oder anders gefragt, für wie blöd halten die ihre potentiellen Bewerber? Hier das KorpusDelikti Kommunikationselektroniker/in Hi Path 4000 Arbeitsort: D-90441 Nürnberg · Bayern Bereich: Zeitarbeit Arbeitsverhältnis: Festanstellung Arbeitszeit: Vollzeit Vergütung: monatliches Festgehalt (!!!!!) Stellenbezeichnung Kommunikationselektroniker/in Hi Path 4000 Jobbeschreibung Für unseren Kunden suchen wir ab sofort im Großraum Nürnberg, Fürth und Erlangen eine/n Kommunikationselektroniker/in mit Erfahrung in Support, Administration und Dokumentation der Telekommunikationsinfrastruktur Siemens HiPath 4000. Ihr Profil: * Abgeschlossene Ausbildung zum Kommunikationselektroniker oder einem ähnlichen Berufsbild und anschließender Berufserfahrung * Erfahrung mit sämtlichen Funktionen der Telekommunikationsinfrastruktur Siemens HiPath 4000 * Erfahrung im (telefonischen) Support Wir bieten: * Interessante und abwechslungsreiche Tätigkeiten bei renommierten Unternehmen * Bezahlung gem. Tarifvertrag (IGZ) * Chance auf Übernahme bei unserern Kunden * Persönliche und Kompetente Betreuung durch unserer Disponenten * Kostenfreie Arbeitssicherheitskleidung * Attraktive Qualifizierungs- und Weiterbildungsmöglichkeite Voraussetzungen für Bewerber Erforderlicher Bildungsabschluss > kein Abschluss Erwartete Berufserfahrung > mindestens 2 Jahre Berufserfahrung in diesem Job Erforderliche Sprachkenntnisse > Deutsch (Fliessend/Verhandlungssicher) Und wovon träumen die eigentlich Nachts? das hier > Anzeige vom: 16.11.2011 (vor 3 Tagen) wird sich wohl noch über ein paar Monate hinziehen. Ist ja bald Weihnachten, vllt. findet sich ja ein Zuckerbäcker äh eine Weihnachtsfee u. erfüllt denen in Nümberch ihren seltsamen Wunsch! Wobei wenn man liest: im telefonischen Support > Alles klaro > Dampfplauderer suchen die, keine Bedenken, allerdings im AD Illusion ! Siemens ist in der Sparte ja auch schon unter ferner liefen, kein wirklicher Service, keine echten Kd.Beziehungen > also auslagern und billig Geschäfte mit Altanlagen und Bestandskunden abwickeln.
@IT-SE TK: Klär uns doch mal auf, wo da das Problem liegen soll.
Muß man immer erst selber ein persönl. Problem mit irgendetwas haben , oder reicht ein prinzipielles, oder die Ansicht dessen nicht schon mal aus? So Wink in Richtung Diskussions- und Meinungsfreiheit, wenn du verstehst? Vllt. liege ich ja auch loß total daneben, kannst mir auf die Sprünge helfen. Glaube aber ich habe während des Schreibens schon den Hintergrund für das m.M.n. offensichtl. Mißverhältnis selbst gefunden. Aber Danke der Nachfrage!
??? unser Problem ist glaube ich dass wir dein vermeintlich offensichtliches Missverhältnis nicht nachvollziehen können.
@ Tarean Müller , ist dir bekannt was unter diesem (!!!) Hinweis >
monatl. Festgehalt gehandelt wird?
Dann so der Hinweis im Stellenangebotstext:
Voraussetzungen für Bewerber
Erforderlicher Bildungsabschluss > kein Abschluss
Die ZA welche das schon so seit längerer Zeit und noch ähnliche Suchen >
Angebote ausschreibt, muß man ja nun gar nicht erst nennen.
Mein Verständnisproblem hat sich glaube ich schon geklärt > telefon.
Support.
Da weiß man doch i.d.R. schon Bescheid, und da ist es nicht
verwunderlich, diese unlogischen Ansprüche, wenn ich da so mehrmals die
Woche mit solchen "Experten" dort zu tun habe.
Deshalb auch
> Erforderliche Sprachkenntnisse > Deutsch (Fliessend/Verhandlungssicher)
das wird das NonPlusUltra an dem Job sein, also alle Unklarheiten
beseitigt.
Was sollte denn anstatt Vergütung: monatliches Festgehalt drinstehen? In Deutschland ist es nun mal so, dass in den Stellenausschreibungen kein Gehalt (in Form einer explizit genannten Zahl) benannt wird. Das kann man kritisieren, aber ich sehe jetzt nicht ganz wo hier ein "Vergehen" vorliegt.
IT-SE TK schrieb: > Die ZA welche das schon so seit längerer Zeit und noch ähnliche Suchen > > Angebote ausschreibt, muß man ja nun gar nicht erst nennen. Bei der Zeitarbeit gibt es auf jeden Fall schwarze und weiße Schafe, aber bei Unternehmen auch. Ich selbst hatte diese Woche noch ein Gespräch zu einer Techniker-Stelle bei einem Personaldienstleister, und man mag es kaum glauben, denn er sagte mir, die wäre Equal-Treatment-Equal-Payment, und würde nach IGM-Tarif vergütet, und nicht IGZ. Aus irgendwelchen Gründen bestimmte der Entleiher das wohl so, es war aber auch ein größeres bekannteres Unternehmen. Die Stellenbeschreibung an sich halte ich nicht für übertrieben, habe ja beim großen T selbst lange TK-Anlagenbau gemacht.
@ Mark , da drin steht in der Regel bei dem Beruf und den Ansprüchen: laut Tarif, nach Kenntnissen/Fähigkeiten = Qualifikation, branchenüblich, ortsüblich, nach geleisteten Std. in Bezug zum Tarif, u.v.a., welche wöchentl. und damit monatl. Std.Arbeitszeit, der Zeitraum von Morgens beginnend bis Nachmittags/Abends endend. Was unter Festgehalt fällt sollte doch jedem halbwegs Berufserfahrenen klar sein, Arbeiten bis der Chef einen in den Feierabend entlässt, wenn zu wenig Koll. vorhanden dann Mehrarbeit, Samstags/Sonntags + Bereitschaft etc. pp. Nicht mal variable AZ sind aufgeführt, ist aber bei der Branche + ZA normal. Für Produktivkräfte gibt es so Regeln wie Schicht-/ÜberStd.zuschlag u.ä. in dem "Angebot" sind so viele Hänger und Fallstricke, auf welche Klientel das hinausläuft ist mir schon klar. Und es gibt keinen Ausbildungsberuf auf diese spez. Technik/Tätigkeit, das sind Weiterqualifizierungen oder sepz. bei Siemens STS ausgebildete Fachkräfte. Telef. Support wird auch nicht in dem Sinne ausgebildet, das sind IT-SE im Innendienst, eigentl. IT-SE-Kaufleute/Vertrieb, nur ob die solche Größen da brauchen oder haben wollen? Man möchte auch nun so weit behaupten, die Stellenauschreibung ist genau auf die richtigen Leute gemacht. Wer das so annimmt, ist selber Schuld. Man fängt wohl mit sehr wenig Infos den größten Teil an "Fliegen", und kann dann aussieben. Das Gehalt in seiner Höhe ist da eigentl. das kleinste Übel.
