Hi, es gibt ja so verschiedene Entkalker einer bestimmten Firma, die mit gesteckten Drahtspulen den Kalk in der Wasserleitung binden soll. Bei mir werkelt auch so eine kleine Anlage mit 4 Spulen - außer dass sich der Kalk leichter von den Armaturen abwischen lässt, habe ich keine Veränderung gemerkt. Oft als Humbug abgetan, werden die Geräte anscheinend sehr gern und oft zu Diskontpreisen gekauft (oft nicht viel mehr als der Bauteilpreis ausmacht). Physikalisch sollte das Ganze ja auch wirklich funktionieren. Ich vermute allerdings, dass die Ströme bei den kommerziell erhältlichen Geräten viel zu gering sind. Jetzt ist meine Idee, die wechselnden Frequenzen mit Atmega (z.B. PWM) zu erzeugen und vielleicht auch noch mit Sensoren zu arbeiten (z.B. nur zu gewissen Uhrzeiten und/oder wenn Wasser durchläuft). Die Ströme könnte man mit einem leistungsfähigen Trafo und FETs auch entsprechend höher setzen (z.B. 40 Volt, 6 Ampere). In meinem Fall werden die Spulen dann auf Kunststoffrohren positioniert. Was haltet ihr von so einer Idee? Könnte es besser als das Original funktionieren?
Manfred S. schrieb: > Was haltet ihr von so einer Idee? Könnte es besser als das Original > funktionieren? Auf jeden Fall. Aber du musst die Mondphasen in die Steuerung einfließen lassen.
Manfred S. schrieb: > Was haltet ihr von so einer Idee? Glaube versetzt Berge. > Könnte es besser als das Original funktionieren? S.o. Wenn einer 2000 € für sowas ausgibt, dann wird das funktionieren. Wenn einer 1 Woche seiner Freizeit in so einem Projekt vergräbt, dann sicher auch... > Die Ströme könnte man mit einem leistungsfähigen Trafo und FETs a > uch entsprechend höher setzen (z.B. 40 Volt, 6 Ampere). Du willst das Wasser mit 240W vorwärmen, oder wie? Ist bei euch der Strom so billig?
Manfred S. schrieb: > Physikalisch sollte das Ganze ja auch wirklich funktionieren. Gib mir mal Nachhilfe in Physik. Wie funktioniert das Ganze denn? Manfred S. schrieb: > Könnte es besser als das Original funktionieren? Ich glaube eher nicht, es wird aber auch nicht schlechter sein wie das Original. Lothar Miller schrieb: > Wenn einer 2000 € für sowas ausgibt, dann wird das funktionieren. So wie die kupferfreien Sauerstoffkabel für 400€/m? Oder meinst du hier Geräte auf Ionentauscher Basis?
Das ist überhaupt eine gute Idee: Man lässt derartige Gerätschaften mit den Methoden der "Audiophilen" herstellen. Über das geeignete Material (sauerstoffreie Kabel, handgeflochten von blonden Jungfrauen im Mondschein) verfügen die Jungs ja, und der wissenschaftliche Unterbau ist auch vorhanden (CD-Entmagnetisierer). Das bietet eigentlich nur Vorteile: Solche Geräte kosten dann soviel, wie sie wert sind, nämlich, wenn sie was taugen sollen, mindestens vier Stellen vor dem Komma, und solche Geräte werden mit ihre Wirkung präzise beschreibenden Texten verkauft (viel luftigerer, offener und präsenterer Geschmack des Wassers, keine unschön-unscharfen Vibrationen etc.).
Hi, die Grundlagen findet man z.B. hier http://www.elektronikinfo.de/magnete/wasserenthaertung.htm Gemeint sind die elektronischen Wasserenthärter, so in der Preisklasse zwischen 50 und 150 Euro... Der Vorteil - wenn es denn funktionieren würde - wäre gegenüber dem Ionentauscher, dass das Wasser grundsätzlich unverändert bleibt - während beim Ionentauscher empfohlen wird, eine eigene Trinkwasserleitung vor der Entkalkung z.B. in die Küche zu leiten - das wird dann aufwändig.
