Hallo, Auf dem Bild sieht man einen PNP, der mit dem Emitter gegen VCC geschalten ist. Wieso macht man das so? Beim NPN isses ja so, dass der bei dem Vertauschen von E und C ja dann einen deutlich geringeren Spannungsabfall an der CE-Strecke hat, dort versteh ichs aber genauso wenig, wieso der dann trotzdem schaltet? lg Martin
Hast Du Dir den Unterschied zwischen NPN und PNP mal klar gemacht?
Was macht der PNP bei U(MP12) =5V ? Bei welchem U(MP12) erreicht UBE des PNP gerade 0,6 V? (Schaltschwelle) Sortiere: In welchem Spannungsbereich ist der NPN leitend, in welchem der PNP. Dazu: welche LED leuchtet bzw. leuchtet gerade nicht in den drei Spannungsbereichen die sich da ergeben.
Na ja. Warum nicht mal einfach eine Antwort auf die Frage geben, anstatt eine nervende Gegenfrage oder die Standard Google Antwort ? Lehrer gibt es in Schule und Ausbildung (also Leute die immer nur mit Gegenfragen antworten) hier sollten doch einfach Antworten kommen...#
Der PNP leitet, wenn Ub 0.7V negativer ist als Ue. Also bei Ue=5V leitet er bei einer Ub von <= 4.3V. gruß tobi
Mhhh schrieb: > Na ja. > > Warum nicht mal einfach eine Antwort auf die Frage geben, anstatt eine > nervende Gegenfrage oder die Standard Google Antwort ? > > Lehrer gibt es in Schule und Ausbildung (also Leute die immer nur mit > Gegenfragen antworten) hier sollten doch einfach Antworten kommen...# Dann mach doch. Ich kann hier nur Hilfe zur Selbsthilfe geben, weil ich kein Bock habe hier eine DINA4-Seite über den Unterschied von PNP und NPN zu geben. Sorry, echt nicht.
bipolarmensch schrieb: > Auf dem Bild sieht man einen PNP, der mit dem Emitter gegen VCC > geschalten ist. Wieso macht man das so? Das nennt sich Emitterschaltung. Ist genau das gleiche, wie wenn man den Emitter von einem NPN gegen GND schaltet.
Auch wenn Mhh das anders sieht: Zuerst: in welchen Spannungsbereichen (5V bis 3,8V,3,8V bis 1,2V; 1,2 bis 0V ist K2 bzw K3 jeweils leitend? Wie wirkt sich aus,bezüglich P1, wenn K3 leitend ist UND K2 sperrend? " " " " " K3 leitend UND K2 leitend? Wenn man den Rest nicht selbst zusammenkriegt, muss man noch Einiges lernen. @ Mhhh. Erst wenn man solche Erschließungsfragen selbst beantwortet, kommt man eher zum Einblick in die Funktion als bei einer fertigen Antwort. Wenn Du's anders haben willst, mache es doch selbst so, wie Du es haben willst. Niemand hindert Dich daran, zu schreiben: Von 0V bis 1,2V an MP12 K3 sperrt, K2 leitet P2 leuchtet. Von 1,2V bis 3,8 " K3 und K2 leitet, keine P leuchet Von 3,8V bis 5V " K3 leitet K2 sperrt, P1 leuchet. Oder: Emitter vom PNP muss an Pluspol, Kollektor an Minuspol, für den Schalter von 5V her brauchts einen PNP so wie es für den Schalter von 0V her den NPN braucht.
ihr habt vollkommen recht, doofe Frage. Ich hab aber auch schon Schaltungen gesehen, wo der PNP anderst rum drinne war, wieso macht man das, aus den selben Gründen, wie beim NPN?
Peter R. schrieb: > Niemand hindert Dich daran, zu schreiben: > > Von 0V bis 1,2V an MP12 K3 sperrt, K2 leitet P2 leuchtet. > Von 1,2V bis 3,8 " K3 und K2 leitet, keine P leuchet > Von 3,8V bis 5V " K3 leitet K2 sperrt, P1 leuchet. wie hast du das ausgerechnet?
bipolarmensch schrieb: > Ich hab aber auch schon Schaltungen gesehen, wo der PNP anderst rum > drinne war, wieso macht man das, aus den selben Gründen, wie beim NPN? Das glaube ich weniger. Als kleine Hilfe gibt es den Pfeil am Emitter im Symbol, der die technische Stromrichtung angibt. Wenn der Transistor falsch rum gepolt ist, wird die Basis-Kollektordiode immer sperren und der Transistor nie leiten, so sehr du auch die BE Diode quälst.
bipolarmensch schrieb: > Ich hab aber auch schon Schaltungen gesehen, wo der PNP anderst rum > drinne war, wieso macht man das, aus den selben Gründen, wie beim NPN? Stichwort Inversbetrieb. Matthias, natürlich geht es, schließlich gibt es auch noch die BC-Diode.
