Hallo, wie in der Überschrift zu erkennen, suche ich das Gegenstück zu einer E27 Glühlampenfassung. Also ich suche das was an der Glühlampe/Energiesparlampe unten zum reinschrauben dran ist. Habe schon im Internet geschaut aber einzeln habe ich die bisher noch nicht gefunden, nur immer mit komplettem Leuchtkörper und wenn ich sowas suchen würde würde ich einfach zum supermarkt umme Ecke gehen. Ich möchte einfach mal so versuchen eine kleine LED-Lampe zu bauen die ich universell in jeder Standart E27 Fassung benutzen kann. Habe bisher immer nur komplette Lampen gebastelt, die zwar Ihren Dienst erfüllen aber eben immer nur auf Tischen stehen und in die Steckdose gesteckt werden können. Sorry für die komische Umschreibeung für das was ich suche, aber ich hab keine Ahnung wie man das Explizit nennt. Vielen Dank für eure Hilfe. Grüße Keicy
Nimm ne kaputte ESL und hebel sie auf. Dann hast du das Gegenstück.
Nimm ne kaputte Glühlampe, dann hast du ebenfalls das Gegenstück.
Auch kann man eine intakte Glühbirne oder ESL verwenden, um das Gegenstück zu erhalten. Bloß hat man dann eine Birne ohne Gegenstück übrig. Für diese braucht man dann wiederum ein neues Gegenstück.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Auch kann man eine intakte Glühbirne oder ESL verwenden, um das > Gegenstück zu erhalten. Bloß hat man dann eine Birne ohne Gegenstück > übrig. Für diese braucht man dann wiederum ein neues Gegenstück. Ohje, ein Teufelskreis... ;o))
Wilhelm Ferkes schrieb: > Auch kann man eine intakte Glühbirne oder ESL verwenden, um das > Gegenstück zu erhalten. Bloß hat man dann eine Birne ohne Gegenstück > übrig. Für diese braucht man dann wiederum ein neues Gegenstück. Nicht unbedingt. Die Chancen, dass man bei der Verwendung einer intakten Glühbirne eine Birne übrig hat und keinen Haufen Scherben, dürften nicht allzu hoch sein. Wenn die Birne vorher nicht kaputt war - danach ist sie es auf jeden Fall.
Michael K-punkt schrieb: > Wenn die Birne vorher nicht kaputt war - danach ist sie > es auf jeden Fall. ... Ach.
@Patrik D. Es gibt E27 Adapter auf andere Sockel, gib mal bei Googel "E27 Adapter" ein. Aber das Basteln direkt an 230V ist etwas heikel.
Fra Nk schrieb: > > ... Ach. frei nach Loriot ;) Ich hätte auch ‘Aha’ sagen können, aber ich wollte meiner Verwunderung darüber Ausdruck geben, dass Sie es vorziehen, eine kaputte Glühbirne zu haben! =)
da gab es mal sowas: http://www.willhaben.at/iad/kaufen-und-verkaufen/heimwerken-garten/alter-stromrauber-30265796?adId=30265796 Wurden aber alle von Suizidgefärdeten aufgekauft;-)
Uwe R. schrieb: > Ohje, ein Teufelskreis... ;o)) Verdammt! Ich hatte den Smiley vergessen!!! Ansonsten war die Idee mit der neuen Glühbirne doch nicht schlecht, wenn man schon auf ein Ersatzteil brennt, und was besonderes vor hat. Was kostet denn ein 3-er-Pack Glühbirnen mit E27-Fassung, wenn sie bei Aldi im Wochenangebot sind? 69Ct.? Macht doch für so ein Experiment dann gerade mal 23Ct.!
Optimal wäre ja dieses Teil. ( Unverkäufliche Antiquität.) :)
Da ist ne kaputte ESL aber besser, bei der hat man gleich noch bißchen Plastik drumrum und nicht nur die Metallfassung. Ansonsten gibts von Paulmann Adapter E27 auf "Allesmögliche", allerdings recht teuer.
