Hallo, ich würde gerne im Badezimmer genauer am Waschbecken eine Steckdose anbringen. Wie weit muss diese Steckdose vom Waschbecken entfernt sein? Ich habe nur die 60cm von Badewanne oder Duschwanne gefunden. Kann es sein dass es für Waschbecken keine Vorschrift gibt? Inwieweit es sinnvoll ist eine Steckdose direkt neben dem Hahn zu mintieren darüber lässt sich natürlich streiten...
Auch um das Waschbecken gilt ein Handbereich von 60cm. MfG Paul
In Bäder gelten die sogenannten Bereiche. Bereich 0 und 1 sind direkt der Wandbereich der Badewanne oder Dusche. Bereich 2 geht bis 60 cm seitlich von Badewanne oder Dusche. In dem Bereich 1 und 2 müssen elekr. Geräte und Betriebsmittel mindestens IPX 4 entsprechen, im sonstigen Raum ist es wirgendwie wiedersprüchlich. Mal IPX1 mal IPX2. Klo Bidet und Waschbecken finde ich nicht. Quelle: "Die vorschriftsmäßige Elektroinstallation" vom Hüthig Verlag. Ich würde die Steckdosendeutlich höher als das Waschbecken montieren und zwar leicht seitwärts vom Waschbecken versetzt, mit Schutzdeckel. Nachtrag: Steckdosen müssen auf jeden Fall außerhalb von Bereich 2 sitzen. Bleibt offen ob die 60cm am Waschbecken gelten.
Udo Schmitt schrieb: > [...] Genau das habe ich auch gefunden - und zwar mehrmals. Diese Aussage hätte ich noch zu bieten: Kommentar by Sqillis 25.Juni 2007 @ 12:0 Um das Waschbecken herum gibt es keine Sicherheitsbereiche. Will nochmal darauf aufmerksam machen, dass das Badezimmer über einen Fehlerstromschutzschalter(FI) laufen MUSS!!! Dieser ist darüber hinaus für die restliche Installation sehr zu empfehlen. Für mich das wichtigste Bauteil der E-Installation, dass über Leben und Tot entscheiden kann!!! MfG SqilliS Quelle:http://www.heimwerker-tipps.net/elektrizitaet-im-bad/
Die Frage ist HIER überflüssig. Eine Änderung an der Installation ist abnahmepflichtig. Derjenige, der diese Abnahme machen darf, kann genau sagen wie die Installation beim DIY zu erfolgen hat, damit er später seinen Namen unter das Messprotokoll setzt (oder er installiert die Dose selbst, wenn er den Künsten des Bastlers nicht traut). Alle anderen Wege sind illegal. Gruß
Etrick schrieb: > Alle anderen Wege sind illegal. dann zeig uns doch mal bitte ein Gesetz wo soetwas steht. Nein die VDE ist kein Gesetz. Damit etwas illegal ist, muss es in einem Gesetz stehen.
Und zeig mir den der nochmal 80-200 Euro an irgendein "Fachbetrieb" abdrückt damit er ein o.k. für -seine Wohnung / sein Haus- das von ihn selber bewohnt wird, bekommt. "Praktiker"
Etrick schrieb: > Die Frage ist HIER überflüssig. > Eine Änderung an der Installation ist abnahmepflichtig. Derjenige, der > diese Abnahme machen darf, kann genau sagen wie die Installation beim > DIY zu erfolgen hat, damit er später seinen Namen unter das > Messprotokoll setzt (oder er installiert die Dose selbst, wenn er den > Künsten des Bastlers nicht traut). > Alle anderen Wege sind illegal. Wegen leuten wie dir, werde ich dieses Forum immer weiter meiden! -Was ist denn an dieser Frage so verkehrt? -Warum kann man diese Frage (falls man die Antwort weiß) nicht einfach beantworten? Warum gibt es irgendwelche Vollpfosten die immer am eigentlichen Theme vorbei immer mit erhoben finger rumrennen und schreien das ist aber illegal? Sowas ist doch scheuiße! Vielleicht setzt der TN ja seine Steckdosen selbst und lässt sie dann duch einen eingetragenen Elektriker abnehmen? Vielleicht ist es auch so, dass der TN nicht unbedingt Steckdosen setzen will - und sie hinterher nicht anklemmen darf da sie falsch positioniert sind? Ich finde, man sollte einfach die Finger still halten wenn man nicht zu der eigentlichen Frage beitragen kann! So das war jetzt genug OT. Musste ich jetzt aber einfach los werden! An den TN: Mir sind ebenfalls keine Sicherheitszonen um ein Waschbecken bekannt...