@ Wilhelm, du hast da wie ich wohl auch was in den falschen Hals bekommen, da werden Innendienstler > Hotliner, so wie man das zw. den Zeilen liest gesucht, also von daher nicht mein Gebiet. Aber was die ws und sw Schafe anbelangt, die Farbe macht da nur noch die Optik aus. Überall höchste Ansprüche zu geringstem Gehalt. Flexibel + reaktionsschnell, allumfassend und zuverlässig, jung + teamfähig, ergebnisorientiert, kunden- und immer freundlich, berufserfahren, Wehrdienst absolviert oder freigestellt, keine Gebrechen und Krankheiten, möglichst untrer 20 und 25 Jahre Berufserfahrung, örtlich nicht gebunden, höhentauglich, sich in allen einschlägigen DIN/VDE und BGV-Vorschriften auskennen, selbstständig arbeiten und sich weiterbilden, leistungsfähig, .... also praktisch mit der BE am Ende des Berufslebens stehend, zu Konditionen eines Azubis, auch und vergessen: immer und überall zu jeder Tages- und Nachtzeit einsatz- und zu ÜberStd. und Mehrarbeit bereit, hat man vor zig Jahren dort schon selbst erlebt, vom entleihenden Unternehmen > ZA in der Vogelweiherstr. 20 , 90441 Nürnberg deren andere Suchen im fränkischen Raum sehen genauso und ähnlich aus, jahrein + jahraus, Berufserfahrene werden die nicht bekommen, und was sie finden wird das sein was sie nicht suchen, da beist sich wieder mal die Katze in den eigenen Schwanz, aber so muß es eigentl. auch sein!
Wilhelm Ferkes schrieb: > IT-SE TK schrieb: > >> Die ZA welche das schon so seit längerer Zeit und noch ähnliche Suchen > >> Angebote ausschreibt, muß man ja nun gar nicht erst nennen. Das kannste laut sagen, vor allem wenn man nicht erfährt für wen man eigentlich arbeiten soll. > Bei der Zeitarbeit gibt es auf jeden Fall schwarze und weiße Schafe, > aber bei Unternehmen auch. Aber sicher nicht auf der jeweiligen Sichtweise ausgewogen. Aus Bewerbersicht sind nämlich alles schwarze und aus Dienstleistersicht alles weiße Schafe. > Ich selbst hatte diese Woche noch ein Gespräch zu einer Techniker-Stelle > bei einem Personaldienstleister, und man mag es kaum glauben, denn er > sagte mir, die wäre Equal-Treatment-Equal-Payment, und würde nach > IGM-Tarif vergütet, und nicht IGZ. Aus irgendwelchen Gründen bestimmte > der Entleiher das wohl so, es war aber auch ein größeres bekannteres > Unternehmen. Dir bekannt? Es gibt eigentlich keinen Grund das zu verschweigen, wenn der Entleiher ja unbedingt die Dienste des Verleihers nutzen will. Da hätteste eh keine Chance für den direkten Weg. > Die Stellenbeschreibung an sich halte ich nicht für übertrieben, habe ja > beim großen T selbst lange TK-Anlagenbau gemacht. Meinst du, das du dafür noch fit bist?
@IT-SE TK Das ist ein normales Stellenangebot. Tarif IGZ - Zeitarbeit Das "* Abgeschlossene Ausbildung zum Kommunikationselektroniker oder einem ähnlichen Berufsbild und anschließender Berufserfahrung" mit Voraussetzungen für Bewerber (..) kein Abschluss Erwartete Berufserfahrung > mindestens 2 Jahre Berufserfahrung in diesem Job Erforderliche Sprachkenntnisse > Deutsch (Fliessend/Verhandlungssicher) Nur fließend deutsch, noch nicht mal Englisch, ist doch harmlos. IT-SE TK schrieb: > * Persönliche und Kompetente Betreuung durch unserer Disponenten > * Kostenfreie Arbeitssicherheitskleidung > * Attraktive Qualifizierungs- und Weiterbildungsmöglichkeite Bei sowas muss ich schmunzeln. Kompetente Betreuung, die vermitteln einen, und danach hört man meist wochenlang nichts mehr vondenen Kostenfreie Arbeitskleidung, na toll, dazu ist der Arbeitgeber verpflichtet. (Businessanzug eher nicht, Blaumann + Sicherheitsschuhe. Weiterbildungsprogramme - Staplerführerschein + sich gegenseitig beibringen, wie ich Tabelle in Excel anlege. Festgehälter sind bei Zeitarbeit nornal, 35h werden bezahlt, der Rest wandert in ein Zeitkonto, ab 150h bekommst du deine Mehrarbeit dann i.d.R. ausgezahlt. Falls sich keiner auf diese Stelle meldet, Hilfe Fachkräftemangel, wir brauchen fließend deutsch sprechende Spanier, Griechen oder Inder.
q Micha, du wirst doch nicht glauben daß dir eine ZA sagen wird, wo die dich einstellen, also hin verleihen wollen? Nicht mal daß du dich dort selbst vorher bewirbst, allein schon um deren Ansprüche und damit Lohngefüge vorher zu erkunden, machen die das nicht. Dann noch die ganzen Arbeitsumstände, meist negativer Art würde schon der Einsatz einer ZA erklären. Ein Versuch sich direkt beim Entleiher zu bewerben ist aus heutiger Sicht auch sinnlos. Das Einzigste was sich lohnt ist, am Anfang Einsatz und Leistung zeigen, dann auf Übernahme ansprechen, wenn die nicht kommt was anderes + besseres suchen. Wenn man Nichts findet eigene Leistung und Einsatz zurückfahren, basta. Die Entleiher müssen es endlich mal kapieren, dass fähige Arbeitskräfte auch nicht dämlicher als die ZAn sind. Aber so pauschal wie du die Sichtweise der Arbeitnehmer ggü. den ZA darlegst kann es nicht sein. Da gibt es so viele Loser und Nichtskönner, im angestellten Arbeitsleben hätten die keinerlei Chance. @ Wilhelm, das Muß-ums-Maul-Schmieren mit Zusagen und Versprechungen und hochgelobte Töne von Dies und Das, was meinst du was das alles soll? Bei VTS (Vivento) suchen die regelmäßig Frischfleisch, für genau den Job. Und meinst du daß du, oder einer damaligen Kollegen dort noch mal vorstellig werden würden? Man kennt so Fälle wo dieser Ableger der T von den Fremdfirmen "Leute" (nicht unbedingt Fachleute) abgeworben hat, mit genau solchen Zusagen. Das waren beim Endstellenbau schon die absoluten Loser u. Traumtänzer, die wickelt man mit so schönen Versprechungen ganz schnell um die Finger. Was mich wundert ist nur der Umstand, daß man mit solchen "Spezialisten", welche im fachlichen wie auch persönl. Bereich etwas weiter unten rangierend, trotzdem noch die hohen Ansprüche erledigt? Aber besser Loser als überhaupt keine Leuts mit denen man was verdienen kann. Leisten in Form von fachl. und qualitativer Arbeit kann man ja bei den Fällen eher nicht sprechen.