Bernd Funk schrieb: > Optimal wäre ja dieses Teil. > ( Unverkäufliche Antiquität.) :) Super!!! Sowas hätte ich früher gelegentlich auf dem Bau mal gebraucht, um vom Lichtnetz auf perverse Art Strom für die Hilti zu holen, wenn es weit und breit keine Steckdose gab. Statt dessen mußte ich in so einem Fall (es gab tatsächlich vom Haus abgelegene Kellergebäude in Wohnsiedlungen, wo sich auch der Telefonhausanschluß befindet) die Lampenschale öffnen, und mit losem Telefonschaltdraht hantieren. Was will man sonst machen? Den Kunden stehen lassen? Nöö. Den Chef verprellen? Auch nicht. Ich war ja auch vom Fach, und kann auch mit nicht ganz fachgerechter Stromentnahme mal umgehen, improvisieren. Kein Thema. Improvisieren können ist ja eines der wichtigsten Dinge heute. Aber ja, das gezeigte Teil stammt wohl aus der Zeit, als man überwiegend nur Lichtstrom hatte.
Ja das Teil ist schon nützlich. Man kann zwei Stecker, ( Natürlich ohne Schutzleiter ) einstecken. Wozu man das wohl gebraucht hat? Vieleicht für das Bügeleisen oder für den Detektortempfänger. Wenn mir sowas auf dem Flohmarkt begegnet, kann ich es ein- fach nicht liegenlassen. :)
Vor einiger Zeit war ich in einem uralten Weinkeller eines großen Weingutes. Freihängende blanke Kupferdrähte mit Porzellanisolatoren. Alle 10 Meter eine Glühbirne . das Ganze in einer Höhe, die man als 1,85 Mann locker anfassen kann! Stammt noch aus der Zeit von 110 V Gleichstrom. Mein Vorschlag die Sache auf 12/ 24 V umzubauen, wurde abgelehnt. Dabei hätte ich so gern das Schaltbrett( Marmor, Messing und Holzgriffe) abgestaubt.
Bernd Funk schrieb: > Ja das Teil ist schon nützlich. Man kann zwei Stecker, > ( Natürlich ohne Schutzleiter ) einstecken. Ich habe zwar nicht mehr weiter gefragt, aber ich schätze mal, ganz normale 4mm Bananenstecker? > Wozu man das wohl gebraucht hat? Vieleicht für das Bügeleisen Ja, ich kenne noch die Geschichten von meinem Vater, als der klein war. Den fragte ich mal nach dem technischen Stand der Energieversorgung in seiner Zeit. Bis 1959 hatten sie wirklich nur Lichtstrom, und es kamen aber allmählich leistungsfähigere Geräte auf den Markt, wie elektrische Kochplatten, Haarfön, Bügeleisen. 1959 kam bei denen der Energieversorger, und erweiterte das Hausnetz auf den heutigen Drehstrom. Meine andere Oma der mütterlichen Familie bügelte 1965 noch mit den stromlosen Eisen-Bügeleisen, die man in den Kohlenherd stellen mußte. Man brauchte zwei davon, um jeweils eines zu heizen und mit dem anderen zu bügeln. Thermostatische exaktere Regelungen brauchte man am Bügeleisen auch noch nicht so, da die Kunststofftextilien erst ab dort allmählich auf kamen. Aber ich werde meinen Vater noch mal fragen, ob er sowas wie deinen Adapter kennt. > Stammt noch aus der Zeit von 110 V Gleichstrom. > > Mein Vorschlag die Sache auf 12/ 24 V umzubauen, wurde abgelehnt. Hohe Spannungen haben einen kleinen Vorteil: Bei schlechter Kontaktgabe brennen sich schlechte Übergangsstellen (Oxidschichten) von selbst frei, und sind damit wartungsarm. Im Telefonnetz haben wir auch die 60V Gleichspannung, die das ebenfalls bewerkstelligen. Eventuell lose Kontakte "fritten" sich fest. Hätte unser öffentliches Telefonnetz 12V, dann müßte man mal noch 10000 Entstörkräfte einstellen.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Bernd Funk schrieb: > >> Ja das Teil ist schon nützlich. Man kann zwei Stecker, >> ( Natürlich ohne Schutzleiter ) einstecken. > > Ich habe zwar nicht mehr weiter gefragt, aber ich schätze mal, ganz > normale 4mm Bananenstecker? Man kann bei diesem " Lichtstromadapter " zwei "normale" 220 V Stecker reinstecken. Die Alten, ohne Schutzkontakt. ( So Firz gab es damals noch nicht ! )
So ein Glühbirnengewinde-auf-Steckdose-Adapter kann schon sinnvoll sein. Vor 30 Jahren hätte man das gut in Jugendherbergen brauchen können wo um 22Uhr alles bis aufs Licht ausgeschaltet wurde.
