereinstiegen da wohl 
viel lockerer. Hauptsache, man beherrscht die Arbeit. Papiere und 
Titelanerkennungen sind bei denen nicht so wichtig. Sonst bekämen 
Arbeitslose dort nicht so leicht 3 Nebenjobs gleichzeitig. Und hätte die 
High-Tech-Branche dort nicht so einen hohen Anteil an z.B. Asiaten.

Man braucht ja nur mal Application Notes der großen Halbleiterhersteller 
zu lesen. Die Autoren haben längst nicht immer einen ur-amerikanischen 
Namen.

von Dipl Ing ( FH ) (Gast)


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> - Wie sind die Aussichten für angehende
> Informatiker/Wirtschaftsinformatiker?

Schlecht bis SEHR schlecht ..

> - Sind Informatiker analog zu den Ingenieuren mittel- und langfristig
> die Verlierer?

JA !!

von Mark B. (markbrandis)


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Wer schreit, hat unrecht.

von agp (Gast)


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> Wer schreit, hat unrecht.

I wo, wer schreit hat den Zorn auf seiner Seite und ringt um die (nicht 
vorhandene) Vernunft.

Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen,
wenn der Zorn ihr dienstbar zur Seite steht.

Zitat Papst Gregor der Große, 6. Jhd.

;)

von Michael S. (technicans)


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Dipl Ing ( FH ) schrieb:
> Schlecht bis SEHR schlecht ..

Aber nur schlecht REDEN.

Wilhelm Ferkes schrieb:
> Die sehen das mit Quereinstiegen da wohl viel lockerer.
Bei den Amis gelten die Grundrechte wenigstens was.
Kündigungsschutz gibts da eh nicht, dann sind Einstellungen
kinderleicht ohne große Bürokratie, aber auch Rausschmisse.
>Hauptsache, man beherrscht die Arbeit.
Wo hast du das nicht? Höchstens in China, bei dem Stundenlohn
kann man ruhig ein paar Loser mit schleppen, denke ich.
> Papiere und Titelanerkennungen sind bei denen nicht so wichtig.
Eine Berufsausbildung wie bei uns soll es da nicht geben, daher
sollte jeder jeden Job machen können.
Für die akademischen Berufe wird da gewiss auch ein Abschluss
benötigt oder man bekommt keine Zulassung.
> Sonst bekämen Arbeitslose dort nicht so leicht 3 Nebenjobs
> gleichzeitig.
Das dürfte gesetzlich bedingt sein. Bei uns ist ja auch eine
ganz andere Lohnnebenkostenstruktur auf Sozialstaatniveau.
Krankenversichern musst du dich im Amiland selber. Hier ist
das Gesetz und früher, teilweise auch heute noch kann man
multiple Nebenjobs haben, aber sobald man über 400Euro kommt
ist Schluss mit lustig weil kein Arbeitgeber die höheren Abgaben
zahlen will die dann anfielen, mal von Arbeitslosenstatusverlust
ganz abgesehen. Ist doch hier alles vermurkst.

> Und hätte die
> High-Tech-Branche dort nicht so einen hohen Anteil an z.B. Asiaten.

Haben die das? Ich dachte immer das das Land von den Lateinamerikaner
überschwemmt wird. An der Westküste (L.A.,San Francisco) dürften es
dafür eher mehr Asiaten sein.

von walder (Gast)


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Michael S. schrieb:
>> Die sehen das mit Quereinstiegen da wohl viel lockerer.
> Bei den Amis gelten die Grundrechte wenigstens was.
> Kündigungsschutz gibts da eh nicht,
Naja, ist auch ein halbes/viertel Märchen, wenn du bei einer großen 
Firma arbeitest gibt es Kündigungsschutz und praktisch immer eine extrem 
mächtige Gewerkschaft. Darum musste GM ja insolvent gehen, da UAW keiner 
Reform/Umstrukturierung nachgegeben hat.

Michael S. schrieb:
> Krankenversichern musst du dich im Amiland selber
Oft kommt die aber auch vom Arbeitgeber, d.h. auch das nach einer 
Entlassung du nicht mehr krankenversichert bist.

Ansonsten ist es kein Geheimnis, dass die üblichen Verdächtigen wie z.B. 
die USA, Kanada, Australien usw. momentan gar nicht mehr so intensiv 
nach ausländischen Fachkräften sucht. Ein Leben auf Pump klappt auch 
dort nicht ewig...

von Dipl Ing ( FH ) (Gast)


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< Ansonsten ist es kein Geheimnis, dass die üblichen Verdächtigen wie 
z.B.
> die USA, Kanada, Australien usw. momentan gar nicht mehr so intensiv
> nach ausländischen Fachkräften sucht.