Manfred S. schrieb: > Hi, > > es gibt ja so verschiedene Entkalker einer bestimmten Firma, die mit > gesteckten Drahtspulen den Kalk in der Wasserleitung binden soll. Bei > mir werkelt auch so eine kleine Anlage mit 4 Spulen - außer dass sich > der Kalk leichter von den Armaturen abwischen lässt, habe ich keine > Veränderung gemerkt. > > Oft als Humbug abgetan, werden die Geräte anscheinend sehr gern und oft > zu Diskontpreisen gekauft (oft nicht viel mehr als der Bauteilpreis > ausmacht). Physikalisch sollte das Ganze ja auch wirklich funktionieren. > Ich vermute allerdings, dass die Ströme bei den kommerziell erhältlichen > Geräten viel zu gering sind. > > Jetzt ist meine Idee, die wechselnden Frequenzen mit Atmega > zu erzeugen > Was haltet ihr von so einer Idee? Könnte es besser als das Original > funktionieren? Ich bin mir sicher, das es besser funktioniert, ein solches Gerät zum zehnfachen Preis zu verkaufen, wenn man draufschreibt: "Mikroprozessorgesteuert" Wenn man dann noch eine USB-Schnittstelle hat, wäre vielleicht sogar der hundertfache Preis drin. :-) Gruss Harald
In dem von dir genannten Link steht wörtlich: "Aus physikalischer Sicht ist das offen gesagt ganz großer Humbug, ..." Du hast es selbst schon gesagt: Manfred S. schrieb: > wenn es denn funktionieren würde Glaube mir und Rufus und den meisten anderen hier. ES FUNKTIONIERT NICHT! Das wäre so wie wenn du ein Glas Limonade hast und willst jetzt magnetisch den im Zuckerwasser gelösten Farbstoff auf eine Seite oder nach oben im Glas befördern. Geht nicht! Und selbst wenn es ginge, kipp diese Glas durch eine Leitung, danach ist das Limo wieder gleichmäßig gelb. Das einzige was wirkt sind Ionentauscher. Dabei werden im allgemeinen die Ca und Mg Kationen durch Na Ionen ausgetauscht. Und ja, wir nehmen das Wasser bei uns Zuhause zum Kochen und Kaffe/Tee kochen. Ich habe auch eine zusätzliche Frischwasserleitung verlegt (ohne Ionentauscher) aber ehrlich kann ich dir nicht versprechen ob ich da einen Unterschied schmecke. unsere Härte ist etwa 18°.
Manfred S. schrieb: > Der Vorteil - wenn es denn funktionieren würde - wäre gegenüber dem > Ionentauscher, dass das Wasser grundsätzlich unverändert bleibt - Ja, es wird was verändert, ohne daß was verändert wird. Das ist noch besser, als überholen, ohne aufzuholen.
Udo Schmitt schrieb: > Lothar Miller schrieb: >> Wenn einer 2000 € für sowas ausgibt, dann wird das funktionieren. > So wie die kupferfreien Sauerstoffkabel für 400€/m? Ja, korrekt. Aber richtig gut geht das nur mit supraleitenden Materialien... > Oder meinst du hier Geräte auf Ionentauscher Basis? Neineinein. Dass die Dinger funktionieren, ist klar.
Manfred S. schrieb: > es gibt ja so verschiedene Entkalker einer bestimmten Firma, die mit > gesteckten Drahtspulen den Kalk in der Wasserleitung binden soll. Ne, so argumentieren die nicht. Sie sagen oder besser hoffen, dass die Struktur des Kalks sich dabei so ändert, dass er nachher nicht mehr fest an Oberflächen anhaftet und sich so leichter entfernen lässt. > Bei > mir werkelt auch so eine kleine Anlage mit 4 Spulen - außer dass sich > der Kalk leichter von den Armaturen abwischen lässt, habe ich keine > Veränderung gemerkt. Wenn das bei dir wirklich der Fall ist, wäre das der oder besser gesagt DEIN Beweis, dass es funktioniert. Allerdings kann die Sache auch sehr stark subjektiv sein. Vielleicht kommt es dir auch nur so vor, dass der Kalk sich jetzt besser abwischen lässt. Dazu müsste es schon nachvollziehbare und reproduzierbare Untersuchungsergebnisse einer glaubhaften Instanz (TÜV, Fraunhofer Institut, Stiftung Warentest etc.) geben. Solche Gerätschaften gibt es auch ohne Drahtspulen mit sehr starken Magneten (natürlich schweineteuer).
