Ich suche quellcode zum aufwerten eines pulsuhrbrustgurtes. Ich wills
die herzfreqenz auf einem Lcd ausgeben. Im forum wurde sowas zwar
immerwieder erwähnt, aber code nie.
Ich würde z.B diese hardware verwenden:
http://www.ricksunfinishedstuff.com/hrm/index.html
gibt es denn keinen der das mit gcc schon geschafft hat?
Hallo
@lcdtastatur hast Du die Empäner-Hardware schon aufgebaut?
Falls ja, mit welchen Bauteilen?
Funtioniert der Empfänger?
Ich möchte das an einen Butterfly hängen.
Achim
Hallo
@lcdtastatur nur zur Info.
Ich habe einen Lidl und Aldi Brustgurt untersucht.
Habe an eine Relaisspule Cinch-Stecker rangemacht und am PC auf den
Soundblaster gegeben. Über die aktivboxen kannst Du dann Dein Herz
tuckern hören. Das Signal habe ich aufgezeichnet und ausgewertet. Bei
jedem Schlag kommt ein 5,3 KHZ moduliertes Signal.
Ich möchte jetzt mit meinen bescheidenen Harwarekenntnissen eine eigen
Schaltung aufbauen und an eine Atmega8 anschließen.
Eventuell geht am Anfang auch das Aufzeichnen mit nem Recorder und
später die Auswertung am PC. Wie gesagt: Bei mir ist die Hardware das
Problem.
MfG
Achim
Hallo
gerade der Link zeigt die Probleme auf
http://www.ricksunfinishedstuff.com/hrm/index.html
dort wird dieser Link verworfen. Die erfassen ein "rohes" Signal und
werten das Signal durch aufwändige Algoritmen aus. Diese auf dem Atmega
nachzuvollziehen dürfte schwierig sein.
Anscheinend hast Du das GANZE auch noch nicht realisiert
(Beschaffungsprobleme!3m8h)
Deshalb möchte ich eine Schaltung aufbauen, dessen Funktion ich
verstehe und auch die Teile Verfügbar habe.
MfG
Achim
Die 3m8h werde ich selberwickeln. In die Schaltung wird nachfolgend noch
en schmittriger kommen, damit ein ordentliches ttl-signal zustande
kommt. In der hardware stehe ich keine probleme. Nur die software gibt
mir zu denken. Vorallem wenn ein Signal ausfällt.
Mal sehen wenn ich die hardware fertig habe, kann aber wahrscheinlich
noch dauern.
softwareidee:
-Timer auf 1 min setzten
-Int eingang als ereigniszähler
-nach einer min ereignisse = puls
Problem: wird ein puls nich gesenden stimmt der puls nicht. man müsste
irgendwie erkennen ob eine lücke entstanden ist.
Mein Softwarevorschlag:
- Mit Timer und int (evtl. auch in Software, ist ja keine sehr hohe
Frequenz) Zeit zwischen zwei Pulsen messen
- gleitender Mittelwert über letzte x (ausprobieren!) Messungen bilden
- neuer Wert wird nur in die Mittelwertberechnung aufgenommen, wenn er
z.B. im Bereich +-10% (auch ausprobieren) des letzten Mittelwerts
liegt
- Kehrwert des aktuellen Mittelwerts * 60 = Schläge pro Minute -> auf
Display anzeigen
So ist die Anzeige relativ genau, wird aber trotzdem öfters als 1 mal
pro Minute aktualisiert.
Stefan
und dann kann man die die zeiten zwischen zwei pulsen, mehr als 10% vom
vorigen mittelwert abweichen auch noch rausschmeißen dann ist man noch
genauer.
Die induktivität gibt's doch beim reichelt!!! hab se übersehen.
Hallo
@lcdtastatur super, danke fürs Wiki!!
Läuft Deine Empfängerschaltung schon?
Was für einen OPV verwendest du?
Falls Du eine Leiterplatte machen läßt hätte ich auch Interesse bzw
einen Link auf ne Bezugquelle im Wiki!