Etrick schrieb: > Die Frage ist HIER überflüssig. > > Eine Änderung an der Installation ist abnahmepflichtig. Derjenige, der > diese Abnahme machen darf, kann genau sagen wie die Installation beim > DIY zu erfolgen hat, damit er später seinen Namen unter das > Messprotokoll setzt (oder er installiert die Dose selbst, wenn er den > Künsten des Bastlers nicht traut). > > Alle anderen Wege sind illegal. ROFL. Das Problem ist, daß mindestens die Hälfte aller Elektriker sich einem Scheiß um die Vorschriften scheren und das machen was der Kunde will. Bei 'Kleinigkeiten' auch gerne mal ohne Rechnung und natürlich ohne Abnahmeprotokoll! Von 4 Elektroinstallateurgesellen die ich in meinem Leben kennengelernt habe waren 3 der Überzeugung, daß man an 230V stärker "eine gewischt" bekommt, wenn man an die Verteilerzuleitung fasst die mit 63A abgesichert ist als wenn man an eine normale Steckdose fasst, die mit 16A abgesichert ist. Nachtrag: Als Begründung wurde aufgeführt daß es ja auch viel stärker blitzt wenn man da einen Kurzen baut. Und an solchen Vollpfosten hängt dann die Sicherheit in meinem Haus....
Udo Schmitt schrieb: > Bleibt offen ob die 60cm am Waschbecken gelten. Nein, dort darf der Abstand unter (==kleiner) 60cm sein. Paul Baumann schrieb: > Auch um das Waschbecken gilt ein Handbereich von 60cm. > Eben genau dort gilt das NICHT. Mr.Stromschlag schrieb: > Hallo, > ich würde gerne im Badezimmer genauer am Waschbecken eine Steckdose > anbringen. > Inwieweit es sinnvoll ist eine Steckdose direkt neben dem Hahn zu > mintieren darüber lässt sich natürlich streiten... Direkt NEBEN dem Hahn (der wohl mittig in der Keramik sitzt) ist sicher wenig sinnvoll. Aber gegen eine "übliche" Installation 0-20cm neben der Außenkante des Waschbeckens spricht nix. > natürlich ohne Abnahmeprotokoll! Das Abnahmeprotokoll gibt es regelmäßig exakt bei obigem Installationsbeipiel. Will sagen: In hiesigem Wohngebiet in mehr als 200 mir bekannten Fällen.
Andrew Taylor schrieb: > Nein, dort darf der Abstand unter (==kleiner) 60cm sein. Danke Andrew Taylor schrieb: > Aber gegen eine "übliche" Installation 0-20cm neben der Außenkante des > Waschbeckens spricht nix. Hatte ich ja auch schon oben gesagt Andrew Taylor schrieb: > Will sagen: In hiesigem Wohngebiet in mehr als 200 mir bekannten Fällen. Da wurden 200 mal Steckdosen neben dem Waschbecken nachgerüstet? Im Ernst bei heutigen Komplettinstallationen gibts wohl (fast) immer ein Protokoll. Aber nicht immer wenn mal 'ne Kleinigkeit' gemacht werden soll. (Meine Erfahrung)
> > Hatte ich ja auch schon oben gesagt Habe ich damit auch nur erneut bestätigt. > Andrew Taylor schrieb: >> Will sagen: In hiesigem Wohngebiet in mehr als 200 mir bekannten Fällen. > Da wurden 200 mal Steckdosen neben dem Waschbecken nachgerüstet? Nachrüstung: Schreibe ich nirgendwo. > Im Ernst bei heutigen Komplettinstallationen gibts wohl (fast) immer ein > Protokoll. Schreibe ich doch: Es gibt ein ordungsgemäßes Protokoll. > Aber nicht immer wenn mal 'ne Kleinigkeit' gemacht werden > soll. (Meine Erfahrung) Erfahrung: Das ist ein anderes Thema.
Marsufant schrob: >> Auch um das Waschbecken gilt ein Handbereich von 60cm. >Eben genau dort gilt das NICHT. Interessant. Woher hast Du Deine Information darüber? MfG Paul
Laut vde könntest du sogar ins Waschbecken eine Steckdose bauen. Sozusagen zählt ein waschbecken nicht mit unter die sogenannte badnorm teil 701, sondern einfach wie. Jede andere stelle im Bad außerhalb der in der badnorm festgelegten Bereiche. Ich persönlich würde auch eine feuchtraumdose nehmen, also mit Deckel,. Und wie oben schon von jemanden geschrieben, muss alles im Bad über einen fi gehen. Zur badnorm selbst wäre noch hinzuzufügen das es bei einer dusche ohne duschwanne keinen Bereich 2 gibt, und der Bereich 1 sich auf 120cm um den wasserauslass herum vergrößert. Mfg Dennis
Die VDE-Normen sind ja leider nicht offen einsehbar, sondern nur für teuer Geld kaufbar. Installationsmaterial ist hingegen für jeden im Baumarkt er- hältlich.... Ein Anruf bei einem befreundeten Elektromeister ergab, daß es ca. 2007/08 eine Änderung gegeben habe und die Schutzbereiche geändert wurden. Ich halte mich immer noch daran, auch um Waschbecken herum einen Radius von >60cm bis zu Steckdosen und/oder Schaltern einzuhalten. Schaden kann es nicht. MfG Paul
dennis h. schrieb: > Zur badnorm selbst > wäre noch hinzuzufügen das es bei einer dusche ohne duschwanne keinen > Bereich 2 gibt, und der Bereich 1 sich auf 120cm um den wasserauslass > herum vergrößert. Wie ist das dann wenn es eine feste Duschabtrennung (Glas, Kunststoff mit Tür) gibt? Hat man da außerhalb wieder automatisch einen Bereich2?
