Der alte Röhrenmonitor (15") am PC meiner Frau flackerte noch ein kurzes mal auf und dann war Sense.... Der eilends herbeigeschaffte 24"-Samsung meines Sohnes war ihr jedoch "irgendwie zu groß", so dass ich letzten Endes nen 19" von Samsung genommen habe. Die Erwartungen waren angesichts des Preises von 76 Euro wirklich nicht hoch. Doch das Bild sieht echt super aus - und wenns der Frau gefällt - warum nicht auf DVB-T, VESA, DVI, HDMI, 3D-Sound etc. verzichten und sich aufs wesentliche konzentrieren: die Bilddarstellung. http://www.amazon.de/Samsung-LS19A300NS-EN-SyncMaster-S19A300N/dp/B004O6M4U0/ref=cm_cr-mr-title
> Mir kommt nur EIZO ins Haus :-P
Eizo != Eizo.
Eizo baut auch für den Billigmarkt.
Für mich wäre die 1366*768 Auflösung für einen Desktop-Monitor schon etwas knapp. Deine Frau wird das, angesichts des bisher verwendeten 15-Zöllers, natürlich anders einschätzen. Michael K-punkt schrieb: > Doch das Bild sieht echt super aus - und wenns der Frau gefällt - warum > nicht auf DVB-T, VESA, DVI, HDMI, 3D-Sound etc. verzichten und sich aufs > wesentliche konzentrieren: die Bilddarstellung. Bei einem TFT-Monitor auf eine digitale Schnittstelle zu verzichten kann angesichts der lausigen Qualität der analogen VGA-Ausgänge mancher Grafikkarten auch bereut werden. Da habt Ihr mit Eurem PC wohl Glück gehabt.
also bei 19" hätte ich auf jeden Fall 4:3 genommen. http://www.elektronikhai.de/katalog/ctl3064/cp48976/si5889292/cl/LGEL1942PESS?cid=201 der hat dann sogar einen Digitalen eingang.
Michael K-punkt schrieb: > warum nicht auf ... DVI, HDMI ... verzichten und sich aufs > wesentliche konzentrieren: die Bilddarstellung. Naja... ich vertrete an sich auch die Ansicht, dass es auch günstigere TFT-Bildschirme voll und ganz tun und auf Spielereien (DVB-T, Sound, etc.) kann ich auch verzichten, aber eine digitale Schnittstelle gehört heut zu Tage meiner Meinung nach einfach dazu. Ok... der oben verlinkte TFT hat jetzt nicht die extreme Auflösung aber bei höheren... wie gesagt.
J.-u. G. schrieb: > Für mich wäre die 1366*768 Auflösung für einen Desktop-Monitor schon > etwas knapp. Deine Frau wird das, angesichts des bisher verwendeten > 15-Zöllers, natürlich anders einschätzen. Ja, ich fänds auch knapp, doch die alte Röhre war am Rand schon extrem unscharf und einfach Schrott. (Originalzitat meiner Frau: dafür hab ich ja auch ne Brille)... Die Grafikkarte habe ich zuvor mit dem 24"-Samsung getestet und die Bilder sahen bei VGA und DVI eigentlich gleich aus, d.h. ich konnte sie beim Hinsehen nicht unterscheiden. Daher hab ich den Schritt zur reinen VGA-Lösung gewagt. Was mir aber nicht ganz klar ist: es gibt DVI-VGA-Adapter. Wird denn da wirklich was DA-gewandelt oder ist es nur ne andere Steckernorm? Von der Baugröße kann nicht viel drin sein... > Michael K-punkt schrieb: >> Doch das Bild sieht echt super aus - und wenns der Frau gefällt - warum >> nicht auf DVB-T, VESA, DVI, HDMI, 3D-Sound etc. verzichten und sich aufs >> wesentliche konzentrieren: die Bilddarstellung. > > Bei einem TFT-Monitor auf eine digitale Schnittstelle zu verzichten kann > angesichts der lausigen Qualität der analogen VGA-Ausgänge mancher > Grafikkarten auch bereut werden. Da habt Ihr mit Eurem PC wohl Glück > gehabt. s.o. Ich war auch skeptisch, aber das Bild sieht echt gut aus. Ich hab schon VGA-Systeme gesehen, bei denen die einzelnen Buchstaben z. B. in Menus etc. unterschiedlich breit waren und in regelmäßigen Abständen war ein Buchstabe unscharft bzw. an den Rändern aufgedunsen. So etwas geht natürlich gar nicht.
Nun ja, wenn man von einer 15" Flasche zu TFT wechselt, kann man sich eigentlich nur verbessern. Die Qualität ist bei Samsung trotz niedriger Preise z.Zt. nicht schlecht. Aber hier hätten ein paar Euro mehr sicher gut getan. Auschlußkriterien wären für mich der fehlende Digitaleingang und die unpraktische Auflösung.