Und schon garnicht nach Ingenieuren ..

von Wilhelm F. (Gast)


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Michael S. schrieb:

> Wilhelm Ferkes schrieb:
>> Die sehen das mit Quereinstiegen da wohl viel lockerer.

> Bei den Amis gelten die Grundrechte wenigstens was.
> Kündigungsschutz gibts da eh nicht, dann sind Einstellungen
> kinderleicht ohne große Bürokratie, aber auch Rausschmisse.

Na, ich glaube einfach, daß man sich in den USA nicht wie hier bei uns 
fürchten muß, daß nach einer Kündigung mal gar nichts mehr geht. 
Deswegen ist der Einwand nach Krankenversicherungsschutz auch nur halb 
gar. Die stapazieren dort die angebliche Überqualifizierung nicht so bis 
zum Äußersten. Wer was kann, der darf was beginnen. Ganz unkompliziert. 
Weil sowieso kein Kündigungsschutz, und Hire & Fire. Du hast aber eine 
reale Chance, um zu sehen, ob das gut geht.

Das Paradebeispiel "vom Tellerwäscher zum Millionär" kommt ja auch aus 
den USA. Ich kann mir nicht vorstellen, daß das wie bei uns nur mit 
Papieren und Scheinen und Kursen und anerkannten Abschlüssen 
funktioniert. Sonst wäre man ewig damit beschäftigt, es wäre es nahezu 
unmöglich. OK, es gibt auch vom Millionär zum Tellerwäscher. Auch wenn 
ich bei weitem kein Millionär war, aber das war und ist in Deutschland 
so!!!

Letztendlich haben sich die Amis aber durchaus ausgezeichnet in 
High-Tech bewiesen, mit ihren ganz anderen Systemen.

von Fachkraft (Gast)


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Dipl Ing ( FH ) schrieb:
>> - Wie sind die Aussichten für angehende
>> Informatiker/Wirtschaftsinformatiker?
>
> Schlecht bis SEHR schlecht ..
>
>> - Sind Informatiker analog zu den Ingenieuren mittel- und langfristig
>> die Verlierer?
>
> JA !!

Na das klingt aber wirklich sehr traurig!

Eventuell mal am eigenen Taug arbeiten?

von Christian B. (casandro)


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Also in die USA würde ich zur Zeit nicht gehen, denen geht es noch viel 
dreckiger als uns.

So gesehen sind Vergleiche nicht sinnvoll zu ziehen. In den USA sieht 
man beispielsweise jetzt die Auswirkungen der Abschaffung der Bildung, 
die so extrem in Deutschland nicht statt gefunden hat. Fehlende Bildung 
sorgt für weniger Nachfrage nach technischen Produkten, sowie einem 
Fachkräftemangel der langfristig dazu führt, dass Firmen abwandern.

Das ist da drüben passiert. Die großen Technikfirmen, die es noch vor 15 
Jahren gab, sind entweder ins Ausland verkauft worden, oder haben die 
Branche gewechselt, oder lassen nur noch die unproduktiven Zweige in den 
USA während Entwicklung und Fertigung in China erfolgt.

Dazu kommt noch, dass bei denen der Staat durch ewige Kriege 
hochverschuldet ist. Pro Einwohner sind die stärker verschuldet als 
Griechenland oder Irland. Radio- und Fernsehsender müssen da drüben um 
Spenden betteln, so arm ist das Land.

von Dipl.-Gott (Gast)


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Hallo!


> -------------------------
> Allgemein:
>
> - Wie sind die Aussichten für angehende
> Informatiker/Wirtschaftsinformatiker?
>
> - Sind Informatiker analog zu den Ingenieuren mittel- und langfristig
> die Verlierer?


Ich bin Ingenieur und arbeite in den USA auf dem Gebiet der 
Prüftechnik/elektrischen Energietechnik, so daß ich mit soliden Infos 
aus der High-Tech-Ing-Brance dienen kann. :-)


Hier in den Staaten sind die Aussichten für Ingenieure und Informatiker 
gut bis sehr gut. Im Gegensatz zu Deutschland, wo der Ingenieur die 
Lachnummer schlechthin ist, ist die Bezahlung hier vernünftig bis sehr 
gut und der Berufsstand genießt generell einen höheren Respekt.