Paul Baumann schrieb: > Ich halte mich immer noch daran, auch um Waschbecken herum einen Radius > von >60cm bis zu Steckdosen und/oder Schaltern einzuhalten. Schaden kann > es nicht. Das nicht, aber es kann es u.U. unmöglich machen eine Steckdose für einen Fön einzubauen.
Udo Schmitt schrieb: > Wie ist das dann wenn es eine feste Duschabtrennung (Glas, Kunststoff > > mit Tür) gibt? Hat man da außerhalb wieder automatisch einen Bereich2?Beitrag Ja. Allerdings kommt es drauf an, wie diese Abtrennung konkret ausgeführt ist. Stell Dir mal eine Eckdusche vor, eine Abtrennungsseite Glas fest, eine Seite Glastür (==beweglich). Etc. Schon nimmt der Bereich 2 "interessante" Begrenzungen ein/an.
Paul Baumann schrieb: > Ich halte mich immer noch daran, auch um Waschbecken herum einen Radius > von >60cm bis zu Steckdosen und/oder Schaltern einzuhalten. Schaden kann > es nicht. Rasierer, elektrische Zahnbürste? 60cm weit weg, da kann man sie auch gleich weglassen. Man darf neben jeden Wasserhahn eine Steckdose bauen, warum sollte das beim Waschbecken nicht aus so sein.
> ich würde gerne im Badezimmer
> genauer
> am Waschbecken.....
Am Waschbecken, das wird schwierig.
> Wie weit muss diese Steckdose vom Waschbecken entfernt sein?
Was für ein Widerspruch, und so viele machen da seit Tagen mit.
Volksschullehrer schrieb: >> Wie weit muss diese Steckdose vom Waschbecken entfernt sein? > > Was für ein Widerspruch, und so viele machen da seit Tagen mit. Wo siehst du da denn den Widerspruch?
Markus Breitmann schrieb: > Wo siehst du da denn den Widerspruch? Das kann dir der Volksschullehrer nicht sagen, das kommt erst in der weiterführenden Schule :-) Na ja, vieleicht steigt er ja noch aus dem Olymp seiner undendllichen Weisheit herab und lässt uns an seinem strahlenden Wissen ein kleines bischen teilhaben. :-P
Das ist doch klar, daß "am Waschbecken" heißt doch: an der Keramik des Beckens selbst, also recht außergewöhnlich. Aufpassen beim Bohren, besser ist dann kleben. Somit erübrigt sich die nächste Frage nach dem "wie weit entfernt davon". Er sollte sich aber auch Gedanken machen, wie er den Leitungsweg vorschriftsmäßig durchführt.
Volksschullehrer schrieb: > Er sollte sich aber auch Gedanken machen, wie er den Leitungsweg > vorschriftsmäßig durchführt. gibt doch ein grossen loch unten oder kurz vor dem oberen Rand.
> Warum gibt es irgendwelche Vollpfosten die immer am eigentlichen Theme > vorbei immer mit erhoben finger rumrennen und schreien das ist aber > illegal? > Sowas ist doch scheuiße! Vor allem: Der Elektriker im Haus erspart auch nicht alles: Habe untem im Keller am Verteilerkasten vom Elektrikermeister ganz offiziell einen Drehstromanschluss rauslegen lassen, incl. Montag der Aufputz-Steckdose, neuer Sicherungsautomaten etc. etc. Dass das ein FI VORGESCHRIEBEN ist hat der Elektriker mit keinem Wort erwähnt - und das, obwohl ich bei der Montag dabei war und ihn drauf angesprochen habe, wie das mit FI so ganz allgemein aussieht und ob so was sinnvoll sei... (halt so die belanglose Unterhaltung mit dem Handwerker, dass der unter Aufbau einer persönlichen Beziehung zum Kunden ordentliche Arbeit macht...) Was soll ich sagen, wenn die Bude abfackelt und es heißt, die Anlage war nicht vorschrifstmäßig? Muss ich als Kunde auch noch die Vorschriften des Elektrikers kennen?
Michael K-punkt schrieb: > Dass das ein FI VORGESCHRIEBEN ist hat der Elektriker mit keinem Wort > erwähnt eventuell weil er für Drehtstrom gar nicht vorgeschrieben ist?
Peter II schrieb: > Michael K-punkt schrieb: >> Dass das ein FI VORGESCHRIEBEN ist hat der Elektriker mit keinem Wort >> erwähnt > > eventuell weil er für Drehtstrom gar nicht vorgeschrieben ist? Ich habs hier im Forum so verstanden, dass FI zur Vorschrift werden, sobald an der Anlage irgendwas verändert wird.