Michael K-punkt schrieb: > Was mir aber nicht ganz klar ist: es gibt DVI-VGA-Adapter. Wird denn da > wirklich was DA-gewandelt oder ist es nur ne andere Steckernorm? Der Adapter ist 100% passiv. DVI-I besitzt zusätzlich zum Digitalsignal auch noch analoges VGA (DVI-D nicht). Mit dem Adapter wird nur die Buchse "konvertiert".
Michael K-punkt schrieb: > DVI-VGA-Adapter. Wird denn da > wirklich was DA-gewandelt oder ist es nur ne andere Steckernorm? Eine DVI-Verbindung kann auch analoge VGA-Signale führen, nennt sich dann DVI-A. http://de.wikipedia.org/wiki/DVI
Icke ®. schrieb: > Michael K-punkt schrieb: > >> Was mir aber nicht ganz klar ist: es gibt DVI-VGA-Adapter. Wird denn da >> wirklich was DA-gewandelt oder ist es nur ne andere Steckernorm? > > Der Adapter ist 100% passiv. DVI-I besitzt zusätzlich zum Digitalsignal > auch noch analoges VGA (DVI-D nicht). Mit dem Adapter wird nur die > Buchse "konvertiert". Danke für die Erklärung, in einem streichholzschachtengroßen Gehäuse kann auch nicht viel mehr passieren als die Umsortierung der Pins. Bevor ich die Schutzfolie von dem Bildschirm abgemacht habe etc. hab ich das Teil erst mal ohne Fuß etc. dort hingestellt wo meine Frau damit arbeitet. Sie durfte dann entscheiden, ob das Teil nicht doch zu klein ist. (Mein Sohn hat sich nen Ast gelacht!) Doch sie ist happy mit dem Monitor. Von der Höhe ist das Bild 10 mm höher als bei der Röhrenkiste und in der Breite sind es 10 cm mehr. De fakto ist also die Arbeitsfläche des Monitors nicht kleiner geworden sondern schon ein wenig größer. Und ihr ist es irgenwie wichtig, dass der Monitor nicht den Schreibtisch "bestimmt". Nur nicht dass der Eindruck entsteht, ich hätte für die Frau nicht auch was teureres gekauft - das wäre dann gleich größer gewesen.
...gibt nicht viele die ansprechende Monitore Herstellen.Ich habe eine Allergie gegen diese Hochglanz Optik.Derjenige Designer der das für gut befunden hat bekäme bei mit "lebenslänglich".Das schaut nicht nur billig aus sondern man sieht nach kurzer Zeit feine Kratzer bloß durch abwischen.Eizo ist gut,habe mich aber für einen Dell entschieden.Schön matt schwarz,solider Ständer und ein recht ordentliches Bild.Unterschiede von Analog zu DVI kann ich nicht sehen. Meinen ehemals sauteuren Röhrenmonitor ilyama habe ich entsorgt.Hatte an einer schlecht zugänlichen Stelle eine kalte Lötstelle.Das Bild wurde zeitweise klein wie ein Postkarte und nach einem klaps auf das Gehäuse lief er wieder.;-)keinen Bock auf ein zerlegen...
herbert schrieb: > Eizo ist gut,habe mich aber für einen Dell entschieden. Andererseits kenne ich einen Dell-LCD 1600x1200 mit massiven Einbrenn- oder Persistenzeffekten bei den Icons am oberen Bildrand.
herbert schrieb: > Unterschiede von Analog zu DVI kann ich nicht sehen. Das kann vier Gründe haben: - Der Monitor wird nicht mit seiner nativen Auflösung angesteuert - Der Monitor hat eine Bild"aufbereitung", die auch bei Nutzung des DVI-Einganges aktiv ist (sowas gibt es leider) - Die Auflösung des Monitors ist nicht besonders hoch - Der Betrachter ist nicht sehr anspruchsvoll Jenseits von SXGA (1280x1024) sind die Unterschied i.d.R. recht deutlich zu sehen. A. K. schrieb: > Andererseits kenne ich einen Dell-LCD 1600x1200 mit massiven Einbrenn- > oder Persistenzeffekten bei den Icons am oberen Bildrand. Das kann auch bei NEC passieren. Und ist völlig unabhängig vom Hersteller des Monitors, denn der kauft auch nur ein TFT-Panel und verbaut es. Dessen Hersteller ist's, worauf's ankommt, und das Alter. Mein 20"-UXGA-Dell zeigt das Verhalten glücklicherweise nicht.
