Ich surfe, wenn ich unterwegs bin, fast ausschließlich mit einem Surfstick, der laut Hersteller UMTS, HSDPA etc kann. Leider bekomme ich je nach Gebiet und Tageszeit nur sehr schleppende Verbindungen hin. Die Raten liegen z.T. unter 1kb/s. Liegt das nur daran, dass die Mobilfunkmasten überlastet sind, oder gibt es da auch noch andere störende Einflüsse? Hätte jemand einen Tipp , welcher Anbieter da ein weniger flüssiger ist? Wie ist das mit den Tablet-PCs?
Ich habe mir vor einem Jahr leider auch so einen O² Surfstick (Prepaid)hauptsächlich für den Urlaub gekauft und musste feststellen, dass das Teil der letzte Schrott ist. Datenübertragung via UMTS funktionierte an den Urlaubsorten gar nicht und via GSM / Edge die von dir schon erwähnten 1-2 Kbit/s. Lt. O² waren die Urlaubnsorte zumindest teilweise UMTS-versorgt. Oftmals reagierte das Teil über längere Zeit (bis zu 1 min) gar nicht. Selbst hier in der Großstadt ist es Glückssache, ob das Teil eine Datenverbindung via UMTS aufbaut. Eine Verbindung mit HSDPA hatte ich nur ein einziges Mal. Ich werde den STick nicht mehr neu aufladen und mir für den nächsten Urlaub lieber einen im D2-Netz suchen. Vielleicht ist der N24-Stick ja das Richtige, mal abwarten. PS: Der Stick wurde durch den Händler überprüft und soll angeblich in Ordnung sein ...
Georg A. schrieb: > Leider bekomme ich je nach Gebiet und Tageszeit nur sehr schleppende > Verbindungen hin. Ja, das ist leider die traurige Normalität. Schnelle Verbindungen hat man meist nur bei sehr gutem Funkempfang, also in der Nähe von Funkzellen. Am besten ausgebaut sind die Netze von Vodafone und T-Mobile, aber auch da ist die Verbindungsqualität standortabhängig.
Ich nutze das Netz von O2 über mein Handy zum Surfen und hatte bisher per UMTS keine Probleme. Also wenn UMTS da war, dann hatte ich auch relativ hohe Geschwindigkeiten. War aber nicht in irgendwelchen Riesenstädten :)
Bisher hatte ich mit T-Mobile meist guten Empfang. Es kommt auch auf die Antennenhöhe an! Im Keller ist der Funk-Empfang naturgemäß am schlechtesten und damit leidet auch die Transferrate.
Ein weiteres Problem: Die IP Adressen die einem zugewiesen werden,
werden offenbar von so vielen Leuten benutzt, dass man überall gesperrt
ist, Auf Wiki z.B: kann ich nicht schreiben, ohne angemeldet zu sein.
>T-Online:
Von denen bin ich aus anderen Gründen wech
@Georg A. Die die dir dort zugewiesen wird ist eine Private IP und du hängst bei ALLEN dieser anbieter hinter einem NAT... die Telekom war meineswissenes nach wo man mit dem richtigen APN noch eine öffentliche IP bekommen konnte, obs das noch gibt weiss ich aber nicht...
Sinnloser Lüfter. Solange noch Garantie ist: gehört das Ding reklamiert. Man sollte natürlich einen Vergleich haben ob es wirklich an der HW liegt oder der nächste Sendemast am Ende der Welt ist. Da hilft eine Suchmaschine und "Abfrage für das Netz von O2 in Deutschland"
Georg A. schrieb: > nur sehr schleppende Verbindungen hin Das ist leider der Nachteil dieser sticks. Im LAN-DSL geht es wesentlich schneller und stbiler zu. Ich habe auch so ein Teil (ZTE) und die Verbindungsraten sind sehr unterschiedlich. Tagsüber so wie jetzt ist es recht langsam. Meiner hat auch gerade wieder auf EDGE umgeschaltet.
Mit dem "Gleitstab" von T-Online habe ich eigentlich immer eine gute Verbindung. Grüsse aus dem Cafe Schwarzach :-)
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