Eventuell noch einen Prozessor drauf und einen ADXLxxx als Pedometer?
MfG
Achim
Bin noch nicht zum aufbauen gekommen.
Mit dem Op gibt noch en problem. Ích brauch noch einen der mit der
geringen spannung zurechkommt. zum testen OP11 oder TL074.
Ich bau alles erst auf ner lochraster auf. nur wenn sich en paar finden
mach ich ne neue platine die man direkt unter den BF stecken kann.
Vieleicht kannst du dich schon an die software machen. ich bin da noch
en Anfänger
Hallo,
habe die Schaltung zur 5khz Impulsauswertung aufgebaut und mir eine
Auswerte-SW mit Bascom geschrieben. Die Filter waren aber nicht für
5kHz berechnet. Parallel zu den 47pF Kondensatoren habe ich jeweils
noch einen 68p Kondensator gelötet, dann sind die Bandfilter auch auf
5khz abgestimmt. Als Sender verwende ich einen Gurt von Ciclo (CP8).
Ich empfehle die Schaltung in ein geschrimtes Gehäuse einzubauen und
vom AVR zu trennen, da es leicht bei der hohen Verstärkung zu
Schwingneigungen kommen kann, sobald sich die Spule in die Nähe der
Verstärker befindet.
Hallo!
Ich würde die Schaltung gerne in smd-technik nachbauen, bekomme aber
den Operationsverstärker OP11 nirgens in smd ausführung. Welchen könnte
man erstzweise nehmen oder gibt es den OP11 irgendwo als smd?
Vielen Dank,
Johannes
vielen Dank!
Hast du auch schon ein µC Programm geschrieben? Ich bin grad dabei, und
hab noch paar Probleme mit dem Zähler.
Momentaner Quellcode, welcher eine LED die an P1.0 hängt toggelt, bei
einer fallenden Flanke an P2.0:
#include <msp430xG43x.h>
void main(void)
{
WDTCTL = WDTPW + WDTHOLD; // Stop watchdog timer
P1DIR = 0x01; // Set P1.0 to output direction
P2IE |= 0x01; // P2.0 interrupt enabled
P2IES |= 0x01; // P2.0 Hi/lo edge
P2IFG &= ~0x01; // P2.0 IFG cleared
_BIS_SR(LPM4_bits + GIE); // Enter LPM4 w/interrupt
for(;;;)
{
}
}
// Port 2 interrupt service routine
#pragma vector=PORT2_VECTOR
__interrupt void Port_2(void)
{
P1OUT ^= 0x01; // Toggle P1.0
P2IFG &= ~0x01; // P2.0 IFG clearedf
}
Die Interrupt Routine wird beim auftreten eines Interrupts automatisch
aufgerufen. Ich muss also nur zählen wie oft.
Danke
Werde mich bald selber daran machen :) Polar Gurt sollte diese Woche
eintreffen. Habe vor einen Langzeitlogger zu basteln oder je nachdem
wie es klappt evt. auch so ne Art Pulsuhr nachbauen mit
Kalorienverbrauch etc^^
Hi,
ich würde gerne mein Handy (Siemens SX1 mit Java und Symbian OS Series
60) als Pulsmesser verwenden.
Vorteile vom Handy als Plattform:
Display, CPU und Betriebssystem sind vorhanden
Massenspeicher kein Problem
Kopplung zum PC kein Problem
Hat man sowieso schon dabei :-)
Für Nokia Handys sollte das ganze auch machbar sein. Von der Software
sind die ja ziemlich ähnlich.
Die Software bekomme ich schon irgendwie hin, sofern ich ein
vernünftiges Signal ins Handy hineinbekomme und keine grossartige
Signalverarbeitung in Software machen muss.
Als Schnittstelle wäre mir Bluetooth am liebsten, es geht aber auch
über Irda, USB oder am einfachsten für die Hardware über den
Mikrofon-Eingang des Headsets.
