Hallo, Bin jetzt seit einiger Zeit am rumsuchen, vieleicht kann mir einer von euch Helfen: Darf ich bei einem Funktionsaufruf (alles Pascal) die Parameter wie folgt verändern: w := max (Feld, (GRENZE-1), (GRENZE-1) div 2); (Ganz abgesehen von der Sinnhaftigkeit) Kann man in einer if anweisung eine Funktion aufrufen: if max (Feld, 1, (GRENZE-1) div 2) > max (Feld, (GRENZE+1) div 2, GRENZE) then bzw bei einem Schreibbefehl: write (max (Feld, w, w)); Wenn wer eine Antwort hat, vieleicht auch Bitte eine kleine Beschreibung warum oder warum nicht:-) Ich denke mal,dass soetwas kein guter Programmierstil ist oder ? Danke schon mal Harald
Harry schrieb: > Ich denke mal,dass soetwas kein guter Programmierstil ist oder ? warum denn nicht? Das wird doch ständig gemacht. Ich wüsste auch keinen Grund warum das in Pascal nicht gehen soll.
1 | if ( list.empty() ) { |
2 | }
|
das ist doch sehr sinnvoll, bei if auch eine funktion zu verwenden.
Hi, Und beim write auch kein Problem? Danke nochmals:-) lg. Harry
Harry schrieb: > Und beim write auch kein Problem? Wichtig ist nur, dass der Typ des Funktionsergebnisses als Parameter für write zulässig ist (oder umgewandelt werden kann, wie z.B. integer -> float). Und ja, das ist durchaus guter Programmierstil. Es gibt auch keine praktisch bedeutsame Grenze für die Verschachtelungstiefe von Funktionen ausser der Stackgrösse und vielleicht die Übersichtlichkeit des Sourcelistings. Alternative wäre ja eine Variable für das Funktionsergebnis zu deklarieren, aber das macht der Compiler schon selbst. Gruss Reinhard
Harry schrieb: > Ich denke mal,dass soetwas kein guter Programmierstil ist oder ? Was bringt dich, rein interessehalber, auf diesen Gedanken?
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