Bernd Funk schrieb: > Man kann bei diesem " Lichtstromadapter " zwei "normale" 220 V > Stecker reinstecken. Oh, das sah ich auf dem Foto nicht ganz genau. > Die Alten, ohne Schutzkontakt. ( So Firz gab es damals noch nicht ! ) Ich habe hier auch noch Dreifachstecker mit und ohne Schutzkontakt. Einfach in einem Gehäuse, ohne Kabel. Aus den 1960-er Jahren. Und selbstverständlich verwende ich die noch. Obwohl sie wohl verboten sind. ;-) Man hatte in der Anfangszeit nicht so viele Steckdosen in der Wohnung. Oft nur eine pro Zimmer.
Oliver Stellebaum schrieb: > Vor 30 Jahren hätte man das gut in Jugendherbergen brauchen können Um was zu tun? Handy aufladen? ;-)
Ich freue mich eine kleine Gesprächsrunde eröffnet zu haben, allerdings hilft mir das relativ wenig weiter. klar könnte ich mir jetzt Leuchtmittel mit ner E27er Fassung kaufen und die Spalten um an das zu kommen was ich brauche. Aber es muss doch irgendwo ne Firma geben die die Teile herstellt, oder wo kommen die her? Irgendwo muss man die doch herbekommen......
Nicht das komplette Leuchtmittel, nur den Teil den man in die Fassung schraubt, dachte eigentlich das das klar wäre....
Patrik D. schrieb: > Irgendwo muss man die doch > herbekommen...... Klar, aus China. Containerweise. Kleinmengen, vergiss es. Ich suche ewig ein Dimmergehäuse wie hier verwendet: http://www.reichelt.de/Schnur-Steckdosendimmer/SZD-8015-SW/index.html?ACTION=3&GROUPID=3667&ARTICLE=73647&SHOW=1&START=0&OFFSET=500&;PROVID=2402 Anfrage beim Importeur für 20 Stück: Keine Chance. Fertiggerät kaufen und ausbauen.
Patrik D. schrieb: > Aber es muss doch irgendwo ne Firma geben die > die Teile herstellt, oder wo kommen die her? Was möchtest du denn noch? Loslegen und basteln, oder einen Hersteller suchen? > Irgendwo muss man die doch > herbekommen...... Die Lampenhersteller bekommen die Gewindeteile sicher in großen Behältnissen auf Euro-Paletten o.ä.. Es ist daher fraglich, ob man bei den Zulieferern Einzelstücke bekommen kann. Falls man diese Zulieferer überhaupt ausfindig machen kann. Im Handel werden solche Teile wohl nicht angeboten, denn, wer braucht schon mal ein Einzelteil einer Glühbirne? In der Krise 2009 war mal ein kleiner Mittelständler im TV, der seine spezialisierten Leute entlassen mußte, weil die hergestellten Teile nicht mehr abgenommen wurden. Embleme für Autos, z.B. Mercedes-Sterne. Den Namen der Firma hatte ich noch nie gehört. Eine kleine Metall-Klitsche im Ruhrpott. So ähnlich wird es bei den Fassungen für Lampen auch sein. Den Stern wird man wohl nur in der Vertragswerkstatt als Ersatzteil bekommen. Oder vom Schrottplatz, oder man kann ein Auto mit dazu kaufen. Allenfalls könntest du noch mal die üblichen Verdächtigen durchsuchen: Reichelt, Segor, Blauer Klaus, Farnell, usw. ...