Ob der Mikrofoneingang aber bis 5,2 kHz Daten verarbeiten kann, könnte
problematisch sein, da Telefonie (ISDN) ja normalerweise nur bis max. 4
kHz arbeitet. Da das Signal aber nicht genau abgetastet werden muss
sondern es ausreicht zu erkennen, ob ein Signal vorhanden ist, sollte
es trotzdem gehen. Die Vorfilterung machen ja die Bandpassfilter in
Hardware.
Da ich in Hardware nicht so bewandert bin, wäre es Klasse, wenn mir
jemand von euch eine Platine machen könnte, natürlich gegen
entsprechende Entschädigung.
Die WebSite von Rick Moll ist übrigens unter folgender Adresse wieder
online:
http://rick.mollprojects.com/hrm/index.html
Wolfgang Back (WDR Computerclub) hat sich zu dem Thema auch schonmal
seine Gedanken gemacht, aber dann auch irgendwann aufgehört:
http://www.wolfgang-back.com/aktuell8_home.php
Michael
Hallo Jungs,
ich will mir auch ein Pulsempfänger bauen.
Ich will diese an direkt ans PC anschließen.
Seriell oder Paralell. Ich brauche da ich kein Eagle
habe das Board als JPG oder BMP .
Und kann mir einer Tipps geben wie ich es ans PC koppeln kann?
Ich will eine direkte kopplung.
Hallo Raci,
das kommt darauf an, welches Signal Du verwendest. Wenn Du die ferig
aufbereitete Flanke nach dem Schmidttrigger (aus
http://www.mikrocontroller.net/articles/Pulsuhrempf%E4nger_mit_AVR_Butterfly#Mit_OP)
nimmst und ein sauberes Digital-Signal hast, ist die einfachste
Kopplung über die serielle/parallele Schnittstelle und zwar über einen
Interrupt Eingang (so wie es z.B. Lirc/WinLirc macht).
Ich würde dasselbe gerne als Vorstufe für mein Handy-Projekt machen. Da
die serielle Schnittstelle dort keine Steuerleitungen hat, fällt die
Variante mit dem Interrupt-Eingang flach. Ist aber nicht so tragisch,
ich brauche nur ein Startbit+Stoppbit (d.h. einfach einen 0/1/0
Übergang mit einigermassen unkritischem Timing) generieren um eine
Datenübertragung vorzutäuschen.
Ob das Signal vom Schmidttrigger ausreicht oder ob noch ein
nachgeschaltetes Monoflop für das Timing (+evtl. Inverter) benötigt
wird, kann ich nicht sagen. Vielleicht mal simulieren, aber das hab ich
das letzte mal vor über 10 Jahren gemacht...
Die 8 Datenbits selbst interessieren ja nicht, nur wann die Daten
gekommen sind (bzw. wie oft in einem bestimmten Zeitraum). Das müsste
natürlich auch auf dem PC gehen.
Eine Alternative ist die Variante über den AVR Butterfly oder einen
anderen Controller mit eigener serieller Schnittstelle. Bringt für
Deinen Anwendungszweck (ohne Display und Vorverarbeitung) eigentlich
nichts.
Michael
@Marian
hast du in aufgebaut und ausprobiert? Die schaltung geht auch doch die
dimensonierung der Bandpässe ist nicht optimal.
Mich würde interesieren wer sonst noch die Schaltung aufgebaut hat. und
ob sie stöhrsicher ist.
Hi,
für die Benutzung eines LM567 als Decoder brauch man trotzdem die
Antenne (Schwingkreis)? Falls ja wäre ich für Tips dankbar wie man
einen solchen Schwingkreis möglichst platzsparend hinbekommt...
Danke,
Dani
Liebe Elektroniker! Als Mediziner bzw. Sportarzt habe ich mir schon
lange vorgestellt einen Pulsmesser zu benützen, verbunden mit einem
Schritt- oder Bewegungszähler und der Möglichkeit einer
Komputerauswertung.
Die Komputerauswertung sollte daraus bestehen die Pulszahl in jeder
Minute während einer Belastung (Walking, Jogging, usw.) im Verhältnis
zur Anzahl der bis zur Meßminute geleisteten Zahl der Schritte
darszustellen. Aufzeichnung der Schrittfrequenz in der gegebenen
Meßminute ergibt sich dann als Nebenprodukt.
Die medizinische Notwendigkeit einer solchen Kontrolle ist -
insbesondere im Breitensport, wo nicht jeder am Fahrradergometer geprüft
wird - dringend und erheblich wichtig.
Die Bedeutung des Pulsverhaltens in Ruhe und bei körperlicher
Betätigung/Belastung hat auch in der allgemeinmedizinischen Diagnostik
in Arztpraxen aktuell an Bedeutung zugenommen.
nertl
Gibt es so etwas nicht bereits -- Polar hat doch Pulsuhren für mehrere
hundert Euro, mit Computerinterface.
"Komputerauswertung" gefällt mir eigentlich ganz gut, "darszustellen"
weniger.
hallo
beschäftige mich auch damit.
und hätte vorab einige fragen.
wie weit funktionieren eure schaltungen?
gibt es schon verbesserungen modifizierungen der rick moll schaltung
(außer die von scout )?
wie habt ihr die spule gewickelt, oder gibt es soeine auch zu kaufen
(6m8)?
gibt es sonst tipps die man beachten sollte beim aufbau?
mfg
low
Hallo Lotzow,
Lowtzow .... schrieb:
> wie weit funktionieren eure schaltungen?
Naja, meine hat nicht gut funktioniert, d.h. die Reichweite war
unbefriedigend (kleiner 3 cm). Ich sollte doch lieber bei der Software
bleiben und analoger Schaltungstechnik die Finger lassen und nicht
eigenmächtig die Vorgaben ändern sollen :-)
Es gibt mittlerweile auch ein komlettes Empfängermodul von Polar unter
dem Namen "Polar Heart Rate Module - RMCM01" zu kaufen. Da ist dann
schon der komplette Analogteil inklusive Antenne verbaut.
Ich hab mir hier eines bestellt aber noch nicht verbaut:
[[http://www.sparkfun.com/commerce/product_info.php?products_id=8660]]
bzw. komplett als Experimentierplatine:
[[http://www.sparkfun.com/commerce/product_info.php?products_id=8661]]
Die Welt hat sich aber auch an anderen Stellen weitergedreht. Polar baut
jetzt auch Pulsgurte mit Bluetooth Schnittstelle, allerdings wohl nur
für die Anwendung im Fitness-Center. Dafür gibt es unter dem Oberbegriff
"HDP Device" auch ein eigenes Bluetooth Profile. Das ganze nennt sich
dann "Polar Team² Pro" bzw. der Brustgurt "Team² WearLink+ strap"
[[http://www.polar.fi/en/products/team_sports/polar_team2_pro]].
Von Garmin gibt es auch Pulsgurte, die im 2,4 GHz Band mit dem ANT+
Protokoll arbeiten. Die Empfänger + Sender Chips nRF24L01+ (SMD!) von
[[http://www.nordicsemi.com/]] gibt es auch im o.g. Shop:
[[https://www.sparkfun.com/commerce/product_info.php?products_id=690]]
Beschreibung vom Protokoll fehlt mir noch.
Falls Du wirklich bei sparkfun was bestellen willst, bitte beachten,
dass noch Mwst., Zoll und Abwicklungsgebühren dazukommen...
Gruß,
Michael
hallo
ich bin nach einer lösung, die analog arbeiten sollte (bis auf die
auswertung mittels µc)
die schaltung sollte wie oben aufgebaut sein, es ist naütlich echt blöd
wenn nur 3cm reichweite möglich sind.
eventuell kann man hier was optimieren bzw abschirmen (soweit es möglich
ist).hatte in einem englishen blog gelesen, dass die schaltung bis zu
30cm funktionieren sollte
http://22wire.blogspot.com/2009/04/heart-rate-monitor.html
hier wurde auch der rmcm01 verwendet, diesen finde ich auch interessant
und habe mir auch schon einen bestellt. die sparkfun sachen gibt es
übrigens über den elektronikladen zu bestellen, hab ich auch erst nach
viel sucherei rausgefunden (http://elmicro.com/de/sparkfun.html)
jedoch wie gesagt, ich werde mich mit der analogen schaltung
beschäftigen und hoffen, dass ich mehr erfolg habe als du ;-)
hast du die 6m8spule selber gewickelt?
mfg
low
Hallo Lowtzow,
Lowtzow .... schrieb:
> die schaltung sollte wie oben aufgebaut sein, es ist naütlich echt blöd> wenn nur 3cm reichweite möglich sind.
Theoretisch sollten 80 bis 90cm möglich sein, das ist die Entfernung die
Polar für ihre Schaltungen angibt. Ich hatte nur weder den richtigen OP
noch ein Oszi zur Hand um das ganze vernünftig zum laufen zu bekommen
und die Fehler zu suchen.
Die Simulation in Spice hat prima funktioniert nur hab ich da den Fehler
gemacht und die Eingangsimpedanz der ersten Verstärkerstufe nicht
berücksichtigt, d.h. ich habe dem LC-Kreis zu niederohmig belastet. Die
Verstärkung der ersten Stufe sollte daher recht gering sein (1 bis ??)
und nicht 100 wie ich es gemacht habe.
> die sparkfun sachen gibt es> übrigens über den elektronikladen zu bestellen, hab ich auch erst nach> viel sucherei rausgefunden (http://elmicro.com/de/sparkfun.html)
Super, danke für den Tipp! Ich hab schon alles mögliche abgesucht und
keine Alternative gefunden.
Bei [[http://tinkerish.com/blog/?p=130]] ist auch noch ein Projekt mit
dem RMCM01. Der loggt die Daten auf eine SD-Card, also eigentlich genau
das was ich ursprünglich gesucht habe.
> hast du die 6m8spule selber gewickelt?
Nein, ich habe einfach eine fertige Spule verwendet. Eigentlich sollte
man wohl selbst wickeln am besten über einen Ferritkern wie die DCF-77
Antennen.
Michael
Hallo Lotzow,
ich mache das derzeit mit einer Notlösung und bin an euerer Lösung mit
dem RMCM01 auch interesiert. Falls Ihr einen aus Deutschland
(ElektronikLaden) bekommt bitte melden. Ebenso über Erfahrungen damit.
Ich bin auch nicht so der Analog_Spezialist und suche deshalb auch nach
einer Lösung.
Derzeit habe ich eine Funkenstördrossel von Reichelt
==>http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=2;GROUP=B514;GROUPID=3181;ARTICLE=3517;START=32;SORT=preis;OFFSET=16;SID=31XMMj3qwQAR8AAApHlEkae535059485831c5f64f055c1b01bd7a
ohne zusätzliche Elekronik an einen MP3 Player mit einem Line In Eingang
angeschlossen. Damit zeichne ich die Herzfrequenz auf. Zum anschauen und
wandeln nehme ich dann AUDACITY. Den erzeugten PCM16 File werte ich dann
mit einem eigenen C# Programm aus.
Viele Grüsse
Achim
hallo
habe heute meine 2 RMCM01 sensoren bekommen. (über megaton.at, der
liefert alles was beim elektronikladen gibt nach österreich)
preis für 2 stück:
31,68 (inkl versand 4€ und 20%mwst)
zum testen werde ich frühestens am wochenende kommen, bzw später (ihr
kennt das wie das ist)
mfg
low
Hallo Lowtzow,
hast Du einen Polar Gurt oder was anderes. Mich würde interessieren ob
dieser Chip für normale 5,2 KHz Brustgurten (Aldi, Lidl) funzt?
Bitte berichte Deine Erfahrungen!
MfG
Achim
mydani schrieb:
> Hi,>> für die Benutzung eines LM567 als Decoder brauch man trotzdem die> Antenne (Schwingkreis)? Falls ja wäre ich für Tips dankbar wie man> einen solchen Schwingkreis möglichst platzsparend hinbekommt...>> Danke,> Dani
hallo
hatte jetzt wieder ein wenig zeit und hab getestet.
1. habe rick molls schaltung nachgebaut
http://rick.mollprojects.com/hrm/index.html und bin zufrieden!
funktioniert meiner meinung nach einen tick besser als die modifizierte
(kann aber auch am kabelgewirr gelegen haben)
2. NE567 tondecoder funktioniert auch, muss man nur sehr nahe sein, habe
das ganze jedoch ohne verstärker getestet (rein auf funktion), werde ich
jedoch noch nachholen (denn eigentlich recht simpel)
zu den problemen und fragen die des öftern gestellt wurden.
6m8 spule - meine lösung, ferritstab mit hf-litze umwickelt und dann mit
den kondensatoren ein bisschen herumprobieren (wann es das beste
ergebniss gibt) - reichweite mit dieser lösung gut 1meter!
hab für die komische schotky eine 1n4148 verbaut und ic einen tl074,
vcc+-6V
hab jetzt am ausgang nochmals eine schotky verbaut, damit keine negative
spannungen auftreten.
ich weiß nicht wie euer signal ausschaut, meines jedenfalls ist ein
dauer +5V mit spikes beim pulsschlag die dank der schotky auf masse
gehen.
hat sich wer ein genaueres programm dazu überlegt, wenn nicht werde mich
darum kümmern
also
mfg
low
ps. zur modifizierten schaltung ausm forum, bei der 3. stufe wo
10Bandpass steht, was ist das genau?
update
habe heute den RMCM01 in betrieb genommen, funktioniert einfach.
versorgungsspannung 3V
1x 32,768kHz quarz
2x 1kohm
4 Kabeln
und ein rechtecksignal zeigt am HR-pin den Herzschlag an.
habe die schaltung aus dem "datenblatt" genommen.
http://www.sparkfun.com/datasheets/Wireless/General/RMCM01.pdf
reichweite 1m.
mfg
low
Lowtzow .... schrieb:> zur modifizierten schaltung ausm forum, bei der 3. stufe wo> 10Bandpass steht, was ist das genau?
Das würde mich auch nochmal interessieren. Ich erkläre mir das so, dass
die Dioden da sind um das symmetrische Signal »gleichzurichten«, das
wird dann danach noch durch den Tiefpass aus R16 und C10 gejagt um was
geeignetes als Eingang für den Schmitt-Trigger zu haben. Richtig?
Nochmal ne Frage zu den ersten beiden Filterstufen: bei der ersten Stufe
geht das Signal auf den positiven Eingang des OPV, bei den beiden
nachfolgenden liegt der jeweils auf dem virtuellen GND zwischen V+ und
V-. Das scheinen mir alles drei »einfache« Zusammenschaltungen von Hoch-
und Tiefpässen erster Ordnung zu sein. Ich tu mich bisschen schwer grad,
die Bauteile da nachzurechnen, weil ich in den Büchern keine genauso
aussehenden Schaltungen finde. Kann mir da bitte mal jemand auf die
Sprünge helfen? O:-)
(In Tietze/Schenk 12. Aufl. Kapitel 13.7 ist beispielsweise ein passiver
TP vor dem positiven Eingang des OPV, der Ausgang direkt auf den
negativen Eingang zurückgekoppelt und hinter dem Ausgang dann ein
passiver Hochpass in Reihe. Das ist nicht das, was ich hier im Schematic
sehe. Bandpässe mit Mehrfachgegenkopplung oder Einfachmittkopplung, wie
danach im Buch beschrieben, scheinen es aber auch nicht zu sein.)