gaast schrieb: > Matthias, natürlich geht es, schließlich gibt es auch noch die BC-Diode. Ja klar, aber die Durchbruchspannung ist dann so hoch, das da kein sinnvoller Betrieb mehr drin ist. In der o.a. Schaltung ist jedenfalls alles ganz sauber 'nach Vorschrift' und kein Inversbetrieb. Ich muss jetzt aber doch mal fragen, wozu denn 'Inversbetrieb' eines Transistors gut sein soll und bitte mal um ein sinnvolles Schaltbeispiel. Immerhin mache ich das schon seit über 30 Jahren und hab so was noch nie sinnvoll eingesetzt gesehen.
Wenn ich mich nicht täusche ist das ein Ausschnitt aus dem Schaltplan einer IHK Prüfung des Elektronikers für Geräte und Systeme. Wenn man jetzt daraus schlussfolgert, dass der TS vor der Prüfung steht, dann scheint da etwas schief gelaufen zu sein. http://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/0201291.htm Edit: Die Prüfung ist ja schon nächste Woche... MFG Johannes
Matthias Sch. schrieb: > Ja klar, aber die Durchbruchspannung ist dann so hoch, das da kein > sinnvoller Betrieb mehr drin ist. In der o.a. Schaltung ist jedenfalls > alles ganz sauber 'nach Vorschrift' und kein Inversbetrieb. > Ich muss jetzt aber doch mal fragen, wozu denn 'Inversbetrieb' eines > Transistors gut sein soll und bitte mal um ein sinnvolles > Schaltbeispiel. > Immerhin mache ich das schon seit über 30 Jahren und hab so was noch nie > sinnvoll eingesetzt gesehen. Womit wir wieder bei Google angelangt wären. Der Trick mit dem umgedrehten Transistor wurde ab und an benutzt, um niedrigste Sättigungsspannungen zu erreichen.
Auch beim angehängten I²C-Pegelwandler wird der Transistor in einer Übertragungsrichtung invers betrieben.
bipolarmensch schrieb: > Auf dem Bild sieht man einen PNP, der mit dem Emitter gegen VCC > geschalten ist. Wieso macht man das so? Kurz: Weil das für einen PNP in Emitterschaltung ganz normal ist.
...und wieder einer der zu faul ist seine Aufgaben zu machen.
Matthias Sch. schrieb: > Wenn der Transistor > falsch rum gepolt ist, wird die Basis-Kollektordiode immer sperren und > der Transistor nie leiten, so sehr du auch die BE Diode quälst. Wobei man ja schon sagen muss, dass im Normalbetrieb eines Bipolartarnsistors, die Basis-Kollektor-Diode immer im Sperrbetrieb ist. Der Trick ist ja, (folgende Erklärung gilt für NPN) dass man mit der RLZ zwischen Basis und Kollektor alle Elektronen, die aus dem Emitter in die Basis gelangen, zum Kollektor absaugt und nicht durch die Basis entwischen lässt. In der Hochschule nannten wir Bipos auch immer Elektronenverarscher: Erst zeigen wir den Elektronen, dass in der Basis ohne Ende Platz ist und dann saugen wir sie umgehen in den Kollektor.
Michael Köhler schrieb: > Erst zeigen wir den Elektronen, dass in der Basis ohne Ende Platz ist > und dann saugen wir sie umgehen in den Kollektor. Ist also wie im richtigen Leben :=)
Yalu X. schrieb: > Auch beim angehängten I²C-Pegelwandler wird der Transistor in einer > Übertragungsrichtung invers betrieben. Wieso ? Die 5 Volt Quelle ist doch am Kollektor ( diesmal ists ja NPN ) und die 3.3 Volt quelle am Emitter. Ausserdem hängt ja am Kollektor nur ein 3k3 R und am Emitter ein 6K8 , damit liegt am Kollektor auf jeden Fall ein höheres Potential als am Emitter - alles im normalen Bereich eines NPN. Ich finds allerdings ne Sauerei, das wir hier die Aufgaben für die Schule lösen sollen und hoffe, das der Lehrer dieses Forum auch kennt.
bipolarmensch schrieb: > Peter R. schrieb: > > wie hast du das ausgerechnet? Garnicht, das schätzt man. Damit es nicht zu kompliziert wird, nimmt man beim Schaltbetrieb einfach an, dass ein Transistor bei 0,6V zwischen Basis und Emitter von sperren auf leiten übergeht. Also, zuerst für K3 (NPN): Damit K3 leitend wird, muss die Spannung an MP12 wegen des Teilers R16/R20 mindestens 1,2 V betragen. bei Spannungen darüber leitet K3. Dann Für K2: Er ist in der üblichen Schaltung für PNP's also mit Emitter am Pluspol. damit K2 leitend wird, muss die Spannung an B mindestens 0,6V negativer sein als Vcc, mit dem Spannungsteiler sinds dann 1,2V unter Vcc. Also bei Spannungen an MP12, die unter 3,8V liegen leitet der PNP. Im Mittelbereich leiten beide Transistoren. Daher wird den LED's der Strom "geklaut", der durch R19 fließt, beide sind dunkel.