Michael K-punkt schrieb: > Ich habs hier im Forum so verstanden, dass FI zur Vorschrift werden, > sobald an der Anlage irgendwas verändert wird. ja für normales Steckdosen Stromkreise bis 16A - Drehstrom zählt meines wissens nicht dazu.
kommt drauf an, was du für eine Drehstromdose hast, wenns ne 16A ist, muss sie eig schon über Fi, wenns ne 32A ist, muss sie nicht. Es ist also uninteressant, ob normal 1-phasen Wechselstrom, oder 3 Phasen wechselstrom, bis 20A innen und 32A außen muss alles über FI gehen. Dennis
Peter II schrieb: > Michael K-punkt schrieb: >> Ich habs hier im Forum so verstanden, dass FI zur Vorschrift werden, >> sobald an der Anlage irgendwas verändert wird. > > ja für normales Steckdosen Stromkreise bis 16A - Drehstrom zählt meines > wissens nicht dazu. Na also, an der Anlage wurde was geändert, aber an die Vorschrift, die normalen Stromkreise mit FI abzusichern wurde nicht gedacht. Es wurden ja auch Sicherungsautomaten für die "normalen" Stromkreise gewechselt (früher Schmelzsicherungen), um Platz für die 3 zusätzlichen Sicherungen (3 Einzelsicherungen) für den Drehstrom zu bekommen. Dass auch am Drehstrom kein FI ist wäre ja nur ein Randthema.
Michael K-punkt schrieb: > Es wurden ja auch Sicherungsautomaten für die "normalen" Stromkreise > gewechselt (früher Schmelzsicherungen), um Platz für die 3 zusätzlichen > Sicherungen (3 Einzelsicherungen) für den Drehstrom zu bekommen. Genau das sage ich ja: Udo Schmitt schrieb: > Das Problem ist, daß mindestens die Hälfte aller Elektriker sich einem > Scheiß um die Vorschriften scheren und das machen was der Kunde will. > Bei 'Kleinigkeiten' auch gerne mal ohne Rechnung und natürlich ohne > Abnahmeprotokoll! Schon mehr als einmal gesehen!
Michael K-punkt schrieb: > Na also, an der Anlage wurde was geändert, aber an die Vorschrift, die > normalen Stromkreise mit FI abzusichern wurde nicht gedacht. Ich habe noch nirgends eine definition für "geändert" gefunden. neue Lampe anbauen? Steckdose wechseln? Reparatur wenn ein kabel beschädt wurde?
Wenn man ein beschädigtes Kabel auswechselt, ist das eine Reparatur, setzt man dabei auch gleich noch eine neue Steckdose unter den Lichtschalter, ist das eine Änderung. ist doch eig ganz einfach verständlich Dennis
Dennis H. schrieb: > Wenn man ein beschädigtes Kabel auswechselt, ist das eine Reparatur, > setzt man dabei auch gleich noch eine neue Steckdose unter den > Lichtschalter, ist das eine Änderung. ist doch eig ganz einfach > verständlich aber nicht paxistauglich, willst du wirklich eine ganzes Haus neu installieren wenn du eine Steckdose neu installierst.
Peter II schrieb: > Dennis H. schrieb: >> Wenn man ein beschädigtes Kabel auswechselt, ist das eine Reparatur, >> setzt man dabei auch gleich noch eine neue Steckdose unter den >> Lichtschalter, ist das eine Änderung. ist doch eig ganz einfach >> verständlich > aber nicht paxistauglich, willst du wirklich eine ganzes Haus neu > installieren wenn du eine Steckdose neu installierst. Seh ich genauso. Wenn ich am Dachboden ne Steckdose installiere - warum dann im Keller den Sicherungskasten aufschrauben? Aber wenn der Kasten sowieso geöffnet wird um Sicherungsautomaten einzubauen und und und - dann hätte der Typ ja mal was sagen können, dass das jetzt Vorschrift sei. Diese Story wollte ich aber nur am Rande erwähnen, weil so der Zungenschlag aufkam, dass alles perfekt und vorschrifstmäßig läuft, wenn man nur einen Elektromeister bestellt (und bezahlt!).
Dann würd ich mal bei der Innung fragen, ob man Rechnungen für eine Zusatzinstallation zahlen muss, wenn man kein Protokoll ausgehändigt bekommt. Danach wird der Elektriker schnell auftauchen und "nachrüsten".