@ Hurga , mit Dialekt und Ausspruch wird es über die Tastatur etwas schwierig, hast aber wohl Recht. Nämbärch , dankeschön
IT-SE TK schrieb: > @ Wilhelm, du hast da wie ich wohl auch was in den falschen Hals > bekommen, da werden Innendienstler > Hotliner, so wie man das zw. den > Zeilen liest gesucht, also von daher nicht mein Gebiet. Für mich sieht die Stelle nicht nur nach Hotliner aus, eher nach Allrounder, der die Anlage auch mal komplett selbst aufbaut und Bautätigkeiten ausführt, sie programmieren und bedienen kann. Dokumentation und Administration steht da mit drin. Die Administration heißt Wartung und Betreuung der Anlage, Dokumentation die Doku zum Aufbau von Anlage und Infrastruktur, was da alles an der Anlage an Netz mit dran hängt. Ein Techniker, der eine fremde Anlage antrifft, möchte ja wissen, was da so alles läuft, und seine Vorgänger machten. Ohne Doku geht da nichts. Zu Kenntnissen: Ich hatte eine Ausbildung als Fernmelder bei der Post, und machte vor dem Großanlagenbau schon jahrelang Kundendienst, aber nicht für diese Anlagen. In der Ausbildung kamen aber Anlagen und deren Funktionsmerkmale schon vor. Die Anlagen lernte ich neu in der Abteilung learning-by-doing im täglichen Bau mit bereits erfahrenen Kollegen. Bis ich selbst so einer war. Wir hatten auch viele verschiedene Anlagentypen, da kann man auch nicht für jede Anlage jemand auf einen Lehrgang schicken. Dann wäre ja die halbe Belegschaft ständig auf Lehrgang. Gut monatlich kam von irgendeinem Hersteller die neueste Anlage auf den Markt. Die Zyklen wurden immer kürzer und schneller. Dann setzte man sich einen Tag an die Anlagendoku, oder wir bauten die auch mal provisorisch in der Dienststelle selbst auf, zum Test. Damit man beim Kunden nicht ganz wie der Depp da steht. Die grundsätzlichen Kenntnisse und Funktionen hat man ja. Es weichen immer nur ein paar Details ab. In ganz seltenen Fällen hatte eine neue Anlage mal einen Bug. Dann mußte ich mich auch mal z.B. an die Hotline von Telenorma in Frankfurt wenden, und die Details dort mit der Entwicklungsabteilung klären. Um die Details zur Entlohnung zu erfahren, Überstundenregelung usw., ist sicher ein persönliches Gespräch mit dem Personaldienstleister nötig. Der Anlagenbau ist auf jeden Fall bei weitem keine Hilfsarbeit. Vielleicht kann man auch noch was heraus holen, pokern, denn wie Sand am Meer wird es diese Fachkräfte nicht geben. Michael S. schrieb: > Dir bekannt? Ja, sicher. Volvo in Konz. Das ist eine Kleinstadt zwischen Trier und Luxemburger Grenze. Auf Grund der Ortsangabe brauchte man nicht mal zu raten, um welche Firma es geht. Volvo ist doch aber bekannt, oder? >> Die Stellenbeschreibung an sich halte ich nicht für übertrieben, habe ja >> beim großen T selbst lange TK-Anlagenbau gemacht. > > Meinst du, das du dafür noch fit bist? Der TK-Anlagenbau ist im Detail sehr komplex und mit sehr vielen Detailkenntnissen. Den Bau von Leitungsnetzen kenne ich grundsätzlich, das verlernt man wohl nicht. Das war ja original mein Beruf, und zwar auch noch beim richtigen Arbeitgeber in der Spezialabteilung. Da hat sich aber in 16 Jahren sehr viel in Elektronik und Programmierung verändert. Ich müßte da mal gut 3 Monate mit einem Techniker mit fahren, um das alles wieder richtig drauf zu bekommen. Also wieder neu eingearbeitet werden. Wenn man aber mit den Anlagen und Fernmeldetechnik nie was zu tun hatte, da sehe ich ziemlich schwarz. Da ist zumindest kein Einsatz Just-In-Time drin. Ganz so fit wie mit 20 werde ich körperlich nicht mehr sein, den ganzen Tag auf Knien und in krummer Haltung unter Tischen herum krabbeln, Strippen ziehen, usw.. Vielleicht spielt die Stelle auch auf Personal an, welches Ü45 bei den bekannten Großunternehmen entsorgt wurde, und jetzt fachfremd arbeitet, oder sinnlos zu Hause sitzt. Globaler Stratege schrieb: > @ Wilhelm, das Muß-ums-Maul-Schmieren mit Zusagen und Versprechungen und > hochgelobte Töne von Dies und Das, was meinst du was das alles soll? Ja sicher, ich kenne die Geschichten mittlerweile, bin selbst auch höchst vorsichtig. Keinen mündlichen Versprechen glauben, kein einziges Wort, bis man es schwarz auf weiß schriftlich hat. So, ich muß mal noch ne Stunde weg, schaue später noch mal vorbei.
>> Kostenfreie Arbeitssicherheitskleidung
Wuhaha, ich lach mich weg :-)))))
Ich stelle mir vor, was wohl da los ist, wo das NICHT drin steht. Darf
man da nackt erscheinen? Ich stelle mir gerade bildlich vor, wo
irgendwelche Typen ohne Kleider in Schaltkästen werkeln.
Sind da nur gutaussehende Frauen (oder auch Männer) angesprochen? Ist
das dann ein Teil des "Corporate-Identity"? ("Für unsere Kunden geben
wir alles", "Keine versteckten Kosten" ...)
-- aber Sauerstoffversorgung ist doch wohl drin, oder?
