Lautstärkeregelung bei Digitalausgang

[Michael K. (charles_b)]

Hallo, ich habe einen Sat-Receiver mit digitalem Ton-Ausgang 
(Chinch-Buchsen mit dem analogen Singal fehlen leider). Diesen Ausgang 
habe ich mit einem externen DA-Wandler verbunden, der die Stereoanlage 
versorgt.

Die FB des Sat-Receivers gestattet es, die Lautstärke zu regeln, dies 
wirkt sich auch auf die in der Stereoanlage zu hörende Lautstärke aus.

Meine Frage ist nun, ob die Runterregelung der Lautstärke in diesem Fall 
nicht einfach eine Reduzierung der Bit-Tiefe darstellt und ob so ein 
runtergeregeltes Signal dann nicht irgendwie "beschnitten" ist.

[Achim M. (minifloat)]

Michael K-punkt schrieb:
> ob die Runterregelung der Lautstärke in diesem Fall
> nicht einfach eine Reduzierung der Bit-Tiefe darstellt und ob so ein
> runtergeregeltes Signal dann nicht irgendwie "beschnitten" ist.

Ist so. Wie soll es auch anders gehen?
Ich würde den Digitalausgang immer auf "volle Pulle" Laufen lassen und 
stattdessen auf Analoger Seite runterbremsen. Also an der Stereoanlage.

mfg mf

PS: Ein Weg wäre vielleicht, die Audiodaten von den 16bit auf 24bit 
"aufzublasen". Dann hat man 8 Bit als "Verstärkung" oder Skalierung zur 
Verfügung, das wären dann 256 mögliche Lautstärkestufen.

[Michael K. (charles_b)]

Mini Float schrieb:
> Michael K-punkt schrieb:
>> ob die Runterregelung der Lautstärke in diesem Fall
>> nicht einfach eine Reduzierung der Bit-Tiefe darstellt und ob so ein
>> runtergeregeltes Signal dann nicht irgendwie "beschnitten" ist.
>
> Ist so. Wie soll es auch anders gehen?
> Ich würde den Digitalausgang immer auf "volle Pulle" Laufen lassen und
> stattdessen auf Analoger Seite runterbremsen. Also an der Stereoanlage.
>
> mfg mf
>
> PS: Ein Weg wäre vielleicht, die Audiodaten von den 16bit auf 24bit
> "aufzublasen". Dann hat man 8 Bit als "Verstärkung" oder Skalierung zur
> Verfügung, das wären dann 256 mögliche Lautstärkestufen.

Danke für die Antwort. Also volle Pulle und gut ist (bzw. höchstens mal 
in den Werbepausen leiser drehen). Angesichts der Tatsache, dass der 
Receiver selbst nur knapp 30 Euro gekostet hat, erspare ich mir aber 
auch das Nachdenken über die 24 bit.