Hallo Leute, ich muss in einer Schaltung die max. Stromaufnahme eines 24V DC-Motors auf 1,6A begrenzen. Der Motor wir mit einem 32kHz PWM betrieben und es kann vorkommen, dass er mehrmals pro Sekunde die Polarisation vertauscht bekommt. Um dabei eine zu hohe Stromaufnahme zu verhindern, suche ich eine einfache Schaltung die die Aufnahme auf 1,6A begrenzt. Danke für eure Antworten Slack
>der PWM ist ein ATMEL -> BD681 -> TIP147 >ist eine zeichnung nötig ? Ja schon. Warum nimmst du keinen MOSFET?
Noch ein Shuntwiderstand mit rein und darüber den Spannungsabfall messen. Dann mit OPs oder per uC die PWM so verändern dass der Maximalstrom nicht überschritten wird. Viele PWM Bausteine beherschen dass schon von Haus aus. Mir denkt da ein Bleiakkuladegerät dass ich mal vor 10 Jahren gebaut habe. Das lief mit einem SG3524 und konnte das schon (mit nur einem IC). Slack schrieb: > wo ist der vorteil mit einem mosfet Im Normalfall geringere Verluste --> Kleinere Bauform möglich. Leistungslose Ansteuerung(wenn man die Eingangskapazität vernachlässigt). Größere Ströme möglich...usw. Grüße
aaalso... die schaltung funktioniert so wie sie ist sehr gut....ich "würde" sie gerne dabei belassen, es sei denn ein mosfet bringt wesentliche vorteile. energiebedarf spielt für mich keine rolle da netzteil überdimensioniert. mit einem shunt könnte ich den spannungsabfall messen, ja. welche größe würde ich da bevorzugen (R) ? hilf mir mal auf die sprünge was du mit OPs meinst :-) lg slack
> Das kann aber so nicht funktionieren!
vielen Dank für die erschöpfende Auskunft... wieder mal ein Post den man
getrost auf /dev/null verschieben kann.
>vielen Dank für die erschöpfende Auskunft... wieder mal ein Post den man >getrost auf /dev/null verschieben kann. Dann schau dir noch mal deine Schaltung an... >hilf mir mal auf die sprünge was du mit OPs meinst :-) OPs meint "Operationsverstärker".
Slack schrieb: >> Das kann aber so nicht funktionieren! > > vielen Dank für die erschöpfende Auskunft... wieder mal ein Post den man > getrost auf /dev/null verschieben kann. Dann verschieb Deine Schaltung mal gleich mit... Grundlagen des Transistors! pnp <> npn
Slack schrieb: > vielen Dank für die erschöpfende Auskunft... Bitte - gerne. Du kannst nicht einerseits behaupten, deine Schaltung funktioniert und dann dieses Schaltbild anhängen. Wo soll denn der Basisstrom für Q1 herkommen? Wahrscheinlich von den eingebauten Widerständen in dem Darlington T1 oder dessen Durchbruch der BE-Diode. Wozu dann noch einen Transistor? Eine äußerst ungewöhnliche Art einer Schaltung. Und wie lange dein Atmel diese Beschaltung übersteht, ist auch fraglich. Überlege dir erst mal einen anständigen Treiber für Q1.
> so hab ich das bisher.... Na dann kann ja nichts passieren. > die schaltung funktioniert so wie sie ist sehr gut Nope. Dir gelingt auch keine schnelle Abschaltung des Transistors bei Stromüberschreitung ohne zusätzliche Hardware: Normalerweise ein NE555 als MOSFET-Treiber, der vom uC eingeschaltet wird und bei Überschreitung des Stroms, gemessen per shunt, direkt ausgeschaltet wird, blöderweise kann er den shunt nicht direkt messen, sondern braucht noch einen Traistor (0.7V am shunt) oder gar OpAmp dazu.
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