Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik funk fernschalter mit hoher Reichweite


von Malta Schalta (Gast)


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Hallo,

Ich brauche eine Fernsteuerung mit der ich etwas An und Aus schalten 
kann über weite Distanzen. Mit Weit meine ich z.b. 10Km innerhalb einer 
Stadt.
Ich will ungern auf GSM zurückgreifen wegen der Verzögerung.
Sobald das Signal gesendet wird, soll auch geschaltet werden, und sobald 
das Signal nicht mehr gesendet wird soll wieder zurückgeschaltet werden.

Wie weit komme ich mit eine Modellbau Fernsteuerung im städtischen Raum?

2Km würden für den Anfang auch erst mal helfen.

Ich will Experimente mit der Ausbreitung von Schall im städtischen Raum 
machen.
Dazu muss ich ein weit entferntes Schallsignal präzise AN und AUS 
schalten können



p.s. Bitte keine Belehrungen über Lärmbelästigung!

von schalt_ma_alta (Gast)


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Malta Schalta schrieb:

> Dazu muss ich ein weit entferntes Schallsignal präzise AN und AUS
> schalten können

Wie präzise soll´s denn sein? Von welchen Zeittoleranzen sprechen wir 
hier?
Wie schaut die Topografie zwischen Sender und Empfänger aus? Davon hängt 
unter anderem ganz entscheidend die Reichweite ab.

Im Forum HF, Funk u Felder wäre der Thread wohl besser aufgehoben.

von Malta Schalta (Gast)


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die Verzögerung soll nur kurz genug sein, das man sie nicht stark 
wahrnimmt.
das heißt sie soll ein paar Zehntel Sekunden nicht übersteigen.

(natürlich wird es durch die Schallgeschwindigkeit dann eine hörbare 
Verzögerungszeit geben, die ich nicht verhindern kann)

von Michael (Gast)


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Malta Schalta schrieb:
> Dazu muss ich ein weit entferntes Schallsignal präzise AN und AUS
> schalten können

Manch dir die Sache nicht so kompliziert:
Gebe deine Schallquelle über GSM frei und lege den Aussendezeitpunkt 
durch eine genaue Uhr fest, z.B. immer zur vollen Minute, gesteuert 
durch ein PPS Signal vom GPS.

von Harald W. (wilhelms)


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Malta Schalta schrieb:

> Ich will ungern auf GSM zurückgreifen wegen der Verzögerung.
> Sobald das Signal gesendet wird, soll auch geschaltet werden, und sobald
> das Signal nicht mehr gesendet wird soll wieder zurückgeschaltet werden.

Innerhalb einer bestehenden Verbindung sollte die Verzögerung nicht
allzugross sein (Ich schätze mal, einige Zehntel sek.) Ausserdem
könntest Du die Aussendung noch synchronisieren, indem Du z.B.
veranlasst, das bei Eingang des Sendeimpulses erst mit Beginn der
nächsten Minute Dein "Ereignis" gestartet wird. Als Sychronisations-
quelle könnte eine DCF-Uhr dienen.
Gruss
Harald

von Werner (Gast)


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Malta Schalta schrieb:
> Sobald das Signal gesendet wird, soll auch geschaltet werden

Kannst du das "sobald" mal in Zahlen fassen? Welche 
Echtzeitanforderungen stellst du an die Übertragungsstrecke?

von Malta Schalta (Gast)


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das Experiment geht in erster Linie um den Schall, den wir wahrnehmen.
Messungen werden dann erst in der nächsten Phase gemacht.

Das heißt ich stehe irgendwo in der Stadt mit einem Auslöser, der immer 
ein Schallsignal, das irgendwo anders in der Stadt ist auslöst. Gemessen 
wird mit den eigenen Ohren.

Deshalb brauch ich keinen sehr genauen Zeitpunkt an dem das Signal kommt 
sondern eher etwas was immer unmittelbar auslöst.

Ich will messen wie weit das Signal noch hörbar ist zu verschiedenen 
Tages und Jahreszeiten.

Mit einem Handy zu arbeiten ist denke ich etwas umständlich. Ein 
direktes Funksignal, was dann als Schallsignal zurück kommt finde ich da 
sehr viel eleganter.

von kopfkratzender Herr Unruh (Gast)


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Die Laufzeitverzögerung des Schalls willst Du vernachlässigen????

von Jast (Gast)


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Ob er nicht gerade versucht ein Fernzünder über Funk zu bauen?

von Holler (Gast)


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Malta Schalta schrieb:

> Wie weit komme ich mit eine Modellbau Fernsteuerung im städtischen Raum?
>
> 2Km würden für den Anfang auch erst mal helfen.