Die tollen Entkalker-Abzocker funktionieren doch, sie bringen dem Hersteller Kohle, wie sie wohl sollen. Ich weiß daß sich Chemiker eines sehr großen Untermehmens immer wieder mal mit so einem Zeug beschäftigen müssen, weil man beim Prozesswasser Kalk und Co. möglichst kostengünstig entfernen möchte. Bis heute hat noch keiner einen Nachweis der Funktion bringen können! Anm.: Keiner der Anbieter hat die kostenlose Rücknahme bei Nichtfunktion angeboten, die wußten schon warum. Die Ionenaustauscher funktionieren, sind z.B. auch in den (Brita)-Trink- wasserfilter im Einsatz.
Udo Schmitt schrieb: > Das einzige was wirkt sind Ionentauscher. Dabei werden im allgemeinen > die Ca und Mg Kationen durch Na Ionen ausgetauscht. > Und ja, wir nehmen das Wasser bei uns Zuhause zum Kochen und Kaffe/Tee > kochen. Schmeckt dieses Wasser dann nicht salzig? Gruss Harald
18.10.2011 13:14 schrieb im Beitrag #2385931: > Kalkschicht in den Leitungen abgebaut wird und dann wird eine > schützende Carbonatschicht aufgebaut Ach! Und was ist Kalk? Kalziumcarbonat? Besonders lustig ists, wenn diese magischen Spulen dann auch noch um ein Stahlrohr gewickelt werden. Da funktionierts noch besser. Gruß
Hi, danke für alle Rückmeldungen - die berechtigte Skepsis ist doch viel größer als angenommen - also werd ich auch bei uns einen Ionentauscher installieren (immer hin haben wir 32 Härtegrade!) > Ich bin mir sicher, das es besser funktioniert, ein solches Gerät > zum zehnfachen Preis zu verkaufen, wenn man draufschreibt: > "Mikroprozessorgesteuert" > Wenn man dann noch eine USB-Schnittstelle hat, wäre vielleicht sogar > der hundertfache Preis drin. > :-) > Gruss > Harald Diese Idee möchte ich noch aufgreifen, wenn ich das einmal bastle dann mit: - 32 LEDs als Lauflicht - LCD-Display (möglichst grafisch) mit wissenschaftlichen Formeln zur Verdeutlichung was gerade (nicht) passiert.. - LAN-Schnittstelle mit Webpage für die genaue Funktionsanalyse.. Preis: dann ab 5.000 Euro aufwärts (Bauteilpreis: unter 100 Euro)
Und bitte das Interface für die Gebstsmühle nicht vergessen...
Harald Wilhelms schrieb: > Schmeckt dieses Wasser dann nicht salzig? Die Trinkwasserverordnung gilt dennoch. D. h. ein Ionenaustauscher muss so eingestellt werden, dass auch nach der Behandlung des Trinkwassers höchstens 20mg NaCl pro Liter Wasser enthalten sind. Dementsprechend ist auch die Enthärtungskapazität eines Ionentauschers begrenzt, auch wenn vorher 0mg Salz im Trinkwasser waren. Ich habs mal ausgerechnet. Der Maximalwert liegt so ca. bei 20° dH. Sonst kann man den NaCL Grenzwert nicht mehr einhalten. Wohnt man in einem Gebiet, in dem das Trinkwasser schon vorher viel NaCL enthält, kann man einen Ionenaustauscher praktisch nicht mehr sinnvoll einsetzen. Auch wenn der Wert von 20mg/l von so manchem Mineralwasser überschritten wird. Ein Mineralwasser darf das. Deine Wasserleitung zu Hause nicht. Ein gewöhnlicher sterblicher schmeckt dies nicht. Gruß