Matthias Sch. schrieb: > Wieso ? Na, weil SDA2 auch mal auf Gnd gezogen wird und dann am Emitter das höhere Potential liegt.
Matthias Sch. schrieb: > Wieso ? Die 5 Volt Quelle ist doch am Kollektor ( diesmal ists ja NPN ) > und die 3.3 Volt quelle am Emitter. Ausserdem hängt ja am Kollektor nur > ein 3k3 R und am Emitter ein 6K8 , damit liegt am Kollektor auf jeden > Fall ein höheres Potential als am Emitter - alles im normalen Bereich > eines NPN. Was passiert, wenn SDA2 auf GND liegt und SDA1 auf 3,3V?
Man, war ja klar, es geht nicht um die Schule, ich hab nächste Woche Prüfung, absolut richtig. Es haben halt nicht alle so nen tollen Betrieb oder die Zeit zu Hause das zu lernen, was man eigentlich im Betrieb machen sollte. Ich hab eigentlich 3 einhalb Jahre nur Kabel gelötet oder irgendwelche billigen Tests, nach dem Motto "klappe auf, platine rein, klappe zu" gemacht. Sorry, dass ichs halt verstehen wollte und den Beitrag von Peter R. fand ich wirklich super hilfreich, vielen Dank dafür. Wenn SDA2 auf GND liegt und SDA1 auf 3,3V sperrt der NPN, da die Basis-Emitter Spannung wegen den 2 gleichgroßen Widerständen R1 und R3 etwa 0V beträgt?
Das machen viele andere Betriebe genauso, aber das müsstest du in der Berufsschule gehabt haben. Das verwundert mich eben. MFG Johannes
Transistoren nimmst du zwar durch, aber Schaltungsanalyse machst du
praktisch garkeine mehr in der Berufsschule. Die halten das für eher
unwichtig, weil ein EGSler ja fast nur mit ICs zu tun hat, was ich für
absoluten Schwachsinn halte, ich wollte eigentlich mal nen Verstärker
selber bauen oder reparieren können.
Beim OP isses genau das selbe, Formeln und gut wars, wie das ganze
funktioniert, hat man nie erwähnt.
Jetzt aber zurück zum Thema:
>Was passiert, wenn SDA2 auf GND liegt und SDA1 auf 3,3V?
Wenn SDA2 auf GND liegt und SDA1 auf 3,3V sperrt der NPN, da die
Basis-Emitter Spannung wegen den 2 gleichgroßen Widerständen R1 und R3
etwa 0V beträgt?
Dann hab ich am Kollektor vom NPN praktisch die 5V anliegen und am R2 so
gut wie keinen Spannungsabfall mehr?
Hier muss ich dir klar widersprechen - das wird sehr wohl unterrichtet, sowohl bei bipolaren Tranistoren als auch unipolaren. PS: Wenn dir solche Grundlagen jetzt noch fehlen, dann wird das kein guter Abschluss. Eigentlich sollte sich ein Betrieb für sowas schämen. Als Betrieb sollte man daran interessiert sein, dass seine Azubis als die besten die Berufsschule und die Prüfung absolvieren. Und nicht noch am Wochenende vor der Prüfung die Grundlagen lernen müssen. Das kann es nicht sein. MFG Johannes
> Stichwort Inversbetrieb.
Kaum.
99.9999% der Schaltungen in denen der Emitter nicht an plus sondern an
der Last liegt, werden Emitterfolger sein in denern die Last dann nach
plus geht, und kein von dir vermuteter Inversbetrieb.
Man muß nicht immer das abstruseste Zeug was man irgendwo aufgeschnappt
halt als unbedingte Lösung für Alles vermuten.
bipolarmensch schrieb: > Wenn SDA2 auf GND liegt und SDA1 auf 3,3V sperrt der NPN, da die > Basis-Emitter Spannung wegen den 2 gleichgroßen Widerständen R1 und R3 > etwa 0V beträgt? Nein, dann fließt ein Basisstrom von B nach C, und der Transistor leitet von E nach C, allerdings nicht besonders gut, da die Stromverstärkung im Inversbetrieb ziemlich gering ist. Dieser spezielle Fall tritt aber in der Praxis gar nicht auf. Die SDA- und SDL-Anschlüsse von I²C-Komponenten haben Open-Collector-Ausgänge, so dass die Ausgänge entweder low (0V) oder inaktiv sind. Die High-Pegel kommen bei inaktiven Ausgängen durch die Pullup-Widerstände, in der obigen Schaltung sind das R1 und R2. P.S.: Da fällt mir gerade auf, dass man R1 eigentlich weglassen kann. Der Basiswiderstand R3 ist für die 3,3V-Seite Pullup genug. Evtl. reduziert man ihn auf 3k3.
