Hallo, hab nun die Schaltung für mein Projekt endlich fertig.... Es ist ein Handsender, der die Kommunikation über die RFM12 Module erlaubt. Folgende Bausteine habe ich für die Funktionen verwendet: - Atmega324PA(Im Plan mega32, aber Pinkompatibel) - RFM12 Funkmodul - FT232R Flashen via USB+RS232 - Navimec als Bedienelement - LCD-Modul SAMSUNG UG12D228AA von Pollin - MCP23S17 SPI-Porterweiterung - TPS61025 Step-Up 3,3V - BQ24075 PowerManagement + Akku-Lader - TPL0202 Dual-Digital-Poti für Strombegrenzung beim Laden und USB-Port - Mittlerer Key vom Navimec als Einschalter der gesamten Schaltung - Akku Li-ion Würde gerne mal eure Meinung hören bzzgl. schwächen oder Fehler in der Schaltung bevor ich anfang zu Routen. Es ist geplant auf dem LCD ein Menü darzustellen, mit dem man verschiedene Nachrichten übermitteln kann. Auf der anderen Seite sind mehrere RFM12 Module in verschieden Geräten(EIB-Modul, Info-Panel, Großflächen-Anzeige...). Es soll am ende ein Funktnetzwerk um statische Nachrichten zu übermitteln und via EIB-Modul die Gebäudeautomatisierung zu bedienen. Dies hier ist die Fernbedienung. Bin gespannt auf eure Beiträge... Danke im Voraus
ist das Projekt zu unübersichtlich um eine Aussage zu treffen? Wäre schön etwas Feedback zu erhalten, da ich noch Anfänger bin....
Mehrere Fragen, die alle mit "Wozu denn.." beginnen: - der FTDI? Zum Programmieren nimmt man doch eher einen Adapter, den man danach wieder abklemmt. oder? - der Stepup-Wandler? Ich würde einen SEPIC nehmen, denn gültige Spannungen am Akku gehen von ca. 3.2V..4.1V (oder 4.2V, je nach Akkutyp) - der MCP23..? ich würde die Tasten direkt an den uC klemmen - der IRF7413? Nimm lieber einen Controller, der im Sleep wirklich keinen Strom zieht. Ich hatte mir auch mal so eine Kunstschaltung ausgedacht und bin damit jämmerlich reingefallen. - der TPL und der BQ? Nimm lieber einen Li-Lader von Microchip und klemme über die Batterie keinen Spannungsteiler, auch 100+100K schlucken Strom. Naja, ich würde so ziemlich alles anders machen und auch einen anderen uC benutzen, denn bei deinem Atmel mußt du arg die Beine zählen und mit Kniffs arbeiten, um mit den vorhandenen Ports auszukommen. W.S.
Viele dank für deine Bemerkungen... ich werden versuch eine Antwort zu finden: W.S. schrieb: > Mehrere Fragen, die alle mit "Wozu denn.." beginnen: > - der FTDI? Zum Programmieren nimmt man doch eher einen Adapter, den man > danach wieder abklemmt. oder? Könnte man so machen, ich möchte aber via USB flashen und die RS232 für evtl. kommunikation zu einem PC nutzen. Und da dies auch gleichzeitig der Ladeport ist habe ich somti einige Funtkionen damit erschlagen und muss nicht jedesmal das Gehäuse öffenen zum Flashen;-) > - der Stepup-Wandler? Ich würde einen SEPIC nehmen, denn gültige > Spannungen am Akku gehen von ca. 3.2V..4.1V (oder 4.2V, je nach Akkutyp) Der Akku kann teilweise bis 3V bzw. 2,8V entladen werden.... Oder sehe ich das falsch hab eine normalen LIion. und der TPS kann auch Low-Drop... Hätte ein SEPIC einen besseren Wirkungsgrad? kannst du mir einen empfehlen? > - der MCP23..? ich würde die Tasten direkt an den uC klemmen Ist kein Port mehr frei dafür und ich hab den Vorteil das ich beim beliebigen Tastendruck ein Interrupt bekomme... > - der IRF7413? Nimm lieber einen Controller, der im Sleep wirklich > keinen Strom zieht. Ich hatte mir auch mal so eine Kunstschaltung > ausgedacht und bin damit jämmerlich reingefallen. Durch den BQ hab ich die Sysoff funktion, die die Batterie komplett von der Schaltung trennt... damit ziehe ich definitiv weniger Strom als wenn ich die Schaltung wochen lang im Standby lasse... Wie gesagt, die Schaltung wird nachher den großteil aus sein, und da möchte ich definitiv kein Stromverbrauch am Akku haben, PowerDown-Mode ist mir zu wenig... da ich mich dann um den rest der Schaltung eh noch kümmern muss... > - der TPL und der BQ? Nimm lieber einen Li-Lader von Microchip und > klemme über die Batterie keinen Spannungsteiler, auch 100+100K schlucken > Strom. > siehe vorige antwort... > Naja, ich würde so ziemlich alles anders machen und auch einen anderen > uC benutzen, denn bei deinem Atmel mußt du arg die Beine zählen und mit > Kniffs arbeiten, um mit den vorhandenen Ports auszukommen. Da hast du recht, das man auch eine größeren µC nemen könnte, bin nun aber auf den fixiert.
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