Korrektur: Der Grenzwert für Natrium im Trinkwasser beträgt nicht 20mg/l sondern 200mg/l. Pro 1°dH um das man die Leitungswasserhärte reduziert, werden dem Wasser durch den Ionentauscher ca. 8mg Na zugefügt. Gruß
Harald Wilhelms schrieb: > Schmeckt dieses Wasser dann nicht salzig? Sind mehrere Dinge: Salzig schmeckt NaCl, also Natrium+ und Clor- Ionen. Durch den Kationenaustausch hast du zwar mehr Na+ Ionen im Wasser aber nicht mehr Cl- sondern nach wie vor die Hydrogencarbonat, Sulfat und was weiß ich was für Anionen. Wie gesagt, ich habe eine Wasserleitung in der Küche dir vor dem Ionentauscher abgeht, und der normale Wasserhahn, der entkalktes Wasser führt. Wenn du beide Wasserarten auf exakt der selben Temperatur hast schmeckst du vieleicht einen kleinen Unterschied, aber der Unterschied zwischen dem identischen Wassser und leicht unterschiedlichen Temperaturen ist größer. Wie Garfield schon gesagt hat. Mineralwässer enthalten oft viel mehr Kochsalz als im Trinkwasser überhaupt erlaubt ist, und das schmeckt vielen sogar besonders. Komplett salzfreies Wasser schmeckt wie abgestanden. Warum ich trotzdem den extra Wasserhahn habe. Die Mineralien die fürs verkalken verantwortlich sind, sind wichtige Spurenelemente Calzium und Magnesium. Es gibt Leute die sich Tabletten dafür einwerfen, ich trinke einfach gutes kalkhaltiges Leitungswasser. Im Tee oder Kaffee nehme ich das entkalkte, da würde das meiste Calzium und Mg. eh in der Maschine oder dem Wasserkessel hängenbleiben. Gruß
Lothar Miller schrieb: > Manfred S. schrieb: >> (Bauteilpreis: unter 100 Euro) > Was ist daran so teuer? > > ;-) Preis gilt nur wenn ich alles beim Conrad kaufe ;-)
Udo Schmitt schrieb: > Harald Wilhelms schrieb: >> Schmeckt dieses Wasser dann nicht salzig? > > Sind mehrere Dinge: ... Vielen Dank für eine umfassende Beschreibung. Ich weiss zwar, wie diese Ionenaustauscher theoretisch funktionieren, hatte aber bislang keine praktische Erfahrung damit. Ich habe einen Freund mit einem Haus in den spanischen Bergen. Das Wasser dort ist so hart, das es schon fast im Topf klappert. Ich hatte Ihm deshalb auch den Einbau eines Ionenaustauschers empfohlen. Dank Deiner Hinweise werde ich Ihm jetzt auch empfehlen, einen weiteren Wasserhahn direkt an der Pumpe anzubringen, um dort das Trinkwasser zu entnehmen, welches man nicht erhitzt. Ich denke, das man dann eine optimale Anlage hat. Gruss Harald
Hallo Harald, gerne geschehen, allerdings stellt sich für mich in Spanien immer die Frage: "Ist das Wasser aus der leitung dort Trinkwasser?" Wobei man in den Bergen normalerweise gutes Wasser kriegt. In Süd oder Mittelitalien würde ich nicht unbedingt aus dem Wasserhahn trinken, in Südtirol dagegen bedenkenlos.
Manfred S. schrieb: > Preis gilt nur wenn ich alles beim Conrad kaufe ;-) Jeder Cent wäre verschwendet.