Markus Breitmann schrieb: > Warum gibt es irgendwelche Vollpfosten die immer am eigentlichen Theme > vorbei immer mit erhoben finger rumrennen und schreien das ist aber > illegal? > Sowas ist doch scheuiße! Offenbar sind deine Lesekünste nicht besser als deine Schreibe, denn es wurde nicht einfach geschrieben sondern... Markus Breitmann schrieb: > Vielleicht setzt der TN ja seine Steckdosen selbst und lässt sie dann > duch einen eingetragenen Elektriker abnehmen? Vielleicht ist es auch so, > dass der TN nicht unbedingt Steckdosen setzen will - und sie hinterher > nicht anklemmen darf da sie falsch positioniert sind? ... genau das empfohlen, nämlich sich ganz einfach vorher beim nächsten Elektriker erkundigen, dann die Steckdose so setzen wie dieser das fordert und ihn dann unterschreiben lassen, denn dann sind eventuell missachtete Vorschriften nicht mehr das Problem des Threadstarters. Aber Hauptsache mal rumjammern,ne? In diesem Sinne lässt sich dein Posting nur noch mit einem Satz kommentieren: Markus Breitmann schrieb: > Ich finde, man sollte einfach die Finger still halten wenn man nicht zu > der eigentlichen Frage beitragen kann! Udo Schmitt schrieb: > Das Problem ist, daß mindestens die Hälfte aller Elektriker sich einem > Scheiß um die Vorschriften scheren und das machen was der Kunde will. Ist dann ganz ehrlich gesagt das Problem des Elektrikers, wenn er einfach nur macht, was der Kunde will, im Konkreten Fall den Abnahmewisch unterschreiben, ohne vorher zu kontrollieren, ob Vorschriften eingehalten wurden. Wer dann haftet ist nämlich klar. Peter II schrieb: > Paul Baumann schrieb: >> Ich halte mich immer noch daran, auch um Waschbecken herum einen Radius >> von >60cm bis zu Steckdosen und/oder Schaltern einzuhalten. Schaden kann >> es nicht. > > Rasierer, elektrische Zahnbürste? 60cm weit weg, da kann man sie auch > gleich weglassen. Was hat eure Hygieneausstattung denn für kurze Anschlussleitungen? Michael K-punkt schrieb: > Was soll ich sagen, wenn die Bude abfackelt und es heißt, die Anlage war > nicht vorschrifstmäßig? Muss ich als Kunde auch noch die Vorschriften > des Elektrikers kennen? Nein, rein das Problem des ausführenden Elektrikers. Peter II schrieb: > Michael K-punkt schrieb: >> Dass das ein FI VORGESCHRIEBEN ist hat der Elektriker mit keinem Wort >> erwähnt > > eventuell weil er für Drehtstrom gar nicht vorgeschrieben ist? Blödsinn. FI mit IdeltaN<=30mA ist Pflicht für laienbedienbare Steckdosen bis 20A in Innenräumen, Phasenzahl egal. Michael K-punkt schrieb: > Diese Story wollte ich aber nur am Rande erwähnen, weil so der > Zungenschlag aufkam, dass alles perfekt und vorschrifstmäßig läuft, wenn > man nur einen Elektromeister bestellt (und bezahlt!). Es wurde nie gesagt, dass dann alles vorschriftsgemäß installiert ist. Nur ist das dann Problem des besagten Elektrikers, der den Mist verzapft oder auch nur abgenommen hat, und nicht mehr deins. Es wäre also nach wie vor zweckmäßig für den TS, einfach zum nächsten Elektriker zu gehen, ihn zu fragen, was seiner Ansicht nach nötig ist, und sich nach getaner Arbeit das ganze vom Elektriker abnehmen zu lassen.
Etrick schrieb: > Dann würd ich mal bei der Innung fragen, ob man Rechnungen für eine > Zusatzinstallation zahlen muss, wenn man kein Protokoll ausgehändigt > bekommt. Danach wird der Elektriker schnell auftauchen und "nachrüsten". Ups! Was für ein Protokoll?
Na das Schutzmaßnahmen-Messprotokoll der neu installierten Drehstromdose. Gruß f
Frank Lorenzen schrieb: > Na das Schutzmaßnahmen-Messprotokoll der neu installierten > Drehstromdose. > > > Gruß > f Nein, so etwas habe ich nicht bei meinen Unterlagen und ich kann mich auch nicht dran erinnern, außer der Rechnung noch was anderes schriftliches bekommen zu haben. Vielleicht sprech ich den guten Mann mal an, er wohnt in der Nachbarschaft und geht ab und dann mit dem Hund...
Peter II schrieb: > Dennis H. schrieb: >> Wenn man ein beschädigtes Kabel auswechselt, ist das eine Reparatur, >> setzt man dabei auch gleich noch eine neue Steckdose unter den >> Lichtschalter, ist das eine Änderung. ist doch eig ganz einfach >> verständlich > aber nicht paxistauglich, willst du wirklich eine ganzes Haus neu > installieren wenn du eine Steckdose neu installierst. Naja, was willst du denn da neu installieren, es wäre eben im Sicherungskasten einen FI vor alles was steckdosen ist. Wenn du im Keller eine extra UV hast brauchst du diese nicht umrüsten, es heißt in der Norm dessen nummer mir nicht einfallen will, die komplette Anlage oder Anlagenteil. Eine extra UV ist ein anderer Anlagenteil. Nur haben die meisten EFH eig nur eine Verteilung. In einem Mehrfamilienhaus mit mehreren Eigentumswohnungen brauchen schließlich auch nicht alle umrüsten, nur weil der Nachbar eben mal ne neue Steckdose haben will. Ich persönlich finde, das man das zuhause nicht so extrem sehen muss, mit dem umrüsten, solange es sich um mein Eigentum handelt, deswegen hat der Elektriker auch sicher nix gesagt. Anders ist das bei Mietswohnungen, da kannst du ja mal den Vermieter in einem klassischem DDR-Plattenbau fragen, ob du ne neue Steckdose bekommen kannst, da zeigt er dir sicher den Vogel, weil er dann wirklich die ganze Wohnung ummrüsten müsste, also weg von der klassischen Nullung. MfG Dennis
Wirklich interessanter Thread hier, könnte ich glatt meinen Azubis empfehlen. So viele verschiedenen Weisheiten und Meinungen auf einem Fleck, alle Achtung. Und dazu nicht in einem Bastler- oder Hausfrauenforum, nein in einem Fachforum für Elektoniker und alles was dazu gehört. Muß ich mir merken, wenn ich selber wieder mal ein paar Fragen habe. Zu dem Fall hier, wenn ihr etwas ordentlich und richtig machen wollt, ohne euer Leib + Leben oder Gesundheit aufs Spiel zu setzen, dann lernt die Materie und nicht nur in der Theorie. Oder überlaßt das den dafür ausgebildeten und befähigten Fachleuten. So einfach ist das. Oder darf man mal fragen wo ihr eurer Kfz - zu deutsch Pkw (Auto) reparieren und warten laßt? Auch selber auf dem Hinter- oder Garagenhof, oder doch eher in der Fachwerkstatt. Meine Bremsanlage, wie auch Motor und Karrosserie, und eigentl. alles was das Fzg. techn. betrifft traue ich mir zu, genauso gut und perfekt wie jede Fachwerkstatt zu warten und zu reparieren. Nur dass dies auf jahrelangen Erfahrungen und Weiterbildung in dem Bereich beruht. Von den Möglivchkeiten wie Garage / Werkstatt und Ausrüstung muß man dazu ja nicht expliziet etwas erwähnen. Oder daß man ja in einem gefahrgeneigten Metall-Beruf mit entsprechendem Wahrnehmungslevel ausgebildet wurde. Bei Euch hier reicht wahrscheinlich nur eine Frage in einem Forum und schon ist alles klar. schönes und unfallfreie Wochendende noch allen DIY-Bastlern und Profis
Elektromeister schrieb: > Wirklich interessanter Thread hier, könnte ich glatt meinen Azubis > empfehlen. So viele verschiedenen Weisheiten und Meinungen auf einem > Fleck, alle Achtung. Wie wäre es wenn du mal was zum Thema sagst, sprich Schutzbereich 2 bei Bad Toilette und Bidet, wenn du dich hier als der große Zampano hinstellst. Elektromeister schrieb: > Zu dem Fall hier, wenn ihr etwas ordentlich und richtig machen wollt, > ohne euer Leib + Leben oder Gesundheit aufs Spiel zu setzen, dann lernt > die Materie und nicht nur in der Theorie. Wo? Bei einem Elektrikergesellen der mir erzählen will weil beim Kurzschluß eines stärker abgesicherten 230V Kabels der Effekt beeindruckender ist, ist es auch gefährlicher da hinzulangen als an die 230V hinter einem 16A Automaten? Oder beim nächsten der mir erklärt wenn er morgens an die 230V langt wird er wenigstens richtig wach... Elektromeister schrieb: > Meine Bremsanlage, wie auch Motor und Karrosserie, und eigentl. alles > was das Fzg. techn. betrifft traue ich mir zu, genauso gut und perfekt > wie jede Fachwerkstatt zu warten und zu reparieren. Bist du jetzt Elektromeister oder KFZ Mechaniker? Darf ich deinen Rat zurückgeben: Elektromeister schrieb: > Oder überlaßt das den dafür ausgebildeten und befähigten Fachleuten. > So einfach ist das. Elektromeister schrieb: > schönes und unfallfreie Wochendende noch allen DIY-Bastlern und Profis Wünsch ich dir auch
@ Udo und alle anderen Wissbegierigen, ich wiederhole mich eigentlich ungern, aber vllt. hast du es nur nicht kapiert, in gefahrgeneigten Berufen haftet der Ausführende für seine Tätigkeit vollumfänglich (für seinen Murks). Oder hast du schon mal einen Rechtsanwalt, mit dem du vorher keine vertraglichen Beziehungen getätigt hast, um verbindlichen Rechtsrat gebeten? Mit so Infos aus der Nase ziehen bzgl. DIN und VDE, kauf dir doch einfach diese ganzen gesammelten Werke, oder glaub das was hier schon zum Besten gegeben wurde. Oder meinst du andere E-Fachkräfte haben es nötig sich jahrelang auf die Schulbank oder Mstr.schule zu setzen, um dann ihr sauer erworbenes Wissen hier mit solchen selbsternannten Proviehs teilen und sich noch rechtfertigen zu müssen? Entweder der Rat- oder Hilfesuchende macht das nach Norm und Vorgaben, weil das der Gesetzgeber so vorsieht, oder er macht es nach eigenem gut Dünken und muß dann mit den Konsequenzen im Falle eines Unfalls mit Personenschaden haften. Wenn dir nicht Besseres als deine provzierenden billig-Argumente, ohne vorher ausgiebig nachgedacht zu haben, einfällt, dann versuch es weiter auf die Tour. Und wundere dich nicht, daß du dann Ratschläge und Antworten nach deinem Niveau erhältst.
