Werde gerne den EEPROM Speicher (Hersteller unbekannt) auslesen, Problem was ich habe ist, dass ich nicht weiß um welchen Baustein (MAXIM vielleicht Dallas) es sich handelt, weil dieser in einem USB Stick Eingegossen ist. Hat vielleicht jemand Erfahrung damit? Welche Möglichkeiten gibt es um an die HEX Werte zu kommen? Bogdan
Foto? Bzw., wenn du mit EEPROM den Massenspeicher des USB-Sticks meinst (und nicht evtl. irgendein kleines I2C EEPROM oder so) dann ist das definitiv NAND FLASH. Auslesen geht dann über USB-Stick an den Rechner anstöpseln am leichtesten. Oder ist der Stick defekt und du willst da "von Hand" Daten retten oder sowas? Mehr Details bitte.
Wieviel Beinchen hat der Chip denn ? Wenns ein 8-beiner ist, gibt entweder nur die I2C serie (24CXX ) oder die 93CXX als SPI variante.
>> mit EEPROM den Massenspeicher des USB-Sticks meinst
neee neee...
womöglich habe ich mich falsch ausgedrückt ;)
also, es ist so: der EEPROM ist ein 256KB CHIP und dieser ist im USB
Gehäuse Verschlossen genauer gesagt mit einer Feste-Masse vergossen -
deswegen kann man da den Hersteller leider nicht identifizieren.
Das Problem was ich habe ist eigentlich, dass Windows diesen USB nur als
„USB Chip“ UNBEKANT erkennt und nach dem Installations- Treiber fragt.
Diesen Treibet habe ich natürlich nicht ;)
Welche Möglichkeiten bleiben mir noch? es sind da nur 32HEX Zahlen
gespeichert – es muss doch irgendwie gehen an die Werte zu kommen!
Bogdan
Schon probiert , dem Dings einfach den generischen Mass-Storage Device Treiber unterzuschieben ? Oder ist es was exotischeres wie z.b. ein AVM Stick mit WLAN und Mass Storage ?
Bogdan schrieb: > also, es ist so: der EEPROM ist ein 256KB CHIP und dieser ist im USB Kilobyte oder Kilobit? > Gehäuse Verschlossen genauer gesagt mit einer Feste-Masse vergossen - > deswegen kann man da den Hersteller leider nicht identifizieren. > > Das Problem was ich habe ist eigentlich, dass Windows diesen USB nur als > „USB Chip“ UNBEKANT erkennt und nach dem Installations- Treiber fragt. > Diesen Treibet habe ich natürlich nicht ;) Jetzt herrscht eigtl. nur noch mehr Verwirrung. Was genau ist das denn für ein USB-Gerät (Hersteller, Produktname)? Hast du zusätzlich ein Foto vom Gerät und der Platine innen drin? Sieht man unter der Vergussmasse Pins/Beinchen? Sieht man auf der Platine Pads die unter die Vergussmasse gehen? Wenn ja, wieviele (wäre ein Hinweis auf die Pinzahl des Chips). Wenns ein 8-Pin Chip ist, wird es vermutlich auf irgendein kleines EEPROM hinauslaufen, ja, aber da gibts immer noch hinreichend Auswahl (I2C, SPI, Microwire, u.a.). Wenn du das Gerät an den Rechner anschliesst, was für USB Vendor/Produkt IDs hat es?
Matthias >> Stick mit WLAN und Mass Storage es ist kein USB im herkömmlichen sinne >> ein USB-Gerät (Hersteller, Produktname)? Wenn ich es wusste, dann brauche ich auch keine Hilfe mehr... ich kenne mich mit Maxim bzw. Dallas aus, diese sind es jedoch nicht. >> Sieht man unter der Vergussmasse Pins/Beinchen? JEP... man kann 18 PIN’s erkennen. Es handelt sich wahrscheinlich um 8-Bit Mikrocontroller mit 256 Byte RAM Memory >> was für USB Vendor/Produkt IDs hat es? wie schon oben geschrieben ich bekomme USB-Chip = Unbekannt. Ohne Treiber habe keinen zugriff darauf ;( Was ist wenn ich RS232(Seriell) – USB Konverter kaufe? Kennt sich jemand damit aus? Gibt es da Tools wo ich die RS232 ausläsen kann? Grüße Bogdan.