Schon klasse, was man heutzutage für 76 Euronen kriegt. Mein erster richtiger Bildschirm war ein 19-Zoller für 1150 DM - und ziemlich bald kaputt. Ich bin sparsam und benutze 2 TFTs mit je 1280 x 1024, das geht allemal.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Jenseits von SXGA (1280x1024) sind die Unterschied i.d.R. recht deutlich > zu sehen. Wie deutlich diese Unterschiede sind, hängt aber letztendlich von der Qualität des Analogsignals (Flankensteilheit, Schwarz- bzw. Weißpegel, Überschwinger, Rauschen, etc.) der jeweiligen Grafikkarte ab. Meine Erfahrung: Der Bildqualitätsunterschied bei Betrieb ein- und desselben TFT-Monitors an einer miesen onboard-VGA-Schnittestelle im Vergleich zu einer Rage128 (immerhin ein Modell aus dem letzten Jahrtausend) war deutlicher, als der Sprung von der Rage128 zu DVI.
Michael K-punkt schrieb: >> Der Adapter ist 100% passiv. DVI-I besitzt zusätzlich zum Digitalsignal >> auch noch analoges VGA (DVI-D nicht). Mit dem Adapter wird nur die >> Buchse "konvertiert". > > Danke für die Erklärung, in einem streichholzschachtengroßen Gehäuse > kann auch nicht viel mehr passieren als die Umsortierung der Pins. Oh doch. http://www.reichelt.de/?ARTICLE=99658;PROVID=2028; > Bevor ich die Schutzfolie von dem Bildschirm abgemacht habe etc. hab ich > das Teil erst mal ohne Fuß etc. dort hingestellt wo meine Frau damit > arbeitet. Sie durfte dann entscheiden, ob das Teil nicht doch zu klein > ist. (Mein Sohn hat sich nen Ast gelacht!) Naja, gegenüber einem 15"-Röhrenkübel ist die Bildfläche ja geradzu riesig. > Doch sie ist happy mit dem Monitor. Von der Höhe ist das Bild 10 mm > höher als bei der Röhrenkiste und in der Breite sind es 10 cm mehr. De > fakto ist also die Arbeitsfläche des Monitors nicht kleiner geworden > sondern schon ein wenig größer. Klar. Volle 19" sind halt doch deutlich mehr als 15", die dazu noch beschnitten sind. Selbst das ungünstige 16:9-Seitenverhältnis kann das nicht ändern. > Und ihr ist es irgenwie wichtig, dass der Monitor nicht den Schreibtisch > "bestimmt". Als demletzt mein alter Monitor das Zeitliche gesegnet hat, war ich schwer am überlegen, ob mir ein 24-Zöller weiterhin reichen soll oder ich doch gleich nen 30-Zöller nehm. :-P Ich hab mich dann doch wieder für 24" entschieden, weil ich nicht den vierfachen Preis für weniger als die doppelte Auflösung zahlen wollte. J.-u. G. schrieb: > Wie deutlich diese Unterschiede sind, hängt aber letztendlich von der > Qualität des Analogsignals (Flankensteilheit, Schwarz- bzw. Weißpegel, > Überschwinger, Rauschen, etc.) der jeweiligen Grafikkarte ab. Ich hatte mal eine Grafikkarte, deren VGA-Buchse nicht direkt auf die Platine gelötet, sondern über ein kurzes Flachbandkabel daran angeschlossen war. Die Bildqualität bei 1280x1024 war wirklich grauenhaft.
Rolf Magnus schrieb: > Oh doch. > http://www.reichelt.de/?ARTICLE=99658;PROVID=2028; OK, das sind allerdings nicht die Adapter, welche gewöhnlich bei Grafikkarten oder Displays mitgeliefert werden.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Das kann vier Gründe haben: > - Der Monitor wird nicht mit seiner nativen Auflösung angesteuert > - Der Monitor hat eine Bild"aufbereitung", die auch bei Nutzung des > DVI-Einganges aktiv ist (sowas gibt es leider) > - Die Auflösung des Monitors ist nicht besonders hoch > - Der Betrachter ist nicht sehr anspruchsvoll > > Jenseits von SXGA (1280x1024) sind die Unterschied i.d.R. recht deutlich > zu sehen. Nein er arbeitet nicht mit seiner nativen Auflösung.Geht bei mir nur analog und rätselhafter weise nicht über DVI.Ich arbeite auch im 4:3 Format weil meine Bilder bei 16:9 schon ziemlich komisch aussehen...Hätte ich das vorher schon realisiert dann hätte ich mir gleich einen im 4:3 Format gekauft.Möglich ,dass das Problem an der Graka liegt.Ich müßte mich spielen ,habe aber keinen Bock im Augenblick dazu.Meine derzeitige Auflösung 1280 x 1024 berücksichtigt eigentlich nur das leichtere lesen im Internet. Im nativen Modus schaut alles schon mikrig aus.Habe mich wohl vom "HD" tauglich blenden lassen
herbert schrieb: > Nein er arbeitet nicht mit seiner nativen Auflösung.Geht bei mir nur > analog und rätselhafter weise nicht über DVI. Richtiger Treiber installiert? > Ich arbeite auch im 4:3 > Format weil meine Bilder bei 16:9 schon ziemlich komisch > aussehen... Wenn eine 4:3-Auflösung auf 16:9-Format verzerrt wird, ist das kein Wunder. > Meine derzeitige Auflösung 1280 x 1024 berücksichtigt eigentlich > nur das leichtere lesen im Internet. 1280x1024 ist übrigens kein 4:3-Format. > Im nativen Modus schaut alles schon mikrig aus.Habe mich wohl vom "HD" > tauglich blenden lassen. Ist die native Auflösung Deines Monitors 1920x1080? Ich verstehe nicht was da mickriger aussehen soll als bei seitenrichtiger Darstellung von 1280x1024 auf dem selben Monitor.