Wilhelm Ferkes schrieb: > Ja sicher, ich kenne die Geschichten mittlerweile, bin selbst auch > höchst vorsichtig. Keinen mündlichen Versprechen glauben, kein einziges > Wort, bis man es schwarz auf weiß schriftlich hat. Da bist du nicht der einzigste. Der ganze Markt ist mittlerweile so verdorben das man sich gar nicht mehr aus dem Haus traut. Ich hab da selbst nen Fall wo ich mich bei einem Dienstleister mit eigenem Firmennamen beworben hatte und Antwort(oh Wunder) kommt von dem selbem Typ von einem Konzern, wo ich mich gar nicht beworben hatte. Da musste ich erst mal Datenabgleich machen um zu sehen was da passiert ist.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Zu Kenntnissen: Ich hatte eine Ausbildung als Fernmelder bei der Post, > und machte vor dem Großanlagenbau schon jahrelang Kundendienst, aber > nicht für diese Anlagen. In der Ausbildung kamen aber Anlagen und deren > Funktionsmerkmale schon vor. Auf Fallwähler oder schon EMD? Das ist alles schnee von gestern, Heute schlicht wertlos, bis auf die Grundlagen. > > Die Anlagen lernte ich neu in der Abteilung learning-by-doing im > täglichen Bau mit bereits erfahrenen Kollegen. Was schlicht normal ist. Das geht anderen in technischen Berufen genau so, > Bis ich selbst so einer > war. Wir hatten auch viele verschiedene Anlagentypen, da kann man auch > nicht für jede Anlage jemand auf einen Lehrgang schicken. So doll unterschiedlich ist das ganze nun auch wieder nicht. Das sich jemand mit Fachwissen schnell in eine neue Anlage einarbeitet ist Voraussetzung. > Wenn man aber mit den Anlagen und Fernmeldetechnik nie was zu tun hatte, > da sehe ich ziemlich schwarz. Da ist zumindest kein Einsatz Just-In-Time > drin. Wer keine Fachkenntnisse hat wird auch nicht dafür bezahlt. > > Ganz so fit wie mit 20 werde ich körperlich nicht mehr sein, den ganzen > Tag auf Knien und in krummer Haltung unter Tischen herum krabbeln, > Strippen ziehen, usw.. Wo lebst du? Das ist heute alles strukturierte Verkabelung. UPN/IP ist Standard und die Konfiguration wird von der Zentrale per Fernwartung gemacht. Ab 1 So Anschluss mit 2 Telefonen aufwärts. So wie es klingt bist du raus aus dem Job, dann noch bei der Post groß geworden. Das suchen die wenigsten in einer Branche die so oder so am sterben ist bzw. massiv auf IP Telephonie umsteigt. Kennst du da die gängigen Protokolle, weißt du welche Anlagen parallebetrieb ermöglichen. Selber mach ich das nur Nebenbei für ein paar Bestandskunden, aber selbst ich hab 2 kleine Anlagen die ISDN und IP channels gemischt zum Amt fahren können. Nur zum spielen, aus Neugier und Notwendigkeit. Was hast du getan?
iaoffline schrieb: > Wilhelm Ferkes schrieb: >> Zu Kenntnissen: Ich hatte eine Ausbildung als Fernmelder bei der Post, >> und machte vor dem Großanlagenbau schon jahrelang Kundendienst, aber >> nicht für diese Anlagen. In der Ausbildung kamen aber Anlagen und deren >> Funktionsmerkmale schon vor. > > Auf Fallwähler oder schon EMD? ;-) > Das ist alles schnee von gestern, Heute schlicht wertlos, bis auf die > Grundlagen. Ja, sicher, das weiß auch niemand besser als ich selbst. Das beschrieb ich ja auch, daß ich mit bestehenden Grundlagen wieder eine intensive Einarbeitung in den technischen Stand brauchte. Der Michael S. fragt mich ja immer, ob ich da nicht in das Fach wieder zurück könnte. Und das ist ein klares Nein. Nicht sofort. In anderen Gebieten ist es ja auch nicht anders. Der Automechaniker könnte nach längerer Zeit genau so einpacken wie der Radio- und Fernsehtechniker, die Liste läßt sich beliebig fortsetzen. Ich kehrte dem ganzen Fach aber vor 16 Jahren komplett den Rücken, machte einen Schnitt. > Was hast du getan? Ich war Spezi für Reihenanlagen und Nebenstellenanlagen mittlerer Baustufe (bis 300 Endgeräte). Baute damals hauptsächlich die Reihenanlagen vom Typ Connex-T und Connex-C (T-Bezeichnung, heißen bei den Herstellern anders). Die gesamten Anlagen kamen sogar noch ISDN-fähig auf den Markt. Das waren schon richtig moderne rechnergesteuerte elektronische Anlagen mit Systemtelefonen, die ich sogar heute noch interessant finde. Wen es interessiert: Zu den Anlagen findet man noch reichlich Info im Internet. Connex-T war die Hybrid-II von Telenorma. Seit 2003 bin ich ja nach einem Studium auf Hardwareentwickler umgestiegen. Das funzt leider zur Zeit auch höchstens über Personaldienstleister quer durch Deutschland. Womit wir wieder beim Ausgangsthema wären. Nein, ich wollte ja gar nicht mehr in die alten TK-Geschichten. Das wäre allenfalls nur noch mal als Notlösung gegen Arbeitslosigkeit interessant gewesen, mehr nicht. Es kann sein, daß die entsprechenden Abteilungen beim T und Anlagenherstellern inzwischen ganz verschwunden sind. 1995 sprach man noch davon, die Bauabteilungen aufzulösen. Ein TK-Anlagenhersteller wäre zur Bewerbung als Hardwareentwickler für mich noch interessant gewesen. Aber die sind inzwischen großteils verschwunden, und die aktuelle Technik kommt verstärkt aus China. Stichwort Huawei. Stellen vom mobilen Internet-Stick bis zu kompletten Vermittlungsstellen alles her. Da könnte Deutschland allenfalls noch mithalten, wenn man z.B. in der Entwicklung kostenlos vom Amt subventioniert Hartz-IV-Ingenieure verpflichtet. >> Wenn man aber mit den Anlagen und Fernmeldetechnik nie was zu tun hatte, >> da sehe ich ziemlich schwarz. Da ist zumindest kein Einsatz Just-In-Time >> drin. > > Wer keine Fachkenntnisse hat wird auch nicht dafür bezahlt. Da bin ich ja mal gespannt, ob o.g. Dienstleister bald jemanden findet. Bloß, woher sollte der kommen? Just-In-Time vom Himmel gefallen? Hilfe, Fachkräftemangel!!! ;-)
> Berufserfahrene werden die nicht bekommen, und was sie finden wird das > sein was sie nicht suchen, da beist sich wieder mal die Katze in den > eigenen Schwanz, aber so muß es eigentl. auch sein. ich weiß gar nicht wie man sich so darüber aufregen kann - das ist ein Beispiel einer ganz normalen Stellenanzeige. Das ist heute eben so, die Forderungen sind fast immer etwas überhöht. Man bekommt immer das was man sucht - hier sind das wohl größtenteils Leute, die Ihre Sollquote fürs Amt erfüllen müssen oder ein paar Berufserfahrene, die auch mal Ihren Spaß haben wollen. > Da bin ich ja mal gespannt, ob o.g. Dienstleister bald jemanden findet. > Bloß, woher sollte der kommen? Just-In-Time vom Himmel gefallen? es geht nicht darum schnell jemanden zu finden, solche Anzeigen kann man ruhig jahrelang laufen lassen bis sich vielleicht mal wer findet. So Sachen wie Administration und Dokumentation der Telekommunikationsinfrastruktur Siemens HiPath 4000, etc. lese ich häufig in Stellenanzeigen. Wer das zufällig nachweisen kann + gehaltsmäßig in den Rahmen paßt, der hat den Job. Tja, die Lottospieler unter den Dienstleistern bzw. Arbeitgebern sind in der Mehrzahl ;-)
Michael S. schrieb: > Wilhelm Ferkes schrieb: > >> Ja sicher, ich kenne die Geschichten mittlerweile, bin selbst auch >> höchst vorsichtig. Keinen mündlichen Versprechen glauben, kein einziges >> Wort, bis man es schwarz auf weiß schriftlich hat. > > Da bist du nicht der einzigste. Der ganze Markt ist mittlerweile > so verdorben das man sich gar nicht mehr aus dem Haus traut. Also, daß du dich nicht mehr aus dem Haus traust, bezweifele ich stark. Dafür bist zu zu resolut, und auch ausreichend mit Kenntnissen gespickt. Es tut aber gut, auch wenn man sich so wie ich diese Woche mal in die Höhle des Löwen begibt. Schadet nicht, und gibt etwas Übung. Man muß sich ja nicht gleich verraten und verkaufen lassen. Globaler Stratege schrieb: > @ Wilhelm, das Muß-ums-Maul-Schmieren mit Zusagen und Versprechungen und > hochgelobte Töne von Dies und Das, was meinst du was das alles soll? > Bei VTS (Vivento) suchen die regelmäßig Frischfleisch, für genau den > Job. Und meinst du daß du, oder einer damaligen Kollegen dort noch mal > vorstellig werden würden? > Man kennt so Fälle wo dieser Ableger der T von den Fremdfirmen "Leute" > (nicht unbedingt Fachleute) abgeworben hat, mit genau solchen Zusagen. > Das waren beim Endstellenbau schon die absoluten Loser u. Traumtänzer, > die wickelt man mit so schönen Versprechungen ganz schnell um die > Finger. > Was mich wundert ist nur der Umstand, daß man mit solchen > "Spezialisten", welche im fachlichen wie auch persönl. Bereich etwas > weiter unten rangierend, trotzdem noch die hohen Ansprüche erledigt? > Aber besser Loser als überhaupt keine Leuts mit denen man was verdienen > kann. > Leisten in Form von fachl. und qualitativer Arbeit kann man ja bei den > Fällen eher nicht sprechen. Um noch mal zu dieser Thematik zurück zu kommen: Mir begegnete in einer Firma mal ein Techniker. Wir unterhielten uns dann auch mal etwas über die Dinge, was wir in der Vergangenheit so machten. So kamen wir über mich zum Telefonbau. Der Mann verdrehte die Augen, hatte das auch nie gelernt. Über einen Subunternehmer vom T war er mal angestellt, bei Tante Erna und Tante Frieda zu Hause Standard-Telefonanschlüsse zu machen, und die Leitungen bis zur Vermittlungsstelle zu schalten. Voraussetzung für seinen Job war, daß er seinen Privat-PKW für den Kundendienst benutzte, und dort die km-Pauschale erstattet bekam. Das Unfallrisiko liegt aber bei ihm selbst, das sollte man gar nicht unterschätzen. Ein schwerer Unfall kann ja mal ein Jahresgehalt an Eigenschaden kosten. Verdient hatte er was knapp über Hartz, und hat mit dem eigenen Auto in ländlichen Gebieten wie Eifel und Hunsrück 400km am Tag vergeigt. Er sagte mir noch, daß er das nie mehr machen würde, da wäre Hartz-IV besser gewesen. Zu viel Streß, die Fahrzeiten durften auf den Kundenaufträgen auch nicht richtig abgerechnet werden. Er wurde ja auch nach Auftragszahlen entlohnt, aber das meiste waren Fahrzeiten in der Pampas. Um ein Standard-Telefon an 2 Drähte zu klemmen, brauchte er indessen keine TK-Ausbildung. Sowas kann man tatsächlich als Elektriker nach einer Woche Anlernzeit machen.
@ iaoffline (Gast) schrieb 20.11.2011 11:29 > So doll unterschiedlich ist das ganze nun auch wieder nicht. Das sich > jemand mit Fachwissen schnell in eine neue Anlage einarbeitet ist > Voraussetzung. Und du meinst , dass du weißt wovon du da schreibst? Nächste Bsp.: > Wer keine Fachkenntnisse hat wird auch nicht dafür bezahlt. Der Irrglaube läßt grüßen! Schon mal was von erfolgreichen Schauspielern, nicht nur in der Poiltik gehört? Nächste Fanatsievorstellung hier: > Wo lebst du? Das ist heute alles strukturierte Verkabelung. UPN/IP ist > Standard und die Konfiguration wird von der Zentrale per Fernwartung > gemacht. Also junger Heißsporn iaoffline, der Koll. Wilhelm Ferkes mag zwar nicht mehr aif dem aktuellen Stand sein, doch was du da abläßt ist eine einzige Show. UPN ist genau was , und was ist dazu IP? Strukturierte Verkabelung wird ganz sicher nicht vom Einrichter im AD der DTTS angefaßt, das macht ein Errichter der TK-Anlage, soviel mal dazu! Up0 ist Zweidraht, falls du das mit UPN meintest, IP ist Netzwerk, also wieviele DA (DoppelAdern) sind das dann? Weiter in deiner Erzählung: > Ab 1 So Anschluss mit 2 Telefonen aufwärts. So wie es klingt > bist du raus aus dem Job, dann noch bei der Post groß geworden. Ich würde mal behaupten, du warst nie da drin, bei deinen Märchen die du hier abläßt! HIer jetzt die Offenbarung: > Selber mach ich das nur Nebenbei für ein paar Bestandskunden, aber > selbst ich hab 2 kleine >Anlagen die ISDN und IP channels gemischt zum > Amt fahren können. Nur zum spielen, aus Neugier und Notwendigkeit. Ja schon kalr, zum Spielen, mehr wirst du nicht auf die Reihe bringen. Also halt dich mal in Zukunft mit deinen Weisheiten etwas zurück, und zeige ein wenig Respekt vor älteren u.v.a. erfahrenen TK-Fachleuten. Wenn ich dir eine Störung an deinen Bestandskunden hinzaubere schaust du doch wie ein Schein ins Uhrwerk, mit Klickbunti wird da bei dir garantiert Nichts. Ende der Ansprache!
@ Wilhelm , deine Aufzählung von dem ext. Koll. der Fa. für die T bei euch da im AD, das sind keine Märchen, das ist purer Kapitalismus > Ausbeutung. Das bischen Investition in Werkzeug des AG = extern. Fa. ist ein Lacher, das teuerste ist die AZ und das Fzg.! Und dann kommt da knapp über HIV heraus? Die Firma wie die T machen den Reibach, und wer zahlt drauf, unausgebildetes + angelerntes Quereinsteigerpersonal. Die T gibt solche unrentablen Aufträge an die Firmen raus, weil die eigene Leute sind dafür zu ????. Das läuft schon seit ewigen Zeiten so, und alle anderen ähnlichen Firmen folgen diesem Bsp. > siehe Paketdienst Hermes. Zu den Fremdhandwerkern im AD bei der T über die Fa., ohne solche gutmütigen fachfremden Leuts wäre das Quartalsergebnis bei der T und den externen Firmen um einiges schlechter. Es wird nach Leistung = Stk. gezahlt, egal wie hoch oder zeitmäßig der Aufwand ist, inkl. Fahrerei + Schalterei und Sucherei. Fachkräfte machen solche Spielchen nicht mit, die setzen aber auch vorher ihren Kopf und techn. Verstand ein, u. müssen notfalls dann solchen gutmütigen Laien hinterherfahren u. deren Fehler (Verschaltungen) wieder ausbügeln. Vorausschauende Arbeitsweise nennt man das, kann man als Croosangelernter natürlich nicht, weil einem da die Zusammenhänge im techn. Ablauf fehlen. Und deshalb suchen momentan wieder sehr viele, auch ZA-Firmen in allen Regionen der neuen wie alten BL verstärkt willige Leute. Die T müßte doch genügend eigene u. gut ausgebildete Kräfte haben, so viele Lehrstellen wie die da jedes Jahr intern besetzen? @ Smörre > ich weiß gar nicht wie man sich so darüber aufregen kann - das ist ein > Beispiel einer ganz normalen Stellenanzeige. Eine ganz normale Stellenanzeige beeinhaltet aber etwas mehr, da hat sich schon mal hier jemand drüber ausgelassen, Rahmenbedingungen , nicht nur der Lohn. Und suche mal einen der sich mit Hipath 4000 so auskennt wie gefordert, der lacht dir bei dem Angebot ganz locker ins Gesicht. Das sind nämlich Techniker Systemtechnik, die da die ganzen Sklaventreiber gern unter den Fähigkeiten und Kenntnissen für Fernmelder herausholen. Nur finden werden sie keinen zu ihren Vorstellungen, da es ebend keine ganz normal Stelle ist. Nur weil man dafür nicht studiert haben muß, denkt da jeder gleich daran, daß man den Fuzzi an der Anlage mal mit etwas über Mindest- oder Tariflohn abspeisen kann. Ist ja bloß Klickibunti und Zusamenstöpselei, wie hier der iaoffline schon schön darzustellen wußte!
Muahaha... Nen HP4000 Mensch der zum Zeitarbeitstarif zur Zeitarbeit geht, der ist entweder schon viel zu reich und macht das schlicht zum Zeitvertreib oder hat einen massiven Minderwertigkeitskomplex. Oder sein wissen beschränkt sich auf das aussehen der Apparate. Leider sind die Anforderungen ja immer sehr nichtssagen, ich habe nen Grunkurs auf der 4000er aber ich würde mich nicht trauen mich auf ein HP4000 Stellengesuche zu melden. NaJa, versuchen kann mans ja. PS: mein Chef sucht noch Alcatel Leute im Raum Stuttgart (keine Zeitarbeit)
@ IT-SE TK > Eine ganz normale Stellenanzeige beeinhaltet aber etwas mehr, da hat > sich schon mal hier jemand drüber ausgelassen, Rahmenbedingungen , nicht > nur der Lohn. > Und suche mal einen der sich mit Hipath 4000 so auskennt wie gefordert, > der lacht dir bei dem Angebot ganz locker ins Gesicht. meine Anmerkung war auch sarkastisch gemeint ... deshalb schrieb ich ja auch, daß sich Berufserfahrene mit genau diesem Spezialwissen eher aus Spaß bewerben, um mal herauszufinden, was dem Dienstleister so an Gehalt vorschwebt. Was die Normalität einer solchen Stellenanzeige angeht, gebe ich Dir Recht ... allerdings stumpft das immer mehr auf dieses Niveau herab - und es scheint ja auch zu funktionieren. Irgendein ganz armer Gefrusteter (falls er denn die geforderten Skills zufällig aufweist, siehe meine Anspielung mit den Lottospielern) wird aber darauf einsteigen; der Frust durch Arbeitslosigkeit bzw. Nullverdienst ist immens und es gibt genügend Bewerber im Technikpool! Du glaubst gar nicht wie tief sich dieses Niveau senken läßt, ein armseeliger Lohn, der einer relativ anspruchsvollen Tätigkeit eigentlich nicht gerecht wird, wird als "normal" empfunden - deshalb steht ja auch drin, Bildungsabschluß irrelevant, deshalb gibt's doch die ganzen Vorauswahlspielchen, Maskierung, usw. Es geht darum technische Hilfsarbeiter zu finden, die nicht merken, daß sie welche sind.
> Es geht darum technische Hilfsarbeiter zu finden, die nicht merken, daß > sie welche sind. Treffend formuliert, also dann etwa so wie snowfly, nur daß er es schon selber merkt, wo seine Grenzen liegen, und nie in Erwägung ziehen würde? Wie weich in der Birne muß man eigentl. sein, um solch einen Job über die ZA anzustreben? Diktiert vom Entleiher, leisten beim Entleiher aber bezahlt von einem Sklaventreiber, nach was eigentlich? Also vom Fachlichen her läuft doch der geistige Horizont nicht dem allgemeinen so weit darunter, sonst wäre man dort nicht angekommen. Sieht man in der Region auch wieder ein Bsp., ZA aus Düsseldorf sucht im GR Lpzg. Leute zum Dumpinglohn 1914,-€ für die T im AD. also irgendwie können die wohl nicht rechnen, Hier mal die Wunschliste: Einsatzgebiet ist der GR Lpzg. Die Einstellung und Steuerung der Einsätze erfolgt durch die Düsseldorfer Zentrale. Trainingsmaßnahmen sind geplant. Vollzeit, 40 Wochenstunden, Flexibel zw. 7 und 22 Uhr und im Wechsel Samstags zw. 7 und 19 Uhr. Die monatl. Arbeitszeit beträgt zwischen 174 und 200 Std. Der Arbeitgeber richtet ein Zeitkonto ein; Abgeltung von Mehrarbeit ü in Abspr. mit dem Arbeitgeber ab einem erreichten Std.level. Befristetes Arbeitsverhältnis für 12 Monate, eine spätere Übernahme in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis ist möglich > Wer es glaubt wird seelig Also hört sich ja richtig gut an, für Verhältnisse in Lpzg. Nur wer den Bereich kennt, weiß dass es nicht bei 200 Std. bleiben wird, und wenn man sich dann den Durchschnittslohn ausrechnet, na ja lassen wir das. Wilhelm wird das Drama auch nicht kennen und kennenlernen wollen. Gab ja schon in den letzten Jahren genügend Versuche von so Firmen aus Sonstwo, haben sich nicht gehalten u. die T muß immer wieder neu auschreiben. Sparen auf Teufel komm raus und koste es was es wolle. Die Kdn.zufriedenheit bei der T sinkt gegen Null, Abwanderung wo es geht, der fachl. Service beschränkt sich auf Flickschusterei, wie auch anders mögl. mit ständigen Neulingen. Und Burnout ist in dem Bereich wohl Nichts Neues > siehe Arbeistzeitrahmen von 7 bis 22 Uhr Mo - Fr. und Samstag dann noch mal bis 19 Uhr. Allein Mathematisch schon nicht machbar, aber 4 Leute werden dann wohl in Schicht arbeiten müssen, jeder seine eigene. Ist dann wieder der nächste Versuch mit der Brechstange, Kapitalismus ist so was Feines. Es werden sich schon die Richtigen dort melden. Wenn man dann noch sieht dass diese ZA heute am Sonntag ihr Stellenangebot um 13:16 Uhr mal aktualisieren muß!? Alles klaro !
