Hallo, ich hab glücklicherweise eine alte Standbohrmaschine geschenkt bekommen, weil sie angeblich kaputt ist. wenn man den Schalter betätigt passiert nichts... Ich denke so viel kann da ja nicht kaputt sein, da ja nur ein Drehstrom Motor und Schalter dran ist. Motor ist denke ich OK, da er sich noch gut drehen lässt. Bleibt also der Schalter, der sich nach dem aufmachen als eine komplizierte Maschine entpuppt. Was soll denn der ganze Kram da drin? was macht dieser Schalter? da ist ein Hubmagnet drin, umwickelte Keramik Teile und und und. Was muss ich als Ersatz kaufen? und wo? Der Schalter soll ja eigentlich nur die Maschinen an und aus schalten. oder? Ich habe von Drehstrom echt keine Ahnung! bitte helft mir!
Knatalie schrieb: > Motor ist denke ich OK, da er sich noch gut drehen lässt. Andere benötigen da nicht gerade billige Messtechnik... > Was soll denn der ganze Kram da drin? Leib und Leben von Motor und Bediener schützen. > Ich habe von Drehstrom echt keine Ahnung! Bei einem Wechselstrommotor findet man das Gleiche.
Musst mal den Widerstand der Wicklungen messen sollte annähernd gleich sein. Kannst fals du ein Isolationmessgerät hast auch den ISO- Widerstand messen
ok, Motor messe ich gleich mal durch, aber wie schon gesagt, ich glaube es liegt an dem Schalter, da der schon ein bisschen vermurkst aussah. Wo bekomme ich so ein teil her? wie heißt das? was macht es genau? solange ich das nicht weiß, kann ich ja schwer Ersatz besorgen, weil ich nicht weiß wonach ich gucken muss.
Guten Morgen würde sagen dass es ein Motorschutzschalter auf Bimetallbasis ist. Mit einstellbaren Strom und Wiederanlaufschutz. Selbsthaltung Magnet. Müßte eigentlich jeder gehen wo ins Gehäuse passt :-)
>Müßte eigentlich jeder gehen wo ins Gehäuse passt :-)
.. und der den gleichen Abschaltstrom hat! Eine Type einbauen, die
1,2-2 A hat, wie das Original.
Bevor nicht sicher ist, dass ausgerechnet der Motorschutzschalter kaputt
ist, würde ich aber keinen kaufen. Lass die gesamte Elektrik inklusive
Motor von jemanden überprüfen, der sich auskennt und der entsprechende
Messgeräte hat. En Motorschutzschalter ist eigentlich sehr robust und
wird sehr selten kaputt. Es kann genau so gut sein, dass eine
Übertemperatursicherung in der Motorwicklung ausgelöst hat, dann ist der
Motor nur mehr Schrott.
Ups ... ja stimmt gleicher Wert wie das Original. Ist schon so selbstverständlich das mann da nicht mehr dran Denkt. Wie schon gesagt einen Elektriker deines Vertrauen beauftragen und gut is.
Knatalie schrieb: > Hallo, ich hab glücklicherweise eine alte Standbohrmaschine geschenkt > bekommen, weil sie angeblich kaputt ist. > > wenn man den Schalter betätigt passiert nichts... > > Ich denke so viel kann da ja nicht kaputt sein, da ja nur ein Drehstrom > Motor und Schalter dran ist. > > Motor ist denke ich OK, da er sich noch gut drehen lässt. Das hat gar nichts zu sagen. Einen Drehstrommotor so zu grillen, dass die Windungen spreizen ist fast eine Kunst. Im einfachsten Falle: Windungen durchmessen. Sie sollten alle annähernd den gleichen Widerstand besitzen. Aber nicht durch kleine Werte irritieren lassen - die sind normal, solange es keine 0 Ohm sind. > Bleibt also > der Schalter, der sich nach dem aufmachen als eine komplizierte Maschine > entpuppt. Das ist ein stinknormaler Bimetallschalter. Fließt zu viel Strom durch, wird er warum und die Kontakte machen auf. > Was soll denn der ganze Kram da drin? > was macht dieser Schalter? da ist ein Hubmagnet drin, umwickelte Keramik > Teile und und und. > > Was muss ich als Ersatz kaufen? und wo? Der Schalter soll ja eigentlich > nur die Maschinen an und aus schalten. oder? > > Ich habe von Drehstrom echt keine Ahnung! bitte helft mir! Am ehesten würde ich auf den An-Schalter tippen. Die gehen noch am schnellsten kaputt. Einen Drehstrommotor dieser Ausführung ist schwer zu killen. Da muss man schon nen 32er Bohrer festfahren.
Das Gerät hat einen Unterspannungsauslöser. Dieser wird Kaputt sein (rotes Teil auf dem rechten Bild) Gruss Bernd
vielen dank für die Hilfe! mit den Informationen sollte ich weiter kommen. alle drei Wicklungen vom Motor haben 56 Ohm, der sollte also laufen, wenn er Saft bekommt. Jetzt bleibt nur noch die Frage welchen Motorstrom ich bei dem Schalter einstellen muss. Anscheinend ja irgend etwas zwischen 1,3 und 2 Ampere. die Wicklungen haben wie gesagt 56 Ohm Auf dem Typenschild des Motors steht: 220/380V 2,1/1,2A 370W Soll ich jetzt 2,1 oder 1,2 einstellen?
Da der Motor in Stern geschaltet sein muß, sind etwas mehr als 1,2 Ampere richtig. MfG Paul
Paul Baumann schrieb: > Da der Motor in Stern geschaltet sein muß, sind etwas mehr als 1,2 > Ampere > richtig. > > MfG Paul Motorschutzschalter werden eigentlich genau auf den jeweiligen Betriebsstrom eingestellt. Ansonsten sind die 1,2A richtig. mfg
Frank schrob: >Motorschutzschalter werden eigentlich genau auf den >jeweiligen Betriebsstrom eingestellt. Das ist ja richtig, nur: Der Motor ist für 220/380 Volt ausgelegt und wir haben aber 400 Volt zwischen 2 Phasen. Das heißt: Der Kollege nimmt auch etwas mehr auf als die 1,2 Ampere. Deshalb riet ich hier zu ein klein wenig mehr für den Motorschatzschulter. MfG Paul
Paul Baumann schrieb: > Das ist ja richtig, nur: Der Motor ist für 220/380 Volt ausgelegt und > wir > haben aber 400 Volt zwischen 2 Phasen. Das heißt: Der Kollege nimmt auch > etwas mehr auf als die 1,2 Ampere. Nö, ein solcher Motor nimmt bei Unterspannung mehr Strom auf.
Dafür gibt seine Sonderformel, nur wo steht die und in welchem Buch?
hinz schrieb:
>Nö, ein solcher Motor nimmt bei Unterspannung mehr Strom auf.
Na, wenn Du das sagst....
Kunz
> Nö, ein solcher Motor nimmt bei Unterspannung mehr Strom auf.
Daher nie mit 12 Volt Drehstrom betreiben !
Kunz schrieb: > hinz schrieb: >>Nö, ein solcher Motor nimmt bei Unterspannung mehr Strom auf. > > Na, wenn Du das sagst.... Ist nun mal so. Ergibt sich aus den Kennlinien für M(n) und I(n) bei gegebener Lastkennlinie.
gaast schrieb: > Kunz schrieb: >> hinz schrieb: >>>Nö, ein solcher Motor nimmt bei Unterspannung mehr Strom auf. >> >> Na, wenn Du das sagst.... > > Ist nun mal so. Ergibt sich aus den Kennlinien für M(n) und I(n) bei > gegebener Lastkennlinie. Ich hab das grad mal an einem Stelltrafo ausprobiert. Tatsache. Kaum hab ich auf 10 Volt gedreht, hat der Trafo angefangen zu glühen, und eine 63A Hauptanschlusssicherung ist geschossen.