wie kann der transistor dann leiten? du hast ja sozusagen 2 Dioden, die von B nach C wird leitend, aber die von B nach E sperrt, also hast du doch nen massiven Spannungsabfall an der in Sperrichtung geschalteten Basis Emitter Diode
ach ja, kleiner Nachtrag, ich kann das bestätigen, dass man auf der Berufsschule nichts großes mehr mit Schaltungsanalyse und Transistorschaltungen macht, bei uns in Langwied hat man gerade mal nen kleinen Verstärker mit einem NPN im 1. Jahr und nen Schmitt Trigger mit bipolar transistoren im 3. Lehrjahr besprochen, das wars mit Transistorschaltungen. Dafür macht man jetzt sehr viel mehr Digitaltechnik. Wieso lieg ich also mit dem hohen Spannungsabfall an der in sperrichtung betriebenen BE Diode so falsch?
heyjo schrieb: > Wieso lieg ich also mit dem hohen Spannungsabfall an der in sperrichtung > betriebenen BE Diode so falsch? Bei der üblichen Technologie für Bipolare Transistoren verträgt die BE-Diode etwa 6V Sperrspannung. Deswegen hat man z.B. 5V als Betriebsspannung für TTL-Technik gewählt. Böse Menschen missbrauchen z.B. die BE-Diode eines BC... als 6V-Z-Diode Bei HF-Transistoren kann die zulässige BE-Spannung sogar kleiner sein als 6V.
Mhhh schrieb: > Na ja. > > Warum nicht mal einfach eine Antwort auf die Frage geben, anstatt eine > nervende Gegenfrage oder die Standard Google Antwort ? > Frage: Wieso macht man das so? Weil das die normale Schaltung für einen PNP-Transistor ist. > Lehrer gibt es in Schule und Ausbildung (also Leute die immer nur mit > Gegenfragen antworten) Nicht ohne Grund. Schliesslich sollst Du ja nicht nur eine einzige Schaltung kennen, sondern all anderen ähnlichen Schaltungen auch verstehen. Gruss Harald
bipolarmensch schrieb: > Auf dem Bild sieht man einen PNP, der mit dem Emitter gegen VCC > geschalten ist. Wieso macht man das so? Als Eselsbrücke, um falsche Schaltungen blitzartig erkennen zu können: 1. der Strom fließt von + nach - 2. der Strom fließt in Pfeilrichtung Punkt 2 betrifft z.B. Dioden, Transistoren, Thyristoren, LEDs, usw... Und ein Transistor leitet, wenn über seine BE-Diode Strom fließt. Um dort Strom fließen zu lassen, muß der Emitter daher positiver sein als die Basis. Das sagt dir der Pfeil. Es gibt natürlich immer Ausnahmen, die die Regel bestätigen. Das wäre hier z.B. eine Z-Diode. Wobei die in Pfeilrichtugn allerdings wieder wie eine normale Diode funktioniert, und daher schon wieder eine Ausnahme der ausnahme darstellt... ;-) > geschalten Jetzt wird es langsam Zeit, dass diese sprachliche Verirrung auch alegemein anerkannt wird... http://www.korrekturen.de/beliebte_fehler/eingeschalten.shtml http://woerter.germanblogs.de/archive/2010/06/24/eingeschalten-oder-eingeschaltet.htm
Lothar Miller schrieb: >> geschalten > Jetzt wird es langsam Zeit, dass diese sprachliche Verirrung auch > alegemein anerkannt wird... Das ist keine "sprachliche Verirrung", sondern mancherorts kann man das gar nicht anders sagen. Dass manche immer meinen, sie müssten ihren Stil der ganzen Welt aufdrücken :-( Gestern hats bei uns übrigens nicht geschnieen!
heyjo schrieb: > ach ja, kleiner Nachtrag, ich kann das bestätigen, dass man auf der > Berufsschule nichts großes mehr mit Schaltungsanalyse und > Transistorschaltungen macht, Ich weiß ja nicht, was für eine Berufsschule das ist, aber hier in Westdeutschland wird sowas unterrichtet da es Teil der Prüfung ist. Und dass sich der Lehrplan von diesem Mai auf November/Dezember komplett ändert kannst du sonst wem erzählen, das ist schlichtweg unsinn. MFG Johannes
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