Forum: PC Hard- und Software Switch hinter Router, NAT-Funktion des Routers ausschalten?


von Thomas (kosmos)


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Hallo, ich habe mal ein paar Fragen zur Netzwerkinstallation und zur 
Performance von Model-Router-Switch Konfigurationen. Ich hole mal etwas 
weiter.

Habe bisher folgende Geräte im Einsatz Speedport W500, W500V, W700V und 
W701V, ein Rechner lief immer da er sich um Fax und 
Anrufbeantworterfunktionen kümmerte und eine Festplatte dem Netzwerk zur 
Verfügung stellte.

Nun möchte Baue ich ja ein neues Haus und will da einiges ändern. Damit 
kein Rechner mehr 24/7 lang laufen muss will ich mir eine Fritzbox oder 
ähnliches holen, die sich um AB/Fax kümmert. Dahinter ein 8Port-GBit 
Switch damit die Übertragungsraten zw. den Rechnern nicht so arg 
einbrechen, wenn es zu gleichzeitigem Verkehr kommt. Rechner 1 kopiert 
etwas auf Rechner 2, Receiver will ein Video von einer USB-HD oder 
NAS-HD  streamen...

Nun gilt es noch eine Festplatte einzubinden was über die Fritzbox per 
USB gehen würde oder ein NAS mit einem Raid Mirror-Verbund aus 2 Platten 
aufzubauen, bin zwar die letzen 10 Jahre ohne Plattenausfall im 24/7 
Betrieb ausgekommen aber dennoch hätte ich gerne eine Backuplösung wo 
man nicht selbst Hand anlegen muss.

Dann frage ich mich ob DSL-Modems oder diese genannten Router 
Performanceeinbrüche haben wenn da viele Rechner gleichzeitig auf 
Internet zugreifen. Das die Bandbreite aufgeteilt wird ist klar aber 
kann es zu weiteren Einbrüchen kommen weil die Switche vielleicht nur 
xyz gleichzeitige Verbindungen abkönnen...

Wäre dieses Problem beseitigt wenn man die NAT-Funktion ausschaltet und 
dann an den einen verbliebenen Port seinen Switch hängt. Denke da an ein 
non-blocking Modell z.B. Netgear(GS108T) oder D-Link(DSR-250N)

von Peter II (Gast)


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Thomas O. schrieb:
> Dann frage ich mich ob DSL-Modems oder diese genannten Router
> Performanceeinbrüche haben wenn da viele Rechner gleichzeitig auf
> Internet zugreifen. Das die Bandbreite aufgeteilt wird ist klar aber
> kann es zu weiteren Einbrüchen kommen weil die Switche vielleicht nur
> xyz gleichzeitige Verbindungen abkönnen...
nein, switchs kennen überhaupt keine Verbindungen. Sie transportieren 
Packete. Ein aktuellen Switch bekommt du nur an seine Grenzen wenn du 
alle Ports gleichzeitig mit der maximalen Bandbreite ausnutzt - also 
NIE.

> Wäre dieses Problem beseitigt wenn man die NAT-Funktion ausschaltet und
> dann an den einen verbliebenen Port seinen Switch hängt. Denke da an ein
Was soll jetzt NAT ändern? Ohne NAT kannst du nur mit einem PC ins 
Netzt. Es hat auf das interne Netz überhaupt keine Auswirkung.

> non-blocking Modell z.B. Netgear(GS108T) oder D-Link(DSR-250N)
eigentlich sind heute alle Switch non-blocking auch wenn es meist nicht 
da steht.

von Thomas (kosmos)


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Wenn man NAT abschaltet schaltet man ja den internen Switch des Routers 
aus und da habe ich mich gefragt ob das was bringt, der Router muss ja 
dann die Pakete nicht mehr auswerten also welche Mac zu welcher IP...

von Icke ®. (49636b65)


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Thomas O. schrieb:
> Wenn man NAT abschaltet schaltet man ja den internen Switch des Routers
> aus und da habe ich mich gefragt ob das was bringt, der Router muss ja
> dann die Pakete nicht mehr auswerten also welche Mac zu welcher IP...

Nö. Guck dir das OSI-Schichtenmodell an. Switche arbeiten auf Schicht 2 
und interessieren sich nicht für IP-Adressen. NAT ist eine Funktion der 
Ebene 3, also des Routers.

von Thomas (kosmos)


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Kann mit dem Model nicht so wirklich was anfangen. Viele Switche haben 
einen DHCP-Server integriert so das Sie jeder MAC eine IP zuteilen mit 
dieser kommnizieren die Teilnehmer dann im Netz und der Switch schaltet 
dadurch die Weichen wo die Daten hinsollen. Der Router prüft doch wo die 
Anfrage herkommt um die Anwort auf den entsprechenden Teilnehmer zu 
leiten. Wenn ich die NAT-Funktion ausschalte geht diese Funktion doch 
dann flöten weil der Router nicht mehr entscheiden wo kam die Anfrage 
her wo soll die Antwort hin. Es ist halt die Frage wie stark diese 
NAT-Funktion das Gerät auslastet?

Bei Enerasys habe ich in einem 12 Port Switch Datenblatt folgende Infos 
endeckt

Performance
Throughput 17.86 Mpps
Switching capacity 24.0 Gbps

was hat es hiermit auf sich? Die 24 GBit beziehen sich auf 12x2000 MBit 
aber wofür stehen die andere Zahl?

von Icke ®. (49636b65)


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Thomas O. schrieb:
> Kann mit dem Model nicht so wirklich was anfangen.

Dann beschäftige dich damit. Wenn du es verstanden hast, weißt du auch, 
warum ein Switch nichts mit IP-Adressen, DHCP etc. am Hut hat.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Thomas O. schrieb:
> Viele Switche haben
> einen DHCP-Server integriert so das Sie jeder MAC eine IP zuteilen

Nein, Switche enthalten keine DHCP-Server.

Du verwechselst da was ganz grundlegendes und machst Dir vor allem 
völlig unnötige Sorgen.

Lass den Router so, wie er ist, häng' den Switch dahinter und Deine 
diversen Netzgeräte an den Switch.

Dann funktioniert alles so, wie es soll.

von Peter II (Gast)


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Rufus Τ. Firefly schrieb:
> Nein, Switche enthalten keine DHCP-Server.

es gibt wirklich schonn Layer3/4 switche die DHCP können (warum auch 
immer).

Aber er sucht auch im falschen Semgent wenn ich das hier lesen.
> Bei Enerasys habe ich in einem 12 Port Switch Datenblatt folgende Infos
> endeckt

Ein einfacher D-Link oder Linksys tut es auch.

von Thomas (kosmos)


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ja ich glaube wir reden aneinander vorbei. Ich spreche nicht von den 
Teilen die nicht mal eine Weboberfläche haben, sondern eher von der 
Klasse die VLAN aufbauen können, die Bandbreite einzelner Ports 
begrenzen können...

Diesen Hersteller hatte ich nur mal gepostet weil dieser Daten zu diesem 
Thema angibt. Ich bewege mich wie gesagt eher in der Netgear, D-Link 
Preisklasse.

von Peter II (Gast)


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Thomas O. schrieb:
> Ich bewege mich wie gesagt eher in der Netgear, D-Link
> Preisklasse.

dann zeige uns mal die Switche die DHCP haben.

von Icke ®. (49636b65)


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Peter II schrieb:

> es gibt wirklich schonn Layer3/4 switche die DHCP können (warum auch
> immer).

Wobei das genau genommen gar keine Switche mehr sind, sondern Router. 
Der Begriff "Layer-3-Switch" ist ein EDV-technisches Unwort, das sich 
nur eingebürgert hat, weil es werbewirksam klingt. Nach der klassischen 
Definition managed ein Switch den Layer-2 und sonst nix.

von Thomas (kosmos)


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sorry er hat keinen DHCP-Server, habe gerade die Anleitung nochmal 
durchgesehen, er holt sich nur eine IP dynamisch oder man kann einen 
statische festlegen.

Bin da etwas durch einander gekommen weil mein AccesPoint z.B. eine IP 
erhält aber den angeschlossenen Rechner selber als DHCP-Server 
vorstellig wird. So das wie bei einer NAT nach ausen nur eine IP 
sichtbar ist.

Und durch die VLAN Funktion des Switches dachte ich das dieser doch 
etwas mehr kann, da das VLAN ja "versteckt" wird oder gescheiht dies nur 
durch Portsperren?

von (prx) A. K. (prx)


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Thomas O. schrieb:

> Performance
> Throughput 17.86 Mpps
> Switching capacity 24.0 Gbps
>
> was hat es hiermit auf sich? Die 24 GBit beziehen sich auf 12x2000 MBit
> aber wofür stehen die andere Zahl?

Mega Packets Per Second. Also die Anzahl geswitchter Ethernet-Pakete.

von Peter II (Gast)


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Icke ®. schrieb:
> Wobei das genau genommen gar keine Switche mehr sind, sondern Router.
> Der Begriff "Layer-3-Switch" ist ein EDV-technisches Unwort, das sich
> nur eingebürgert hat, weil es werbewirksam klingt. Nach der klassischen
> Definition managed ein Switch den Layer-2 und sonst nix.

was ist dann eine Switch den man verwalten kann. Der kann also Layer 4 
und 5. ist es dann etwa kein Switch mehr?

Was ist Gerät mit 24 Anschlüssen die wahlweise als Switch oder geroutet 
werden können - ist es nun mal kein router weil es packete anhand der 
MAC weiterleitet und es ist kein Switch weil er packete nach IP weiter 
leitet.

Es gibt Netwerkkarten die die TCP-Prüfsumme berechnen - das hat auf 
diesen ebene aber nichts zu suchen.

Was sagt uns das? Es ist zwar schön das es das OSI-Modell gibt, aber es 
ist ebend nur ein Modell. Die Praxis sieht anders aus, da gibt es die 
Trennung der Layer teilweise nicht mehr.

Von einem Router erwarte ich mehr funktionaltiät (VPN, Bandbreiten 
regelung) als von einem Layer4 switch.

von Nico S. (nico22)


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Auf Layer 4 sind wir aber schon beim Gateway ;-)

von Peter II (Gast)


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Nico Sch. schrieb:
> auf Layer 4 sind wir aber schon beim Gateway ;-)
oder bei NAT

von Schaltender Wegfinder (Gast)


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Icke ®. schrieb:
> Wobei das genau genommen gar keine Switche mehr sind, sondern Router.

L3-Switche verzichten typischerweise auf Funktionen  die ein typischer 
Router hat. P.S. Manche bezeichnen Loadbalancer auch als L7 Switche.

von Icke ®. (49636b65)


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Peter II schrieb:

> was ist dann eine Switch den man verwalten kann. Der kann also Layer 4
> und 5. ist es dann etwa kein Switch mehr?

Wenn die Weboberfläche zur Konfiguration dient, das Gerät ansonsten aber 
nur auf Layer-2 arbeitet, um z.B. einfache VLANs zu bilden oder Ports zu 
priorisieren, würde ich es als Switch bezeichnen. Kommen noch Funktionen 
auf höheren Leveln hinzu, die in den Datenverkehr eingreifen, wie 
(IP-)Port-abhängigen Transport, dann würde ich es schon als Router bzw. 
Firewall einstufen. Aber da, wie du richtig bemerkt hast, die Grenzen 
verschwimmen und es außerdem keine klare Definition gibt, kann man sich 
da unmöglich drüber streiten.

von Icke ®. (49636b65)


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Schaltender Wegfinder schrieb:

> L3-Switche verzichten typischerweise auf Funktionen  die ein typischer
> Router hat. P.S. Manche bezeichnen Loadbalancer auch als L7 Switche.

Die Fähigkeit, Pakete anhand von IP-Informationen weiterzuleiten oder 
nicht, würde ich schon als Router-Funktion bezeichnen. Am sinnvollsten 
empfinde ich diese Definition eines Layer-3-Switches:

http://www.elektronik-kompendium.de/sites/net/1405171.htm

Es ist also quasi ein 2in1-Gerät, Switch mit eingebautem Router (oder 
umgekehrt).

von Thomas (kosmos)


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ok hacken wir das mal als geklärt ab, das ein Switch nur auf Schicht 2 
arbeitet da ihm immer mehr Schicht 3/4 Funktionen spendiert werden.

Zurück zu meiner ursprünglichen Performance frage. Das Abschalten von 
NAT sollte dem Router doch erstmal das "entscheiden wohin mit den 
Paketen" ersparen, also zumindestens einen sehr kleinen Vorteil bringen.

Wie sieht es mit den verschiedenen DSL-Modems aus. Ist es denen egal 
wieviele gleichzeitige Verbindungen aufgebaut werden oder wird dadurch 
auch Berwaltungsaufwand hergestellt? Man ließt immer wieder das manche 
DSL-Router unter hoher Last ganz schön zusammenbrechen. Liegt das an der 
Routerfunktion evtl. zu langsame µC/Prozessoren oder was bremst hier 
aus?

von Peter II (Gast)


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Thomas O. schrieb:
> Zurück zu meiner ursprünglichen Performance frage. Das Abschalten von
> NAT sollte dem Router doch erstmal das "entscheiden wohin mit den
> Paketen" ersparen, also zumindestens einen sehr kleinen Vorteil bringen.
ein Router muss immer NAT machen, sonst müsstest du deinen PC nach jeder 
einwahl eine neue IP geben.

> Wie sieht es mit den verschiedenen DSL-Modems aus. Ist es denen egal
> wieviele gleichzeitige Verbindungen aufgebaut werden oder wird dadurch
> auch Berwaltungsaufwand hergestellt?
du hast es immer noch nicht verstanden, ein Modem kennt überhaupt keine 
Verbindungen. Er nimmt packete an und sendet sie weiter. Es ist 
eigentlich nicht weiter als ein Kabel-konverter, von Ethernet auf DSL.

von Thomas (kosmos)


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schade das über solche Kleinigkeiten so ein Zinober gemacht wird.

Nennen wir es halt Pakete, viele Verbindungen/Anfragen...wie auch immer 
erzeugen Pakete in kürzeren Abständen also eine höhere Auslastung der 
Leitung. Wieso brechen also manche DSL-Router dabei ein und andere 
nicht. Liegt soetwas am DSL-Modem oder am integrierten Router/Switch?

von Peter II (Gast)


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Thomas O. schrieb:
> Wieso brechen also manche DSL-Router dabei ein und andere
> nicht. Liegt soetwas am DSL-Modem oder am integrierten Router/Switch?

das liegt einfach an der CPU sie kann nicht schnell genug die Packete 
inter übertragen.

Bist du überhaupt sicher das du ein Modem meinst? Dann diese sind ja für 
eine bestimmt Leitung gedacht( ADSL, VDSL usw) und diese geschwindkeit 
bringen sie auch. Ich hatte noch nie über ein Modem gelesen das zu 
langsam ist, maximal über welche die nicht für VDSL geeignet sind. Das 
hat dann aber technische ursache.

Oder meinst du Router mit Modem, dort ist meist du CPU die Grenze weil 
er zusätlich jedes Packet in ein PPP Packet stecken muss.

von Thomas (kosmos)


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ich meine DSL-Router also DSL-Modem mit integriertem Router für mehrere 
Rechner.

Kann mir jemand einen DSL-Router empfehler der eine potente CPU hat und 
man sich hier keine sorgen machen muss.

von Peter II (Gast)


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Thomas O. schrieb:
> Kann mir jemand einen DSL-Router empfehler der eine potente CPU hat und
> man sich hier keine sorgen machen muss.

Was hast du denn für einen Anschluss? ADSL, VDSL, 2000kb/s - 50.000kb/s?

von Thomas (kosmos)


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ADSL2+ 16.000 rosa Riese.

Habe gerade ne Seite gefunden wo der Durchsatz WAN-LAN angegeben ist.
http://www.smallnetbuilder.com/lanwan/router-charts/view
die Liste wird nach unten auch ziemlich offen sein und es wird bestimmt 
wesentlich schlechtere Router geben.

Ich denke dieser Wert sollte mein Entscheidungskriterium werden.
Wenn der Router dann mind. 16 Mbit/sec schafft sollte er nichts aus dem 
Netz aus bremsen, vorausgesetzt der Host liefert die Daten schnell 
genug.

von Icke ®. (49636b65)


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Thomas O. schrieb:

> Kann mir jemand einen DSL-Router empfehler der eine potente CPU hat und
> man sich hier keine sorgen machen muss.

LANCOM 1821n

http://www.alternate.de/html/product/LANCOM/1821n_Wireless/135439/?

oder

LANCOM 1781A-3G

http://www.alternate.de/html/product/LANCOM/1781A/902410/?

von Nico S. (nico22)


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Das Problem bei Routern ist eben tatsächlich, dass diese Verbindungen 
kennen und durchs NAT auch Ports mappen müssen. Das geht ganz schön auf 
den Prozessor und wenn man viel P2P macht, ist ein normaler 
Dönerbudenrouter eben überfordert.

Ein Switch kennt jedoch keine Verbindungen, sondern leitet nur stumpf 
Pakete weiter. Einen Switch wirst du vor allem mit einer 
Heim-Internetanbindung nicht in die Knie kriegen.

Genau so ist ein DSL-Modem im Prinzip nur ein Medienkonverter, der 
ebenfalls nur Pakete kennt und keine Verbindungen. Auch er wird dein 
Nadelöhr nicht.


Du brauchst jedoch zwingend einen Router mit NAT-Funktionalität, um mit 
mehreren Rechnern an einen handelsüblichen DSL-Anschluss zu können, von 
außen sieht es aus, als sein nur ein Rechner dran.

Du kannst also viele Switches an den Router hängen, es wird dadurch 
nicht langsamer.

Nur der Router braucht eben etwas Bums.

von Thomas K. (muetze1)


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klare Empfehlung: Draytek Vigorkom

von Icke ®. (49636b65)


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Nico Sch. schrieb:
> wenn man viel P2P macht, ist ein normaler Dönerbudenrouter eben
> überfordert.

Da die Geschwindigkeit des Uploads von Dönerbuden-DSL-Anschlüssen, an 
welchen Dönerbudenrouter üblicherweise laufen, dem Fließverhalten von 
Knoblauchsoße ähnelt, ist die CPU in dem Fall eher nicht der 
Flaschenhals...

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