In der "de" Ausgabe 12/10 (Zentralorgan des ZVEI) wurde eine ähnliche Frage gestellt (Einbau eines individuelles Badmöbels). In der Abbildung 3 sind in der Vogelperspektive zwei Waschbecken zu sehen, die nicht von Schutzzonen umrandet sind. Auch aus dem Text folgt, daß um die Waschbecken keine gesonderten Schutzbereiche erforderlich sind. http://www.de-online.info/archiv/2010/12/index.php?Page=pp03.html @Udo: ACK, auch im Hösl steht nix von Waschbecken (19.Aufl. Abschnitt 14.3 S660ff) PS: ein RCD 30mA setzt man zwingend an den Anfang der Zuleitung, weil auch die Leitung geschützt werden soll. Die Steckdose leicht seitwärts versetzen, sonst baumelt die Föhnleitung im u.U. gefüllten Waschbecken herum. -> unschön. Und wenn Du jetzt trotz den hilfreichen Bemerkungen weiter oben noch zum Baumarkt gehst, kauf dir keine Billigst-Steckdosen, die sind wirklich Dreck. (spätestens beim Einbauen merkst Du das.. -- ach nein, das machst Du ja nicht, weil's nach TAB untersagt ist)
gaast schrieb: > Blödsinn. FI mit IdeltaN<=30mA ist Pflicht für laienbedienbare > Steckdosen bis 20A in Innenräumen, Phasenzahl egal. alle Laien die ich kenne verkreifen sich nicht an einer Roten-Drehstrom steckdose. Drehstrom zählt für mich nicht als laienbedienbare. Damit sieht man sehr schön die die ganze VDE sehr oft interpretationssache ist.
Peter II schrieb: > gaast schrieb: >> Blödsinn. FI mit IdeltaN<=30mA ist Pflicht für laienbedienbare >> Steckdosen bis 20A in Innenräumen, Phasenzahl egal. > alle Laien die ich kenne verkreifen sich nicht an einer Roten-Drehstrom > steckdose. Tja, Du solltest mal Deinen Bekanntnekreis vergrößern. > Drehstrom zählt für mich nicht als laienbedienbare. Drum gibt's in jedem Billigbaumarkt auch so viele Drehstrom-Geräte die Laien nutzen und somit die Steckdose bedienen. Fängt bei jeder besseren Tischkreissäge an, udn setzt sich belibig fort. Verkauf an Laien, Nutzung von Laien. Diese nennen sich schlicht "engagierte Hobbyisten". > Damit > sieht man sehr schön die die ganze VDE sehr oft interpretationssache > ist. Nö. Daran sieht man nur das VDE das ist was VDE halt ist: Kein Gesetzes-verbindliches Regelwerk, sondern einfach ein "good practice" Regelwerk. Ausführung nach VDE ist ganz klar kein gesetzliches MUSS, aber eindeutig ein "im Streitfall reduziert es den Diskussionsbedarf auf dicht bei Null" Sachverständigenkriterium. D.h. VDE ist nicht die Interpretationssache, sondern ob man sich an die Empfehlungen des jeweiligen VDE Abschnittes hält oder halt nicht.
Die VDE's werden immer gern als die heutigen technischen Regeln bezeichnet, und bei Streitfällen geht es nunmal immer darauf zurück. Die VDE ist kein Gesetz, aber alle richten sich danach, weil die Versicherer sich nunmal danach richten. Brauchen wir aber jetzt nicht wieder durchkauen, das wurde schon was weis ich wie oft gemacht, das die VDE's keine Gesetze sind. Und zu Laienbedienbar, wie mein Vorredner schon geschrieben, es gibt in fast jeder nicht elektrischen Branche Geräte, die Drehstrom benötigen, schon alleine ein Schweisgerät ist schon so etwas, auch wenn der Metaller, der dieses bedient, ein Fachmann seines Faches ist, so ist er doch vom elektrischen her gesehen ein Laie, und er bedient die Drehstromdose. Elektromeister schrieb: > Wenn dir nicht Besseres als deine provzierenden billig-Argumente, ohne > vorher ausgiebig nachgedacht zu haben, einfällt, dann versuch es weiter > auf die Tour. Wenn du soviel Wissen hättest, wie du vorgibst, hättest du vielleicht sogar was zum Thema betragen können, das wäre ja direkt mal was gewesen, aber nichtmal wissen, in welcher Norm was vom Bad steht, aber genau wissen, was richtig und was falsch ist, schon klar. MfG Dennis
Elektromeister schrieb: > Oder meinst du andere E-Fachkräfte haben es nötig sich jahrelang auf die > Schulbank oder Mstr.schule zu setzen, um dann ihr sauer erworbenes > Wissen hier mit solchen selbsternannten Proviehs teilen und sich noch > rechtfertigen zu müssen? Du armer Tropf, Dein sauer erworbenes Wissen ist ein jedem Buch über die VDE 100 doppelt enthalten. Die Mathekenntnisse reichen gerade für Abiniveau und sonst ists eher heisse Luft. Bleibt die Praxiserfahrung die jeder Meister und Geselle jemandem der nicht Jahrelang Schlitze klopft voraus hat, was ich gerne zugebe. Aber ich glaube fast du bist wohl nicht mal Meister, sondern nur ein großer Selbstdarsteller. Das lassen zumindest deine völlig sinn und zusammenhangfreie Ergüsse über KFZ Technik vermuten. In Bezug zum Niveau, das war besser vor deinem Beitrag, es schallt halt immer noch so aus dem Wald wie du hineinrufst.