Naja, ich glaub einfach mal zum ausprobieren werde ich wohl mal eine Glühlampe schrotten. Aber wenn das alles so funktioniert wie ich mir das denke werde ich wohl mal bei großen händlern anfragen müssen ob die sowas besorgen können. Vielen Dank für eure Hilfe :) Liebe Grüße Patrik
Vieleicht gibt es das hier: ?? " Glühlampenwerk am Trifels Gmbh" 76855 Annweiler, tel: 06346-96210
Patrik D. schrieb: > Naja, ich glaub einfach mal zum ausprobieren werde ich wohl mal eine > Glühlampe schrotten. Wenn man der Graulichtfraktion Glauben schenkt, dann gehen Glühlampen ja sowieso ständig kaputt und Du müsstest praktisch über Berge kaputter Glühlampen stolpern ...
Auf dem Wertstoffhof gibt es Gitterboxen voll defekter ESL, da kannst du bis an dein Lebensende Fassungen abklauben. Und das bisschen Quecksilber nimmst du halt mit... Aber ich habe noch keine einzige defekte Glühlampe dort gesehen ;-)
Hans H. schrieb: > Auf dem Wertstoffhof gibt es Gitterboxen voll defekter ESL, > da kannst du bis an dein Lebensende Fassungen abklauben. > Und das bisschen Quecksilber nimmst du halt mit... > > Aber ich habe noch keine einzige defekte Glühlampe dort gesehen ;-) Die defekten Glühlampen gehören ja auch in den Hausmüll. Die werden dir dort den Marsch blasen, wenn du damit beim Wertstoffhof ankommst. Man kann es schon als Fortschritt bezeichnen, wenn dort ein wenig darauf geachtet wird, dass nicht ALLE ESL gleich zerschmettert werden... Übrigens: nur eine defekte ESL spart RICHTIG Energie!
hilft das vieleicht? http://www.dealextreme.com/p/e27-diy-led-light-bulb-casing-with-focusing-optic-13741 oder auch http://www.dealextreme.com/p/e27-light-lamp-bulb-adapter-converter-splitter-47756
Dank!!! des Glühlampenverbotes würde ich solche Teile auch benötigen.Ansonsten müsste ich 3 Lampen verschrotten weil keine erhältlichen oder noch vorhandenen "Leuchtmittel" in die Lampen passen!Es ist eine Schande das man sich "Notkonstruktionen" zum Weiterbetreiben vorhandener Lampen ausdenken muss!
Günther N. schrieb: > Ansonsten müsste ich 3 Lampen verschrotten weil keine > erhältlichen oder noch vorhandenen "Leuchtmittel" in die Lampen > passen! Nicht? Was ist mit den Halogen-Glühlampen, die genauso aussehen wie die "alten" Glühlampen? Übrigens: Hinter Satzzeichen kommt ein Leerzeichen. Das erleichtert das Lesen des Textes.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Was ist mit den Halogen-Glühlampen, die genauso aussehen wie die > "alten" Glühlampen? Einst waren Reflektorglühlampen in den Lampen befindlich(75 W mit E 27 Sockel).Reflektor-Halogen-Glühlampen sind zwar erhältlich,aber leider nur mit E 14-Sockel ! Normalglühlampen (60 Watt) hab ich zwar noch reichlich,diese lassen sich aber als Ersatz nicht benutzen.Der Hals ist da zu kurz so das der Kolben auf dem Lampengehäuse aufsitzt und die sich dadurch nicht voll einschrauben lassen
Günther N. schrieb: > Der Hals ist > da zu kurz so das der Kolben auf dem Lampengehäuse aufsitzt und die sich > dadurch nicht voll einschrauben lassen Du könntest den Sockel etwas nach vorne setzen. Meist ist der Sockel auf einer Hohl-Gewindeachse montiert und da kann man eine längere Achse einsetzen. Aber klar: doof ist die Sache schon. Übrigens hab ich einen Adapter von E27 auf E14 - keine Ahnung ob solche Teile kommerziell erhältlich sind, von der Zulassung ganz zu schweigen. Aber mit diesem Teil kann man E14-er-Lampen in E27-er Fassungen betreiben, die Tatsache, dass die Baulänge ingesamt etwas zunimmt, wäre in einem solchen Fall wie bei dir gar nicht so tragisch.