Bogdan schrieb: > Matthias >>> Stick mit WLAN und Mass Storage > es ist kein USB im herkömmlichen sinne Sondern? Entweder es ist ein USB-Gerät oder nicht, da gibts nicht viel Spielraum. Foto? >>> ein USB-Gerät (Hersteller, Produktname)? > Wenn ich es wusste, dann brauche ich auch keine Hilfe mehr... ich kenne > mich mit Maxim bzw. Dallas aus, diese sind es jedoch nicht. Foto? >>> Sieht man unter der Vergussmasse Pins/Beinchen? > JEP... man kann 18 PIN’s erkennen. Es handelt sich wahrscheinlich um > 8-Bit Mikrocontroller mit 256 Byte RAM Memory Wie kommst du zu dieser Vermutung? Ich dachte es handelt sich hier um ein EEPROM, nicht einen Mikrocontroller? Foto? >>> was für USB Vendor/Produkt IDs hat es? > wie schon oben geschrieben ich bekomme USB-Chip = Unbekannt. > Ohne Treiber habe keinen zugriff darauf ;( Sollte in der Systemsteuerung sichtbar sein, dort steht ziemlich sicher auch die USB Vendor/Produkt ID. Oder unter Linux: lsusb -vvv. > Was ist wenn ich RS232(Seriell) – USB Konverter kaufe? Kennt sich jemand > damit aus? Gibt es da Tools wo ich die RS232 ausläsen kann? ?
> Sollte in der Systemsteuerung sichtbar sein, dort steht ziemlich sicher > auch die USB Vendor/Produkt ID. Oder unter Linux: lsusb -vvv. für Windows: usbview (gibt es bei microsoft)
O.K. ich habe den Treiber gefunden bzw. Installiert. Der Stick wird jetzt als „Matrix USB-Key“ erkannt Wie komme ich jetzt an den RAM (256 Byte Memory)? Kennt jemand eine Möglichkeit? Gibt es Tools dafür? Bogdan.
>Wie komme ich jetzt an den RAM (256 Byte Memory)?
Wozu? Vor zwei Minuten wolltest du noch das EEPROM.
Wenn du einen Dongle knacken willst, dann vergiss es
besser mal. Dafür bist du zu dumm. Und hier wird dir
niemand Tips dazu geben. Der müsste dann in den Knast;)
Ach, es ist ein Dongle . Nö, da kommst du an den Speicher nich ran, denn dadrin ist ja der Schlüssel. Wenns so einfach wäre , könnte man munter kopierte Dongles unter die Leute bringen. Normalerweise läuft da eine spezielle Abfrage ( Byte sequenz) und dann antwortet der Dongle mit einer Signatur.
Versuche es mal mit ablösen der Vergussmasse mit Aceton. Danach den Chip aufschleifen,bis der DIE sichtbar ist. Den Rest evtl. mit Flußsäure entfernen. Dann kannst Du einfach mit dem Elektronenmikroskop die Daten aus dem Chip extrahieren und in deinen Nachbau des Crypto-Chips kopieren. Kosten liegen bei wenigen 100.000Eur... unn tschuess B. P.S. Dongle-Hersteller wie Aladdin oder Wibu veranstalten seit Jahren gut bezahlte Hack-Wettbewerbe mit ihren Produkten. Oft zahlen mussten sie noch nicht - also vergiss' es und steige auf Open-Source um.
Schreib doch mal eine nette Anfrage an den Hersteller / Lieferant deines Sticks zwecks herausgabe der gespeicherten Informationen. Die Erfolgsaussichten sind vermutlich besser als die Aussichten auf Erfolg beim Knacken des Chips. * griiiins *
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