Hi, mal abgesehen davon das ich Dir dringend rate da mal Jemand ran zu lassen der Ahnung hat!!! Besonders weil auf dem vorletztem Foto zu sehen ist das da schon mal einer rumgepfuscht hat oder das Teil eine Russische "Przisions-Stanze" ist :) Von links nach rechts: Die ersten 2 Klemmen sind nicht fachmännisch angeschraubt. P1 Aderendhülse nicht in voller Länge in der Klemme! P2 Klemmscheibe verdreht! An der 3. Klemme ist das Kabel bei der Montage im Gehäuse gequetscht worden und schon fast durch gescheuert!!! mfg Manfred
>> hinz schrieb: >>Nö, ein solcher Motor nimmt bei Unterspannung mehr Strom auf. > > Na, wenn Du das sagst.... >Ist nun mal so. Ergibt sich aus den Kennlinien für M(n) und I(n) bei >gegebener Lastkennlinie. Nein, das ist nun mal NICHT so, da: P=U*I*cos Phi* Wurzel aus 3 Spannung steigt->Leistung steigt ->Strom steigt Dieser Motor dort oben hat einen ganz schlechten Wirkungsgrad und darf nur im Aussetzbetrieb mit 25% Einschaltdauer betrieben werden. Schmeiß die Möhre raus.... Gruß Wilfried
Wilfried Mellenthien schrieb: > Spannung steigt->Leistung steigt ->Strom steigt Elektromaschinen I durchgefallen.
> Dieser Motor dort oben hat einen ganz schlechten Wirkungsgrad
Der Wirkungsgrad dieses Motors entspricht genau seiner Leistungsklasse.
> und darf nur im Aussetzbetrieb mit 25% Einschaltdauer betrieben
werden.
Genau richtig für das Einsatzgebiet.
S6 besagt dazu: Belastungsdauer, hat also Leerlauf u. keinen Stillstand.
> Schmeiß die Möhre raus....
Das ist ein schlechter Vorschlag, wo doch der Fehler des
Nichtfunktionierens noch gar nicht gefunden wurde.
Paul Baumann schrieb: > Das ist ja richtig, nur: Der Motor ist für 220/380 Volt ausgelegt und > wir > haben aber 400 Volt zwischen 2 Phasen. Das heißt: Der Kollege nimmt auch > etwas mehr auf als die 1,2 Ampere. > Deshalb riet ich hier zu ein klein wenig mehr für den > Motorschatzschulter. Da würd ich nochmal drüber nachdenken. Das Ding heißt nicht umsonst MOTORSCHUTZSCHALTER ! Soll ihn also vor zu hoher Leistung schützen. Also bei 400V sind das 1,14A max.
>Soll ihn also vor zu hoher Leistung schützen. >Also bei 400V sind das 1,14A max. Aha, das sind als 5% weniger, die da Deiner Meinung nach einzustellen wären. Das mach mir mal einer vor. Ich glaube nicht, daß einer von euch das schon in der Praxis erlebt hat. Aber: Macht's doch so.... Wilfried
Manfred John schrieb: > Da würd ich nochmal drüber nachdenken. Das Ding heißt nicht umsonst > MOTORSCHUTZSCHALTER ! > Soll ihn also vor zu hoher Leistung schützen. Nein, vor zu hoher Verlustleistung.
Wilfried Mellenthien schrieb: > Ich glaube nicht, daß einer von euch das schon in der Praxis erlebt hat. Wer sprach hier von Einstellen und Praxis ??? Genau lesen UND mitdenken!!! hinz schrieb: > Manfred John schrieb: >> Da würd ich nochmal drüber nachdenken. Das Ding heißt nicht umsonst >> MOTORSCHUTZSCHALTER ! >> Soll ihn also vor zu hoher Leistung schützen. > > Nein, vor zu hoher Verlustleistung. Jo und den Eimer für den Spannungsabfall beistellen nich vergessen :D
Manfred John schrieb: >Wer sprach hier von Einstellen und Praxis ??? >Genau lesen UND mitdenken!!! Richtig, gib's mir! ;-) Schön wäre einmal die Rechnung zu sehen, das würde manches erhellen... Gruß Wilfried
Hallo, ich hab jetzt ein Motor Schutzschalter bestellt, der von 1 bis 1,6 A einstellbar ist. Wenn ich da jetzt zu wenig einstelle wird er wahrscheinlich sofort ausgehen, nachdem ich ihn eingeschaltet habe, weil der Motor schon im Normalbetrieb mehr Strom zieht als beim Schalter eingestellt ist. Wenn ich zu viel einstelle sollte der Motor normal laufen, mit dem einzigen Problem, dass der Schalter, falls sich die Maschine mit einem Bohrer fest fressen sollte, erst zu spät (oder garnicht?) abschaltet. Stimmt das so? wenn ja, kann ich mich ja einfach an den richtigen Wert heran tasten, oder? p.s. Die Maschine ist übrigens eine FLOTT, die mit einem funktionierenden Schalter ausgestattet mir hoffentlich noch einige zeit dienen sollte. die Dinger gehen normalerweise nicht kaputt und erzielen selbst in hohem alter noch gute Wiederverkaufspreise. vielen dank für die bisherige Hilfe!
Knatalie schrieb: > ich hab jetzt ein Motor Schutzschalter bestellt, der von 1 bis 1,6 A > einstellbar ist. Und den stellst du auf 1,2A ein, so wie es auf dem Typenschild des Motors steht.
Wilfried Mellenthien schrieb: > Richtig, gib's mir! > ;-) > > Schön wäre einmal die Rechnung zu sehen, das würde manches erhellen... Austeilen aber nich einstecken können :D Du willst hier einen auf Fachmann machen und kannst das selbst nicht nachrechnen :P hinz schrieb: > Und den stellst du auf 1,2A ein, so wie es auf dem Typenschild des > Motors steht. Jo kann er machen. Kann ihn auch auf 1,1A stellen macht bei der Bohrmaschine in der "Praxis" :) keinen unterschied. Aber selbst wenn er das Fehlerfrei einbauen sollte, hat er nur eine ca. 50/50 Chance das der Motor wieder läuft. Also nochmals, BITTE BITTE hol Dir einen vor Ort der wenigstens etwas Ahnung hat!!!
Manfred schrieb: >Du willst hier einen auf Fachmann machen und kannst das selbst nicht >nachrechnen :P Doch, doch, -ich kann. Du auch? Zeig doch mal! Ich bin immer daran interessiert, wie ein Fachmann so eine Rechnung ausführt... Gruß Wilfried
Die kabel sehen auch schon etwas verhuntzt aus.(Zerquetscht, Verschmort) Die Sollten auch Fachmännisch erneuert werden. Ein Fachmann solte dies können. Selbermachen ohne Ahnung könnte gefährlich werden.
Wilfried Mellenthien schrieb: > Doch, doch, -ich kann. Du auch? > > Zeig doch mal! > > Ich bin immer daran interessiert, wie ein Fachmann so eine Rechnung > ausführt... Jetzt legst Du mir schon Worte in den Mund die ich nie gesteuert habe. Ich hab wenigstens schon was gezeigt, Du bisher nur lehre Phrasen. Außerdem wurde die Formel dazu doch schon längst gepostet! Lass mich raten, Kabellutscher mit Ambitionen oder Studiert und mir dann vorhalten wollen das meine Berechnung so nicht EXAKT ist :) Also bring was Handfestes oder für mich ist das hier beendet!
Manfred schrieb: >Ich hab wenigstens schon was gezeigt.... Wo denn? >Außerdem wurde die Formel dazu doch schon längst gepostet! Richtig, -von mir! Aber laß es gut sein, mit Leuten Deines Schlages muß ich mich nicht streiten, das liegt nicht in meiner Lohngruppe. Wilfried
Wilfried Mellenthien schrieb: > Richtig, -von mir! > > Aber laß es gut sein, mit Leuten Deines Schlages muß ich mich nicht > streiten, das liegt nicht in meiner Lohngruppe. Oh ja, ich muss mich entschuldigen, hab übersehen das Du das warst der einen Motortausch vorschlug :D Schade hätte ich mir das ganze ersparen können. Ein hohes Gehalt hatte noch nie was mit Intelligenz, Fachwissen etc. zu tun :D
Wilfried Mellenthien schrieb: >>Außerdem wurde die Formel dazu doch schon längst gepostet! > > Richtig, -von mir! Jetzt müsstest du sie nur noch richtig anwenden.
hinz schrieb: > Jetzt müsstest du sie nur noch richtig anwenden. noch einer der ohne Argument behauptet meine Berechnung wäre falsch. Was kommt den da bei Deiner Rechnung raus oder las mal raten Du hast Dir noch nich mal die Mühe gemacht das nach zu rechnen. Ich wäre ja gerne bereit mich eines besseren belehren zu lassen aber so nicht!