> Einst waren Reflektorglühlampen in den Lampen befindlich(75 W mit E 27 > Sockel).Reflektor-Halogen-Glühlampen sind zwar erhältlich,aber leider > nur mit E 14-Sockel ! Sieh mal hier: http://osram.de/osram_de/Consumer/Beleuchtung_fuer_Zuhause/Halogenlampen/Produktuebersicht/Schraubsockel/HALOGEN_ECO_CLASSIC/HALOGEN_ECO_SPOT_R63/index.html
Man kann es drehen und wenden nach Belieben, ohne edelbastlerische Methoden ist da wohl nichts zu machen. Mal sehen was nach dem Glühlampenverbot noch alles verboten wird.
Günther N. schrieb: > Man kann es drehen und wenden nach Belieben, ohne edelbastlerische > Methoden ist da wohl nichts zu machen. Was magst Du meinen bzw. was sind für Dich Reflektorglühlampen anderes als das von mir verlinkte Osram-Produkt? Meinst Du möglicherweise eine kopfverspiegelte Lampe? Oder was ganz anderes?
Schon mal die Glühbirnenfabrik in Annweiler angerufen? ( Nummer hatte ich weiter oben gepostet )
Irgendwann wird der Zoll nicht geschmuggelte Zigaretten beschlagnahmen sondern geschmuggelte Glühlampen...
Rufus Τ. Firefly schrieb: > http://osram.de/osram_de/Consumer/Beleuchtung_fuer.. Danke für den Link.Das ist natürlich eine sehr brauchbare Alternative. Mittlerweile bin ich auch bei Pollin fündig geworden.Reflektorlampen 40 W mit E 27 Sockel für 95 Cent pro Stück.Die haben sogar noch Normalglühlampen mit 75 Watt für 4,65 EU der Zehnerpack! Da werd ich mich sogleich noch ordentlich bevorraten.Übrigens bin ich noch im Besitz einer Gühlampe 100 W welche etwa 100 Jahre alt sein dürfte und noch okay ist.Die ist von der Firma AEG (das Firmenlogo ist im Glas eingeätzt und der Pumpstutzen ist oben auf dem Kolben).Meine drei Kinder haben die schon ehrfürchtig bestaunt und meine beiden Enkelkinder werden das wohl auch noch tun können.
Günther N. schrieb: > Die ist von der Firma AEG (das Firmenlogo ist im Glas eingeätzt > und der Pumpstutzen ist oben auf dem Kolben).Meine drei Kinder haben die > schon ehrfürchtig bestaunt und meine beiden Enkelkinder werden das wohl > auch noch tun können. Nun, bei aller Liebe zu den Glühbirnen: Zu Reliquien oder Maxwell-Boltzmann-Devotionalien würde ich die Glühbirnen nun nicht hochstilisieren. Ein schlichter Platz zwischen der Haarlocke von John Lennon und der Gürtelschnalle von Elvis Pressluft ist völlig aureichend... :)
Bernd hat oben schon so eine Steckdose für die Tischlampe gezeigt, hier mein Porzellan-Exemplar, leicht lädiert. Was haben wir früher (TM) gefährlich gelebt. Ganz ohne Schutzleiter, in einer wackligen Lampe über dem Tisch angebracht, beim Reinstecken muß man zwangsläufig die Metallfassung anfassen. Wenn dann beide Phasen hoch liegen, wie es damals oft der Fall war, muß man eine gewischt bekommen.
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