also eigendlich geht es hier um die schuldfrage. wer ist schuld, wenn ich einen lichschlater betätige und das haus fackelt ab oder dank des stromschlages kipp ich aus den socken. wenn jemand ein haus baut, muß die interne hausverkabelung von einem fachbetrieb oder TÜV angenommen werden, dazu gibt es dann ein schreiben und einen stempel. sonst schließen die stromanbieter dich nicht ans netz an. wenn du dann im nachhinein deine hauselektrik änderst kann dir erstmal keiner was - bekommt ja auch niemand etwas mit. allerding ist die spielerei mit 230Vac oder ggf 3-phasen gefährlich und im schlimmsten fall tödlich. wenn dir also dein haus abfackelt weil du an deiner elektrik rumgespeilt hast, viel spaß mit der versicherung und deinen nachbarn oder deinem vermieter. kommt durch deine spielerei auch noch ein mensch zu schaden ... ps ja ich hab auch neben meinem waschbecken eine steckdose, die hat der fachbetrieb angebracht & die sind spritzwasser geschützt nach IP56C
Max schrieb: > wenn jemand ein haus baut, muß die interne hausverkabelung von einem > fachbetrieb oder TÜV angenommen werden, dazu gibt es dann ein schreiben > und einen stempel. sonst schließen die stromanbieter dich nicht ans netz > an. nein, du bekomst auch ohne Probleme Strom wenn nur der Zählschrank fertig ist und der Rest der elektischen Anlage fehlt. Das EVU interesiert nicht was hinter dem Zähler los ist.
Aber der Zählerschrank muss exakt den Vorgaben der EVU entsprechen, sonst kriegst du keinen Zähler. Bei einem Eigenheimneubau sollte man als Bauherr hinterher sein, das man so ein Protokoll haben möchte, bei öffentlichen Raum will das der Tüv, da kommt man nicht drum rum. Es sind zwar nicht alle Messungen darauf sinnvoll, aber sicher nicht verkehrt, wenn sie gemacht werden. MfG Dennis
Na, das sind mal wieder Auswüchse und Abschweifungen hier. Und warum Peter II dem Max widerspricht weiß nur er selbst.
ICH ! ...Zahle gerne 500 eus für die elektrische Abnahme meines Hauses wenn dafür die versicherung auch zahlt wenn die bude mal abbrennt.. Das sollte einleuchtend sein..
Marco Thielen schrieb: > ICH ! > > ...Zahle gerne 500 eus für die elektrische Abnahme meines Hauses wenn > dafür die versicherung auch zahlt wenn die bude mal abbrennt.. Nach bald 7 Jahren nachdenken ist das ein recht dürftiges Ergebnis! Die Versicherung beschäftigt Experten die darauf spezialisiert sind Kosten zu vermeiden. Zumindest Solche die nicht im Puff in Budapest entstehen... Und wenn die beispielsweise zu dem Schluss kommen daß Du grob fahrlässigerwiese ein nicht in EU zugelassenes E-Gerät, Gasgerät, Mockelpockel... unbeaufsichtigt betrieben hast, dann... darfst Du von dem Geld daß dir noch geblieben ist Experten suchen und Bezahlen die herausfinden das dem nicht so war. Dnd dann Anwälte um das ganze bei Gericht durchsetzen... Viel Spaß dabei! Selbst wenn es gelingen sollte - die Verfahren dauern Jahre, vermutlich wird alles auf einen faulen Vergleich hinauslaufen. Deshalb: Als Gebäudepflichtversicherung wird das billigste Amgebot genommen, weitere Versicherungen nicht abgeschlossen. Das gesparte Geld kommt als Krügerrand ins Bankschließfach und dient später ziemlich sicher als Altersvorsorge. Weil, 99,9 Prozent der Häuser brennen ja schliesslich nicht ab.
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