Der krankhafte, deutsche Urkundenfetischismus ist mehrheitlich 
unbekannt. Leistung spielt eine große Rolle und es wird auf tatsächliche 
Befähigung geachtet, denn "Papier ist geduldig.". Irgendeinen Nachweis, 
irgendein Zeugnis zu besitzen, öffnet daher keine Türen wie z.B. in der 
BRD, wo Du ohne Papier, auf dem irgendwas geschrieben steht, automatisch 
ein dummer Niemand bist. Und da ich aus dem Ausland komme, zählen meine 
Zeugnisse ohnehin = 0. Im Gegensatz zu den gebetsmühlenartigen 
Behauptungen in der BRD, ist der Dipl.-Ing. international keine Größe, 
sondern den kennt so gut wie keiner.


Völlig ohne Hierchie geht es selbstverfreilich nicht; die typische 
Unterscheidung heißt Hochschulabschluß versus kein Hochschulabschluß.

Der Regelabschluß ist der vierjährige Bachelor. Vor Bologna ist das in 
der BRD einem FH-Diplom äquivalent gewesen. Mit meinem richtigen 
Dipl.-Ing., d.h. Master of Science, bin ich demzufolge hochqualifiziert 
und teilweise am Rande der formalen Überqualifikation. Viele Ingenieure 
erwerben auch nie einen Master, so daß ich außerdem aus der Masse 
hervorsteche. Übrigens: Der PhD (Doktorgrad) ist in der Regel ein Job- 
und Chancenkiller. In Diskussionen über Karriereentwicklung ist häufig 
zu hören: "Willst Du an die Hochschule gehen und dort lehren, oder warum 
willst Du unbedingt (später) einen PhD machen? Den braucht doch 
eigentlich kein Mensch.". Daraus folgt umgekehrt, daß im Grund genommen 
keiner (= nur unter besonderen Umständen) mit PhD eingestellt wird. Zu 
speziell, keine Vorteile gegenüber Bachelorabsolventen, zu teuer.


Besonders unterscheidet sich die Arbeit in den USA in diesen Punkten:

Ingenieuren, besonders jungen Absolventen wie mir, wird von Anfang an 
sehr viel mehr Verantwortung zugestanden. Trotz "fehlender" 
Beufserfahrung wird die fachliche Meinung ernsthaft gehört und gute 
Ideen werden entideologisiert umgesetzt, auch wenn sie von 
Jungingenieuren kommen.

Die Unternehmenskultur - im Mittelstand - ist generell sehr viel besser, 
genau wie der vorherrschende Managementstil. Wenn ich eine pointierte 
Gegenüberstellung schreiben müßte, würde ich sagen: In den USA arbeite 
ich mit meinen Kollegen zusammen und es geht um gute Arbeit, Spaß, 
zufriedene Kunden etc.; in Deutschland werde ich obrigkeitsstaatlich 
beherrscht, bevormundet und mir wird der Klassenkampf quasi 
aufgezwungen.


Auf der rechten Seite der Gleichung stehen für Deutsche ungewohnte Dinge 
wie 10 Tage Urlaub im Jahr, Beschäftigung "at will", d.h. keinerlei 
Kündigungsschutz, keinerlei Kündigungsfristen etc., sowie ein 
Sozialversicherungssystem, das völlig verschieden zum deutschen ist.


Möchtest Du mehr wissen? Frag einfach. :-)


Tschööö

von Timm T. (Gast)


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agp schrieb:
> Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen,
> wenn der Zorn ihr dienstbar zur Seite steht.

Das hast Du jetzt von Schramm, stimmts? ;-)

von agp (Gast)


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Timm Thaler (timm-thaler) schrieb:

agp schrieb:
>> Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen,
>> wenn der Zorn ihr dienstbar zur Seite steht.

> Das hast Du jetzt von Schramm, stimmts? ;-)

Hast mich erwischt. Fand seinen Vortrag mal wieder auf den Punkt 
gebracht und den Spruch von Papst Gregor einfach spitze. ;)

von Germane (Gast)


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Dipl.-Gott schrieb:

> Auf der rechten Seite der Gleichung stehen für Deutsche ungewohnte Dinge
> wie 10 Tage Urlaub im Jahr, Beschäftigung "at will", d.h. keinerlei
> Kündigungsschutz, keinerlei Kündigungsfristen etc., sowie ein
> Sozialversicherungssystem, das völlig verschieden zum deutschen ist.

Bitte auch den deutschen Pass abgeben, damit ich in Zukunft nicht noch 
einen weiteren Kostgänger mit durchfüttern muss, danke!

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