Alexander Dahl schrieb:> Nochmal ne Frage zu den ersten beiden Filterstufen: bei der ersten Stufe> geht das Signal auf den positiven Eingang des OPV, bei den beiden> nachfolgenden liegt der jeweils auf dem virtuellen GND zwischen V+ und> V-. Das scheinen mir alles drei »einfache« Zusammenschaltungen von Hoch-> und Tiefpässen erster Ordnung zu sein. Ich tu mich bisschen schwer grad,> die Bauteile da nachzurechnen, weil ich in den Büchern keine genauso> aussehenden Schaltungen finde. Kann mir da bitte mal jemand auf die> Sprünge helfen? O:-)
Hat sich erledigt. Bisschen umdrehen und dann erkennt man, dass das ganz
simple Hoch- und Tiefpässe erster Ordnung sind, die man alle mit
rechnen kann. Ich war nur etwas verwirrt, weil ich in der ersten
Filterstufe die nicht invertierte Grundschaltung nicht erkannt habe.
O:-)
also ich habe die auswertung dann doch mit einem verstärker und dem
tonedecoder gelöst. der vorteil vom ne567 ist, dass das ausgangssignal
konst ist auch wenn sich die enfernung ändert somit kann auch mit einen
einfachen µc das signal abgefragt werden.
zu den anderen schaltungen;
mit den filtern gab es bei mir nur probleme und brauchen tut man sie
auch nicht wirklich, denn der eingangsschwingkreis der das signal
empfängt schon eigentlich ein filter ist.
Hallo Allerseits,
ich versuche gerade diese Schaltung nachzubauen. Leider kommt am Ausgang
nichts raus (liegt auf Masse).
Ich hab mal mit dem Oszilloskop ein bisschen gemessen und dabei ist
herausgekommen, das nach der zweiten Stufe das Signal noch ganz gut
aussieht. Es gibt hier einen sauberen Sinus mit 0.8 Volt Spitze-Spitze.
Getestet habe ich das Ganze übrigens mit einer Lautsprecher-Schwingspule
an einem Funktionsgenerator bei 5,3kHz. Empfangen wird über eine selbst
gewickelte Antenne (ca. 1000 Windungen auf Ferritstab).
Dann habe ich nach der dritten Stufe gemessen. Das Signal dort ist ein
Rechteck im positiven Spannungsbereich, von 2,6V - 3,5V. Es hat also
eine Amplitude von nur 0,9V Spitze-Spitze.
Ich frage mich nun, ob es an der dritten oder der vierten Stufe liegt.
Würde die vierte Stufe (Schmitt-Trigger) mit diesem Signal
zurechtkommen, die Amplitude von 0,9V erscheint mir recht wenig?
mfg Jens
OK, ich habe mal die Schalt-Spannungen des Schmitt Triggers (Stufe 4)
berechnet -> UL=1,56V und UH=1,88V.
Wenn man sich das Eingangssignal (nach Stufe 3) ansieht ist nun klar,
warum der Schmitt Trigger nicht schaltet.
Das beste ist wohl, wenn ich den Schmitt Trigger auf den richtigen
Spannungsbereich anpasse.
Zuerst werde ich noch ein paar Messungen machen, ob der Spannungspegel
nach Stufe 3 Konstant ist.
Statusupdate (falls es doch mal jemanden interessieren sollte):
Es gab einen Fehler in meinem Aufbau, welchen ich nun repariert habe.
Trotzdem funktioniert die Schaltung noch nicht.
Nach Stufe 3 (die aktive Gleichrichtung) habe ich zwar ein schönes
Rechtecksignal, aber mit nur 0,6V Amplitude.
Das reicht natürlich nicht aus, um den Schmitt Trigger zu schalten.
Ich muss mich also zunächst um die Stufe 3 kümmern. Irgendwie ist es
verdächtig, das die Amplitudenspannung genau der Durchlassspannung einer
der Dioden entspricht (1N4148). Das kann doch kein Zufall sein...
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