IT-SE TK schrieb: > Treffend formuliert, also dann etwa so wie snowfly, nur daß er es schon > selber merkt, wo seine Grenzen liegen, und nie in Erwägung ziehen würde? Ich hab mich glaube ich missverständlich ausgedrückt... Als HP4000 Techniker würd ich mich nicht bewerben auf andere qualifizierte schwerpunkte durchaus :) (kann mich mit der 4000er eh nicht anfreunden, zuviel Flickwerk.. ;))
Michael S. schrieb: > Fang bloß nicht an wie der Anton hier. Ein Spaßvogel reicht. Das war Ernst gemeint, sorry wenn ich hier gegen Regeln verstossen habe. Ich werd ihn mal fragen ob ich hier ein offizielles gesuch reinstellen soll..
snowfly schrieb: > Ich werd ihn mal fragen ob ich hier ein offizielles gesuch reinstellen > soll.. Dann muss dein Chef Kohle an den Forenbetreiber Andreas zahlen, damit er hier eine Anzeige im Forum Ausbildung, Studium und Beruf veröffentlicht. Außerdem muss dein Chef auch was bieten und nicht nur schwache Hoffnungen.
IT-SE TK schrieb: > bla bla bla, fasel, fasel, bla, bla, blupp. > Alles klaro ! Wo genau liegt das Problem? Warum ignorierst du solche Angebote nicht einfach, statt hier unverständliches egomanes Geplänkel ins Netz zu hieven?
Anton Hirtmann schrieb im Beitrag #2427985: > Weshalb darf der Threaderöffner hier kostenlos Stellenanzeigen > reinstellen und ich nicht? Weil du kein Chef bist, deshalb, denn nur der darf das. Und nebenbei, wo ist das denn ohne Kontaktdaten ein Stellenangebot?
iaoffline schrieb: > dann noch bei der Post groß geworden. Was sollte eigentlich diese Bemerkung? Es soll mir mal jemand zeigen, daß er woanders mehr geleistet hat. Wir standen den Telefonbauabteilungen der Privatunternehmen in gar nichts nach, ganz im Gegenteil, waren vielseitiger. Weil wir das ganze Spektrum aller Mitbewerber kannten und auch beherrschten. Großkunden wägten ab, und fanden uns da im Anlagengeschäft oft als die bessere Wahl. Warum wohl? Und leistungsfähig sowieso, weil wir auf Akkord und Stundenbasis beim Kunden richtig abgerechnet wurden. Das war ein richtiger Malochertrupp, wo ich war. OK, wir leisteten was, was die Sellelpuper im Konzern anderswo wieder verpulvern. Aber das ist eine andere Geschichte, und bei großen Konzernen wohl immer so. Mein damaliger Kollege feierte immer mit Pauken und Trompeten, wenn ein Kunde mal wieder eine große Siemens-Anlage raus schmiß. :-)
@ Wilhelm , du magst ja Recht haben, und alle Kollegen aus dem Bereich können das von damals auch noch nachvollziehen. Nur wie das allgemeine öffentliche Ansehen deines damaligen Ausbildungsbetriebes und ersten Arbeitgebers sich jetzt schon über Jahre darstellt, eigentlich erst seit Marktöffnung, ist uns allen doch bekannt. Vorher war es vornehmlich ein Beamtenapparat, da wurde nur gewitzelt, aber derzeit schießt eine Negativmeldung die nächste ab. Es ist wohl in einigen Regionen schon so weit, daß Dienst-Kfz nicht mehr über Nacht öffentlich geparkt werden dürfen, weiter daß die Techniker im AD keine so auffällige Dienstkleidung mehr tragen, aus Eigenschutz, wie mir mal ein Kollege auf der VST berichtete. Dass man sie so nicht erkennt und öffentlich bespucken oder beschimpfen kann, nicht daß sie überall um Hilfe gebeten werden. Oder war das nur ein Witz, den ich so nicht begriffen habe? Mit dem TK-Anlagenbau ist es aber wie mit allen umgelabelten Produkten, das gelbe vom Ei kommt nur vom Originalhersteller, und wird von demzufolge markengeprägten Einrichtern aufgebaut. Mit Speedports oder Eumexen wollen wir da nicht anfangen, aber so Baureihen Octopus oder Comfort/Concept liegen den freien TK-Fachleuten arg im Magen. Allein so ganz geschickt gestrickte Verkaufs- und dann die nachgeschobenen Lizenzpakete sind ein Thema für sich. Heute läuft doch alles nur noch auf Optik (Systels) und Preis (Projekt) hinaus, da hat jeder Hersteller/Errichter arg zu knabbern. Der Bereich von dir damals gehört doch nun zu T-Systems, oder irre ich mich da? Die reine Telefonie ist aber immer weiter auf den Netzwerkbereich weggerutscht, ohne IP und IT geht da modern Nichts mehr. Und zu dir guenni , du merkst wohl eigentlich nicht daß du hier gewisse Gespräche und den Meinungsaustausch störst? Man darf sich doch wohl mal allgemein um solche Fakten austauschen, oder kommst du bloß aus einem anderen Bereich und kannst nicht mithalten? Freilich kann man solche "Angebote" ignorieren, nur damit werden die auch nicht besser oder weniger! Vllt. ist ja auch bloß der eigene Standpunkt etwas schief gerückt, und so bekommt man mal hier eventuell die richtige Richtung. Soll ja auch vorkommen.
IT-SE TK schrieb: > Baureihen Octopus oder Comfort/Concept liegen den freien TK-Fachleuten > arg im Magen. Das würde ich so nicht behaupten. Bin jetzt nicht so Fit in -T- Sprech, aber ich nehme mal an dass es sich dabei um die HP4000, OXE, die grosse Avaya und so geht. Da gibt es schon seit längerem relativ kleine bzw. lokale Buden die recht grosse Projekte erfolgreich und kompetent stemmen können. Seit die grossen TK-Firmen alle ihre Montageabteilungen abgeschafft/outgesourced haben ist es oft sogar so dass die guten Leute mitsamt kowledge abgewandert sind und jetzt bei Firmen sitzen die eigentlich keiner kennt.
@IT-SE TK: Du magst es kaum glauben, aber die Post steht mit 20 Jahren Tätigkeit in meinem Lebenslauf. Ich habe keine Ambitionen, den jemals fälschen zu wollen, ganz im Gegenteil: Ich bin super stolz darauf. Das war mein halbes Leben, hatte die beste Ausbildung, die überhaupt ein Elektroniker und Handwerker bekommen kann. Wo ich sehr viel lernte und machte. Mehr als woanders, ganz sicher. Und man mag es auch nicht glauben: 50% aller Leser meiner Bewerbung sagen bääääh, die langweiligen Sesselpuper Beamten, und die anderen 50% sagen, ja, der ist genau deswegen topinteressant. Das hält sich die Waage, echt. Bekannte sagten mal zu mir, aber die haben auch wirklich keine Ahnung, mit deiner Postgeschichte bekommst du nie mehr im Leben einen Fuß auf die Erde. Von denen Bekannten habe ich mich im Laufe der Zeit auch völlig verabschiedet, die wollen nur mit Schmutz nach mir werfen, sind sogar ganz schlimm neidisch. Weil sie nie die Ehre hatten, bei so einem guten Unternehmen einen Fuß in die Tür zu bekommen. Zu schlecht waren. So einfach ist das. Ein Jobcoach sagte zu der Postgeschichte mal zu mir: Fragen Sie mal andere, was die denn so leisteten!!! Da kommt nichts besseres heraus, nirgendwo. Mit Fakten kontern. Bevor sie groß das Maul aufreißen. Nimm es mir nicht für übel, daß ich mich zum Dumping in der Branche nicht mehr einmische. Ich habe dem bewußt den Rücken gekehrt. Wenn ich schon meine Werbepost sehe, Kabel Deutschland mit 9,90€ für Telefon monatlich, ja da kann ich mir doch an 5 Fingern abzählen, für wen da Geld übrig bleibt. Halleluja.