Manfred John schrieb: > noch einer der ohne Argument behauptet meine Berechnung wäre falsch. > Was kommt den da bei Deiner Rechnung raus oder las mal raten Du hast Dir > noch nich mal die Mühe gemacht das nach zu rechnen. Wozu rechnen, auf dem Typenschild steht doch was der Motor an Strom verträgt.
hinz schrieb: > Wozu rechnen, auf dem Typenschild steht doch was der Motor an Strom > verträgt. Du solltest schon den GESAMTEN Thread lesen bevor Du hier Deinen Senf zum besten gibst. Dann wäre Dir aufgefallen das es darum ging Paul Baumann schrieb: > Das ist ja richtig, nur: Der Motor ist für 220/380 Volt ausgelegt und > wir > haben aber 400 Volt zwischen 2 Phasen. Das heißt: Der Kollege nimmt auch > etwas mehr auf als die 1,2 Ampere. > Deshalb riet ich hier zu ein klein wenig mehr für den > Motorschatzschulter. selbigen noch mals zum nachdenken über diese Aussage zu bringen, was er scheinbar auch hat!
Wilfried Mellenthien schrieb: >>> hinz schrieb: >>>Nö, ein solcher Motor nimmt bei Unterspannung mehr Strom auf. >> >> Na, wenn Du das sagst.... > >>Ist nun mal so. Ergibt sich aus den Kennlinien für M(n) und I(n) bei >>gegebener Lastkennlinie. > > Nein, das ist nun mal NICHT so, da: P=U*I*cos Phi* Wurzel aus 3 > > Spannung steigt->Leistung steigt ->Strom steigt Schwachfug. Sieh dir die Kennlinie an. Die ganze Momentenkennlinie wandert nach unten, was den Arbeitspunkt nach links verschiebt, was in der Strom/Drehzahlkennlinie wiederum einen Anstieg bedeutet. Voraussetzung ist natürlich eine gleiche Belastung. Elektrische Maschinen, irgendwo ganz am Anfang. Niedrige Spannung macht nur ohne Belastung Sinn. Knatalie schrieb: > Wenn ich da jetzt zu wenig einstelle wird er wahrscheinlich sofort > ausgehen, nachdem ich ihn eingeschaltet habe, weil der Motor schon im > Normalbetrieb mehr Strom zieht als beim Schalter eingestellt ist. Wohl kaum, der Motorschutz löst bei geringen Überströmen recht spät aus. Da er nicht dauernd belastet wird (belastet werden darf), wird er wahrscheinlich im Normalbetrieb nie auslösen.
Manfred John schrieb: > Du solltest schon den GESAMTEN Thread lesen bevor Du hier Deinen Senf > zum besten gibst. Froschpillen alle?
Wilfried Mellenthien schrieb: >>Außerdem wurde die Formel dazu doch schon längst gepostet! > > Richtig, -von mir! Welche? Der dreifache Schlupf ergibt bei gegebener Belastung nun mal den dreifachen Strom. Angehängtes Scriptum, S.19 unten. Anzunehmen, dass eine von außen beeinflussbare Last wie ein Motor sich als gewöhnliche ohmsch-induktive Last betrachten lassen könnte, ist ehrlich gesagt schon reichlich naiv.
zumindest läuft das Ding jetzt! egal was ich einstelle, aber das war ja zu erwarten. Wahrscheinlich werde ich oder die Maschine aber bald sterben, aufgrund des vom mir unfachmännisch vorgenommenen Anschluss des Schalters. vielen Dank für die erfolgreiche und amüsante Hilfe!
Hier habt ihr was zu lesen: http://www.stahl.de/fileadmin/Dateien/ex-zeitschrift/2004/de/08ex_mag_normspannung_de.pdf Da ging es um die Auswirkungen der damaligen Umstellung von 380 Volt auf 400. Ich hoffe, damit einigen "Spezialisten" hier auf die Sprünge zu helfen. MfG Paul
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