Das hängt maßgeblich vom Antennenstandort ab. Lassen sich die Antennen 
so positionieren dass sie sich gegenseitig "sehen", z.B. auf 
Hausdächern, sind 2km kein Problem. Mit Richtantennen gehen auch locker 
10km.

Ohne quasi-Sichtverbindung wirds schwierig. Da musst du auf niedrigere 
Frequenzen (Kurzwellenbereich) gehen.

von Malta Schalta (Gast)


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hallo,

die Schall Laufzeit will ich nicht vernachlässigen, aber ich kann ja das 
Signal nicht in die Zukunft senden, so das der Schall genau bei mir 
ankommt wenn ich auf den Knopf drücke. Ich muss also damit leben.

Eine Bombe will ich damit nicht zünden, sonder ein Schallsignal, wie ich 
oben bereits erwähnt habe.

Das Signal wird eher wie eine Hupe oder ein Horn klingen und nicht wie 
ein Knall.

Wie weit kommt man mit einer im Modellbau üblichen 2,4 Ghz Fernsteuerung 
in der Stadt?

Holler schreibt: "Da musst du auf niedrigere Frequenzen 
(Kurzwellenbereich) gehen."

was denn nun? eine niedrige Frequenz oder eine Kurze Welle? das ist das 
Gegenteil!

2,4 Ghz ist ja eine relativ kurze Welle.

von Wegstaben V. (wegstabenverbuchsler)


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ich versteh da irgendwas noch nicht ganz....

einerseits verlangst du eien Reaktionsgeschwindigkeit von einigen 
zehntel Sekunden zwischen "Knöpfchen drücken" und "Schallereignis wird 
ausgelöst".

Andererseits hast du Entfernungen von 2 - 10 Km genannt.

Bei einer Schallgeschwindigkeit von 343 m/sek "grade Strecke" wartest du 
also überschlägig 6 -30 Sekunden, bis der Schall bei dir eintrifft. Wenn 
du deine Position nicht auf 100 Meter von der Schallquelle genau 
bestimmen kannst, hast du also schon eien Abweichung von 0,3 Sekunden.

Selbst wenn du deine Position genau bestimmen könntest, hast du 
vermutlich immer noch mit Reflexionen, Dämpfungen etc. zu tun, welche 
eine (wie auch immer von dir vorgenommene) Identifikation des Signals 
ziemlich erschwert, und auch die Laufzeit des Signals verändern wird...

Wie passt das alles zusammen ?


> Wie weit kommt man mit einer im Modellbau üblichen 2,4 Ghz
> Fernsteuerung in der Stadt?

In Punkt-zu Punkt Sichtverbindung, und exklusiver Frequenznutzung 
anderer identischer Sender, und keinen Störeinfluss von anderen Geräten 
auf der genutzten Frequenz, wirst du die geforderten Distanzen abbilden 
können.


---> also am besten während der  Messphase alle andere Schallquellen 
sowie alle andere elektrischen Geräte in der Stadt ausschalten

von Malta Schalta (Gast)


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es geht hier um die menschliche Wahrnehmung und nicht um genau 
Messdaten.

ich will Versuche mit verschiedenen Distanzen machen. wenn ich schon von 
Anfang an eine Verzögerung von einer Sekunde oder mehr habe, dann ist 
das einfach nicht schön, weil es eben wahrnehmbar ist.
eine Zehntel Sekunde ist als Verzögerung schon nicht mehr wahrnehmbar.
Dazu kommt dann die Laufzeit des Schalls und das ist auch ok. das ist 
dann wie beim Gewitter.
Wenn dann aber noch eine andere Verzögerung dazu kommt, wird es 
unübersichtlich.

Ich will einfach alle unnötigen und vor allem unvorhersehbaren 
Verzögerungen nicht haben.
Wie lange ein Anruf braucht um durch zu komme ist immer verschieden.

Wenn es nicht anders geht werde ich dann wohl den Anruf vor dem 
Experiment aufbauen müssen und dann mit einem Signal im Anruf arbeiten. 
Das ist aber sehr umständlich!

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Du darfst ein 2.4 Ghz Signal in der notwendigen Stärke ja gar nicht 
senden. Ausserdem ist die Ausbreitung dieser Frequenz recht schlecht in 
der Stadt.

Wenn du Funkamateur bist, kannst du einen entsprechenden Sender und 
Empfänger ja leicht betreiben. Wenn nicht, bleibt dir wahrscheinlich nur 
die Austrahlung eines Triggercodes über CB Funk. Beachte nur, das du 
Sender und Empfänger dann nicht verbasteln darft, du musst über 
Mikroeingang und Lautsprecherausgang arbeiten.

von Wegstaben V. (wegstabenverbuchsler)


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du kannst aber durchaus eine GSM Leitung schon längst durchgeschaltet 
haben.  Der reine Anwahlvorgang ist dazu gar nicht notwendig.

MIt der billigsten Internet-Prepaid-KArte bezahlst du da grad mal 5 EUR 
und kannst das 1 Monat nutzen.

> Ich will einfach alle unnötigen und vor allem unvorhersehbaren
> Verzögerungen nicht haben.

Aha, und wie schließt du z.B. Verzögerungen durch Reflexionen aus? Reißt 
du alle Gebäude ab, die im Wege stehen?

> eine Zehntel Sekunde ist als Verzögerung schon nicht mehr wahrnehmbar.
> Dazu kommt dann die Laufzeit des Schalls und das ist auch ok. das ist
> dann wie beim Gewitter.

Aha, und wie unterscheidest du als Mensch 6 von 6,3 Sekunden (=2 Km bzw. 
2,1 Km) ????

von Wilhelm (Gast)


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Malta Schalta schrieb:
> Holler schreibt: "Da musst du auf niedrigere Frequenzen
> (Kurzwellenbereich) gehen."
>
> was denn nun? eine niedrige Frequenz oder eine Kurze Welle? das ist das
> Gegenteil!
>
> 2,4 Ghz ist ja eine relativ kurze Welle.

Da hast du was falsch verstanden: "Kurzwellenbereich" bedeutet nicht 
eine kürzere Wellenlänge (im Vergleich zu 2.4 GHz). Die Wellenlänge ist 
dort einen Faktor 80 .. 800 länger.

von Sascha (Gast)


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Hallo,
also ich habe ein sehr starkes 2.4GHz Modem für Testzwecke der 
Reichweiten messung entwickelt. Aber in einer Stadt geht da eigentlich 
kein Funksender so richtig zuverlässig. Alles was für deine Zwecke ginge 
ist von der Sendeleistung nicht zulässig.
Warum syncronisierst du nicht einfach über DCF77 oder GPS Zeitnormal 
deine Messungen.

von Malta Schalta (Gast)


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das mit dem CB Funk ist vielleicht eine gute Idee.
Oder eben doch GSM.

Bin leider kein Funkamateur sonst hätte ich diese frage wahrscheinlich 
nicht stellen müssen.

Gibt es da fertige Module, um über CB Funk Sachen zu schalten?

p.s.
Ich kann eben 6 Sekunden nicht von 6,3 unterscheiden und das ist auch 
Ok.
Ich kann aber eine von zwei Sekunden unterscheiden.
Da ich Versuche in verschiedenen Distanzen machen will, ist mir das 
wichtig.

"Aha, und wie schließt du z.B. Verzögerungen durch Reflexionen aus? 
Reißt
du alle Gebäude ab, die im Wege stehen?"

Es geht mir genau um die Verfälschungen durch Reflexionen. Sonst würde 
ich die Versuche ja auf freiem Land machen.

um die Schallgeschwindigkeit zu messen brauche ich kein Versuch, die 
steht ja in der Formelsammlung.

von Shopper42 (Gast)


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von Wegstaben V. (wegstabenverbuchsler)


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> Da ich Versuche in verschiedenen Distanzen machen will,
> ist mir das wichtig.


Beschreib doch mal den Versuchsablauf, da bin ich neugierig.

von holger (Gast)


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>Eine Bombe will ich damit nicht zünden, sonder ein Schallsignal, wie ich
>oben bereits erwähnt habe.

Die wirst du für 10km aber brauchen.

>Das Signal wird eher wie eine Hupe oder ein Horn klingen und nicht wie
>ein Knall.

Eine normale Autohupe hörst du keine 2km im täglichen Strassenlärm.
Du brauchst also etwas viel lauteres. Und zwar so laut das es mit
Sicherheit Ärger für dich geben wird.

Erkundige dich mal nach Reichweiten von Nebelhörnern.

Die ganze Idee ist kokolores.

von Reinhard Kern (Gast)


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Hallo,

du könntest ja ein Modellflugzeug als Relaisstation über der 
Schallquelle kreisen lassen, dann besteht eine Chance für eine 
Funkfernsteuerung. Sonst nicht.

Wenn du aber so stur wie bisher darauf beharrst, dass du mit deinen 
Ohren weniger als eine Sekunde Verzögerung hören kannst bei 
Entfernungen, für die der Schall einige Sekunden braucht, dann fehlt dir 
das Grundverständnis für die Gesetze der Physik, und ohne das wird dein 
Vorhaben SEHR schwierig.