@ Wilhelm, man muß seinen zukünftigen AGn immer das präsentieren, was sie wirklich sehen oder lesen wollen. Das ist einfach der Trend überall. Man kann aber wirklich schlecht in seinem Lebenslauf um den heißen Brei herumreden, das käme wohl wirklich sehr deplatziert. Also muß man schon mit etwas Stolz und Wehmut darüber berichten, denn das wollen ja alle immer so haben. Nur sollte man völlig wertfrei und ohne Emotionen in so ein Vorhaben gehen. Jeder Bewerber sollte von sich und seiner Vergangenheit so begeistert sein, daß der zukünftige AG das auch spürt. Widerspricht sich zwar, aber wer das hinbekommt, hat wohl schon 80% gewonnen. Was allerings so Neider und Mißgünstler über ihren Bekannten loslassen, nicht das Umfeld oder die Herkunft zählt, sondern der Mensch was er darin vollbringt. Denn selbst unter ungünstigsten Bedingungen kann ein normaler Mensch enormes leisten, so ihm das seine Motivation oder Willen zugesteht. Deine damaligen spießigen Bekannten sahen ganz sicher nur die ganzen positiven Vorteile! Heute will die aber keiner mehr so haben, denn der Markt hat sich verändert, in dem Fall nicht zum Besten der meisten dort Beschäftigten. Man erlebt immer wieder so tolle Schauspieler, in sehr großen u. "erfolgreichen" Unternehmen, die nur ihr Bestes suchen, aber niemals etwas dafür geben. Die gibt es überall, Blender und Scharlatane. Nur dummerweise will es jedes System immer so, nicht selber zu viel unternehmen, keine Eigeninitiative oder Verbesserungen starten, immer schön mitschwimmen und nutznießen. Das ist der perfekte Parasitenapparat, alle schimpfen nur immer über das miese System, aber ohne Mitläufer oder Mittäter würde es sowas nicht geben. Bestes Bsp.: 40 Jahre DDR, wir sind das Volk, nur wer waren dann 40 Jahre lang die ganzen Übeltäter? Ohne Mithelfer in allen Ebenen wäre sowas nicht möglich gewesen. Im Wettbewerb bei allen alternativen TK-Anbietern auch ewig das gleiche Drama: Werbung pompös, Versprechen bis zum Geht-Nicht-mehr, Preise daß man denkt man bekommt noch was heraus, jedoch am Zahltag bei der Anschl.Bereitstellung kommt dann meist die Wahrheit knallhart. Entweder verspätete Absage, tut uns Leid die T kann nicht leisten, wir sind auf sie angewiesen, oder erst Tage später wenn überhaupt klappt es dann. Der TK-Markt ist sowas von rücksichtslos und selbstzerstörerisch, da darf man nicht wirklich drüber nachdenken. Zu solchen Gurus wie Coaches, da muß man ganz höllisch aufpassen, was die eigentl. im Schilde führen. Das ganze gut gemeinte und verkaufte Training dient nur einem Zweck, Blenden und Vertuschen. Nur dumm daß es ohne dem nicht real wiklich funktioniert. Die besten Bewerber sind meist die größten Loser, nur auf eins fixiert, sich immer selber nur bestmöglich zu verkaufen und darzustellen. Solche Typen sind in der Leistungsgesellschaft eigentlich nur als Verkäufer/Vermarkter nützlich. Dummerweise sitzen die aber ganz wo anders, Management bei Jeans. Allerdings gehen diesen Typen dann auch meist nur die gleichen Nieten auf den Leim, wer sich Blenden und Veräppeln läßt, hat es wohl nicht anders verdient.
IT-SE TK schrieb: > @ Hurga , > mit Dialekt und Ausspruch wird es über die Tastatur etwas schwierig, > hast aber wohl Recht. > > Nämbärch , dankeschön :-)
IT-SE TK schrieb: > @ Wilhelm, man muß seinen zukünftigen AGn immer das präsentieren, was > sie wirklich sehen oder lesen wollen. > Das ist einfach der Trend überall. > Man kann aber wirklich schlecht in seinem Lebenslauf um den heißen Brei > herumreden, das käme wohl wirklich sehr deplatziert. > Also muß man schon mit etwas Stolz und Wehmut darüber berichten, denn > das wollen ja alle immer so haben. Ach, das ist doch völlig klar. Die Elektrotechnik ist mein halber Lebensinhalt, alles was ich kann, und da gibt es nichts schlechtes zu berichten. Meine Arbeitszeugnisse sind auch ohne Schnitzer, habe die auch mal anderen neutralen und auch fachbezogenen Leuten vorgelegt, die was davon verstehen. Aber ich lebe nicht nur für die Arbeit. Und werde dafür auch nie zum Weltreisenden. > Zu solchen Gurus wie Coaches, da muß man ganz höllisch aufpassen, was > die eigentl. im Schilde führen. > Das ganze gut gemeinte und verkaufte Training dient nur einem Zweck, > Blenden und Vertuschen. Die haben oft nur Dollarzeichen im Auge, für den Kurs Geld vom Amt abzuschöpfen. Ich bin da nur eine Nebenpriorität. Das ist klar. Mein letzter Jobcoach war promovierter Kunstwissenschaftler. Wenn man in dem Bereich keine Anstellung bekommt, und gut schwätzen kann, dann macht man einen auf Coach. Jobcoach ist wohl auch kein anerkannter oder geschützter Beruf, da kann jeder Quacksalber was machen. So ist das Leben.
> Aber ich lebe nicht nur für die Arbeit. Und werde dafür auch nie zum > Weltreisenden. das solltest Du auch nicht tun, auch wenn das einigen hier so als Allheilmittel vorschwebt. Die möglichen Kompromisse, die man eingehen kann, die macht man mit sich selbst aus - da hat jeder andere Vorstellungen und Grenzen. Insofern bloß nichts aufschwatzen lassen.
@ Smörre
> Insofern bloß nichts aufschwatzen lassen.
Sag das mal denen bei der AfA oder der Arge.
@ Wilhelm , schon mal selber über so eine Richtung wie Fach-Coach für E-
oder FM-Technik nachgedacht?
IT-SE TK schrieb: > @ Smörre >> Insofern bloß nichts aufschwatzen lassen. > Sag das mal denen bei der AfA oder der Arge. Das kennen die schon, daher hat ja auch die Regierung die Vermittlung von Arbeitskräften durch das Amt an die Arbeitssuchenden in Eigenbemühen per Gesetz deligiert. Na, prost Mahlzeit. > @ Wilhelm , schon mal selber über so eine Richtung wie Fach-Coach für E- > oder FM-Technik nachgedacht? Wollte ich auch schon vorschlagen, aber für andere Vorschläge ist er ja auch nicht offen, dann kann man sich das schenken. Der hat sich längst mit seiner Situation abgefunden, was ich gut verstehen kann.
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