Udo Schmitt schrieb: > Hallo Harald, > gerne geschehen, allerdings stellt sich für mich in Spanien immer die > Frage: "Ist das Wasser aus der leitung dort Trinkwasser?" > Wobei man in den Bergen normalerweise gutes Wasser kriegt. Ja, er hat einen selbstgebohrten Brunnen. > In Süd oder Mittelitalien würde ich nicht unbedingt aus dem Wasserhahn > trinken, in Südtirol dagegen bedenkenlos. In "Alto Adige" auch? :-) Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > In "Alto Adige" auch? :-) Oh Oh, das müsste ich mir noch schwer überlegen :-)
Hallo Harald, > wie diese Ionenaustauscher theoretisch funktionieren, hatte > aber bislang keine praktische Erfahrung damit. Ich habe einen Ich hab so ein Teil im Haus und das ist hervorragend! Waeschewaschen, Kaffekochen, Putzen.... kann ic nur empfehlen. Auch ich hatte mal einiges probiert. Da ich auch "Plazebos" wie die magnetische oder elektromagentische "Methode" nicht von vorneherein ablehne hatte ich mir mal ein paar Hundert starke Magnete besorgt und es probiert (bekam ich fuer Umme...)..... Heute lache ich darueber, denn das funktioniert trotz aller Beteuerungen der Verkaeufer und "Geld-Zuruck-Garantie" ueberhauptnicht. Ganz besonders toll sind die Geraete, deren "Spulen" um die Rohre gewickelt werden, wie Garfield schreibt, deren Enden aber sogar noch in der Luft haengen! Die koennen also nur kapazitiv funktionieren und das ist NOCH hanebuechener als alles andere :-) Gruss Michael
Udo Schmitt schrieb: > Das einzige was wirkt sind Ionentauscher. Dabei werden im allgemeinen > die Ca und Mg Kationen durch Na Ionen ausgetauscht. > Und ja, wir nehmen das Wasser bei uns Zuhause zum Kochen und Kaffe/Tee > kochen. Und wozu braucht man das? Wenn ich sowas lese, dann könnte ich kotzen. Jedes Jahr sterben 2,2 Millionen Menschen, weil sie verseuchtes Wasser trinken müssen, davon sind 1,8 Millionen Kinder unter 5 Jahren. Und hierzulande, mit dem besten Trinkwasser der Welt, gibt es tatsächlich Leute, die das Wasser filtern. Ganz zu schweigen von den Idioten, die wöchentlich irgendwelche überteuerten Wässerchen in Plastikflaschen aus dem Supermarkt karren, die dreckiger sind als unser Leitungswasser (Evian, Volvic ...). Solche Leute sollte man mal die Suppe eintrichtern, die durch die Slums von Nairobi fliesst. Dann wären sie kuriert von diesem Wassersnobismus. Ich habe einen Arbeitskollegen, der kocht seinen Kaffee nur mit Evian. Wenn ich das sehe muss ich micht ständig beherrschen, dass mir die Hand nicht ausrutscht.
Jim Panse schrieb: > Udo Schmitt schrieb: >> Das einzige was wirkt sind Ionentauscher. Dabei werden im allgemeinen >> die Ca und Mg Kationen durch Na Ionen ausgetauscht. >> Und ja, wir nehmen das Wasser bei uns Zuhause zum Kochen und Kaffe/Tee >> kochen. > > Und wozu braucht man das? > > Wenn ich sowas lese, dann könnte ich kotzen. Jedes Jahr sterben 2,2 > Millionen Menschen, weil sie verseuchtes Wasser trinken müssen, davon > sind 1,8 Millionen Kinder unter 5 Jahren. Und hierzulande, mit dem > besten Trinkwasser der Welt, gibt es tatsächlich Leute, die das Wasser > filtern. Ich denke, da muss man differenzieren. Wenn Du Deine Wäsche trotz dreifacher Waschmittelmenge nicht sauberkriegst und regelmäßig neue Heißwassergeräte kaufen musst, nur weil Dein Wasser zuviel Kalk enthält, würdest Du vielleicht anders denken. Kalk wird ja schliesslich durch die Trinkwasserverordnung nicht erfasst. Das es in anderen Weltgegenden Menschen gibt, denen der Kalkgehalt ziemlich egal ist, hat damit wenig zu tun. Gruss Harald
Man(n) könnte auch noch den "schlechten" (für den Geldbeutel des Verkäufers) Draht durch ein EL-Kabel ersetzen und mit elektromagnetischen (oder besser noch Her(t)zschen-Wellen) argumentieren die den Klak mit positiver Photonenenergie aufladen oder so xD...........
Selbst wenns funktioniert: Um einen ganz ordinären Rechteckoszillator zu bauen reicht ein Tiny13!
Andy D. schrieb: > Selbst wenns funktioniert: Um einen ganz ordinären Rechteckoszillator zu > bauen reicht ein Tiny13! Und mein 32 LED-Lauflicht, mein Grafikdisplay für die Formeln und das LAN-Interface ist dann wohl doch zu viel für den Tiny 13 ;-)
Bau doch gleich nen Induktionsofen mit Röhrenendstufe um das Rohr.
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