herbert schrieb: > Nein er arbeitet nicht mit seiner nativen Auflösung. Dann ist jede weitere Betrachtung der Bildqualität völlig sinnlos. Unscharfer Matsch ist unscharfer Matsch, ob er analog oder digital erzeugt wird.
J.-u. G. schrieb: > 1280x1024 ist übrigens kein 4:3-Format. Ist richtig ..aber fast. J.-u. G. schrieb: > Richtiger Treiber installiert? na klar ...es gibt keinen neueren. J.-u. G. schrieb: > Wenn eine 4:3-Auflösung auf 16:9-Format verzerrt wird, ist das kein > Wunder. Auch richtig ,aber meine Fotos sind alle im 4:3 Format und sehen bei nativer Auflösung 1920 x1080 nicht mehr gut aus.Um das Proplem zu umgehen müßte ich wohl meine Kameras entsorgen und eine kaufen die 16:9 kann.Meine alten Bilder sind zu gut um sie zu entsorgen.Deswegen läuft der Monitor nicht im nativen Modus.Die Bilder sind trotzdem kein Matsch.Das IPS Paneel ist wirklich gut. J.-u. G. schrieb: > Ist die native Auflösung Deines Monitors 1920x1080? Ich verstehe nicht > was da mickriger aussehen soll als bei seitenrichtiger Darstellung von > 1280x1024 auf dem selben Monitor. Bei mir wird die Schrift immer kleiner je größer man die Aulösung einstellt. Rufus Τ. Firefly schrieb: > Unscharfer Matsch ist unscharfer Matsch, ob er analog oder digital > erzeugt wird. Das ist mir zu verliebt gesagt...In der Praxis ist diese Bewertung nicht zu halten.
herbert schrieb: > Auch richtig ,aber meine Fotos sind alle im 4:3 Format und sehen bei > nativer Auflösung 1920 x1080 nicht mehr gut aus. Ich glaube, daß Du da etwas ganz grundlegendes nicht verstanden hast.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Ich glaube, daß Du da etwas ganz grundlegendes nicht verstanden hast. Wer A sagt sollte auch B sagen. ;-) Fest steht ,dass meine Grafikarte die native Auflösung nur Analog zu Verfügung stellt.DVI mäßig ist 1280 x 1024 die beste Auflösung 1024 x768 ginge digital auch noch.Selbst diese Auflösung vermascht meine Bilder nicht. Kläre mich bitte auf wenn ich mich Gedanklich auf der Stelle bewege. Das Näherungsweise 4:3 Format ist meinen Bildern geschuldet.Sollte ich mir mal einen HD Film reinziehen kann ich ja umschalten...no Prob.Mein Augen sind mit Qualitätsstufen im homöophatischen Bereichen echt überfordert.;-)
herbert schrieb: > Fest steht ,dass meine Grafikarte die native Auflösung nur Analog zu > Verfügung stellt Dann ist die Graphikkarte zu ersetzen. Ist das eine Uralt-Matrox-Karte? TFT-Displays sind immer mit ihrer nativen Auflösung anzusteuern, unabhängig davon, ob sie analog oder digital angesteuert werden. Nur dann sind sie scharf. Die digitale Ansteuerung ist bei höheren Auflösungen zu bevorzugen, da die analoge Ansteuerung zunehmend heikler wird und Abbildungsfehler mit sich bringt. Die aber kannst Du nicht wahrnehmen, wenn Du den Monitor nicht mit seiner nativen Auflösung ansteuerst. Das Seitenverhältnis des Monitors beeinflusst die Darstellung von Inhalten nicht, ob der Monitor nun ein 4:3, 5:4, 16:10 oder 16:9-Monitor ist, ist völlig irrelevant, Pixel sind quadratisch, und damit ist ein dargestelltes Photo mit 4:3-Seitenverhältnis immer ein Bild mit diesem Seitenverhältnis. