Hab hier 3 Dosen à 100gr mit blauem Lötstopplack. Habe den mal bestellt, aber nie verwendet, da ich ganz zufrieden mit der Dynamask bin. Anwendung: Aufstreichen mit Pinsel oder Rolle Im Ofen trocknen Belichten mit Benzin oder Spiritus den Rest abwaschen Unter UV Licht und im Backofen aushärten lassen Die drei Dosen inkl Versand sollen 12 Euro kosten Gruß Mike
Würde sie sofort nehmen, Kannst du mir eventuell auch deine Bezugsquelle nennen, bin schon länger auf der Suche nach einer Bezugsquelle für Lötstopplack in anderen Farben als grün und bin bis jetzt noch nicht fündig geworden
Ich würde sie auch nehmen, aber wenn andere auch was haben wollen, würde mir auch eine Dose reichen. Die Bezugsquelle wäre natürlich auch interessant.
Sucht mal in der Bucht(weltweit) nach: uv curable Da findet sich einiges.
Sind schon verkauft, sorry. Hab die über Ebay von einem Elektronikhändler aus China bezogen
Ist dieses Zeug im Hobbybereich verwendbar, oder sieht das genauso bescheiden aus, wie Dynamask, wenn man es nicht mit der Maschine von Bungard auflaminiert? Ich frage deshalb, weil Dynamask bei mir einfach nicht auf freigestelltem FR4, sondern ausschließlich auf Kupfer haftet. Als Resultat wellt die Lötstoppmaske zwischen den Leiterbahnen. Deshlab suche ich nach einer Alternative. Die Lackwerke Peter (oder so?) wollten mir natürlich keinen Lötstopplack verkaufen.
Ich verstehe dein Problem mit Dynamask nicht. Ich habe drei Tests mit kleinen Platinenresten habe ich die erste produktive laminiert. Die hat auch Freiflächen und es hält 1a. http://cribert.freeforge.net/temp/mcnet/dynamask.jpg Verwendet habe ich 'nen billigen Olympia A235 Laminator für 25 EUR. Warnung am Rande: das ist 'ne 0,7mm dicke Platine, 1,5mm passt nicht in diesen Laminator.
Also wenn jemand unbedingt Testen möchte, dann würde ich auch eine Packung wieder abgeben.
Christian B. schrieb: > Ich verstehe dein Problem mit Dynamask nicht. Ich habe drei Tests mit > kleinen Platinenresten habe ich die erste produktive laminiert. Die hat > auch Freiflächen und es hält 1a. > > http://cribert.freeforge.net/temp/mcnet/dynamask.jpg > > Verwendet habe ich 'nen billigen Olympia A235 Laminator für 25 EUR. > Warnung am Rande: das ist 'ne 0,7mm dicke Platine, 1,5mm passt nicht in > diesen Laminator. Ich weiß auch nicht genau, an was es bei mir liegt. Vermutlich stimmen Druck und Temperatur nicht. Besondere Probleme bereiten mir auch die 45°-Winkel in den Leiterbahnen (insbesondere Busse). Dort wird das Laminat irgendwie zur Seite weggepresst. Daraus würde ich zunächst schließen, dass das Laminiergerät zu fest presst, aber warum hält das Laminat dann nicht auf dem FR4? Ich verwenden den NoName-Laminierer von Galleria Kaufhof, der hier ab und zu empfohlen wird. 0,7mm ist bei Photoplatinen eher unüblich. Omega G. schrieb: > Also wenn jemand unbedingt Testen möchte, dann würde ich auch eine > Packung wieder abgeben. Tom Z. schrieb: > Ebay-Artikel Nr. 190547440482 Danke für die Tipps. Habe mir noch gestern Abend bei eBay eine 10ml Probepackung geholt. Den verlinkten Artikel hole ich, wenn die ersten Test positiv waren. Mal sehen, was dabei herauskommt. Kann ich daraus, dass du eine Packung wieder abgeben würdest, schließen, dass es nicht so toll funktioniert?
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