Übrigens benutzen selbst die Taliban für ihre Sprengfallen Handys - und 
die arbeiten äusserst präzise.

Gruss Reinhard

von Malta Schalta (Gast)


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ok, danke für die Anregungen.

damit ich nicht weiterhin so missverstanden werde, erkläre ich jetzt 
doch mal was ich genau machen will.

Ich will testen wie sich eine Schallquelle auf weiten Distanzen anhört. 
bzw wie weit man sie hören kann. Dies will ich in verschiedenen 
Umgebungen machen. Hauptsächlich will ich es im Urbanen Raum machen.
Dabei geht es mir auch darum ob ich z.b. noch hören kann von wo der 
Schall kommt. Ich will ein Gefühl dafür bekommen, wie der Schall durch 
die Straßenschluchten schwappst.

Bei Nacht kann man auch in der Stadt relativ weit hören. Je nach 
Architektur und Frequenz des Signals wird der Schall nicht absorbiert 
sonder reflektiert, und kommt weiter als man vielleicht denkt.

Wenn ich nun in Manhattan in der rush-hour hupe, dann hört man dass nur 
ein oder zwei Blocks weit. Hier ist es wichtig das ich kein starke 
Verzögerung habe, damit es einfacher ist mein Signal von dem ganzen 
anderen Lärm zu trennen.

Die Sensoren sind meine Ohren, und die Signalverarbeitung findet in 
meinem Gehirn statt. Gemessen wird erst mal nichts!

von Noname (Gast)


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Nun gut. Aber was hast Du davon? Angenommen, Du stellst fest, wie weit 
Du da was hören kannst. Was dann?

von Malta Schalta (Gast)


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ich will es halt wissen.

von Noname (Gast)


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Aha. Und wie siehst Du Deine Neugierde in Beziehung zu dem Wunsch Deiner 
Mitmenschen soweit wie möglich von vermeidbaren Geräuschen (um nicht zu 
sagen Lärm, wenn wir hier von 2000m reden) verschont zu bleiben?

von Klaus (Gast)


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Geh doch mal umgekehrt an dein Problem heran. Dein Schallereignis wird 
zu einer bestimmten, genau bekannten Zeit ausgelöst und du beobachtest 
das Ergebniss unter Kenntniss dieser Zeit. Der Auslöser ist mit einer 
DCF Uhr ausgestattet, und startet exakt jede volle Stunde. Der Sensor 
(also erstmal du) hat auch eine solche Uhr, und weiß daher, wann etwas 
zu erwarten ist. Die Synchronisation ist also gewärleistet. Eine 
Erweiterung währe, daß du eine Nachricht (z.B. via SMS) an den 
Schallaussender schickst, er soll um xx:yy losgehen. Wenn beide die 
genaue DCF Zeit haben, passt das wieder.

MfG Klaus

von Wolfgang-G (Gast)


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das ganze geht auch ohne viel Technik und Bastelarbeiten
Über Handy mit einem Kumpel eine Zeit vereinbaren, dass z.B. um 21Uhr 
27:00 der Lärm ausgelöst werden soll. Jeder von euch hat eine vorher 
synchronisierte Uhr mit Sekundenzeiger. Das Spielchen läßt sich an 
verschieden Orten zu beliebigen Zeiten wiederholen.
lese gerade, dass jemand ähnliches vorgeschlagen hat
MfG

von Harald W. (wilhelms)


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Klaus schrieb:

> Eine Erweiterung währe, daß du eine Nachricht (z.B. via SMS) an den
> Schallaussender schickst, er soll um xx:yy losgehen. Wenn beide die
> genaue DCF Zeit haben, passt das wieder.

...und das könnte man sogar, wie weiter oben beschrieben, 
automatisieren,
sodas keine zweite Person nötig wäre.
Gruss
Harald

von Reinhard Kern (Gast)


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Hallo,

ich finde die ganze Vorgehensweise unwissenschaftlich - wenn man weiss, 
dass es jetzt knallen müsste, glaubt man was zu hören auch wenn es 
längst nichts mehr zu hören gibt. Sozusagen ein akustischer 
Placebo-effekt. Man müsste vielmehr einen Blindversuch machen wie in der 
Medizin auch: es knallt zu unvorhersehbar zufälligen Zeiten, dann hört 
man objektiv nur dann was, wenn es auch über die Ohren reinkommt.

Wenn man die nichtgehörten Ereignisse auch auswerten will, sollte die 
Steuerung ein Log mit Uhrzeiten führen, das man hinterher mit den 
eigenen Aufzeichnungen vergleichen kann.

Eine unmittelbare Reaktion der Fernsteuerung ist also meiner Meinung 
nach gerade das Falsche.

Gruss Reinhard

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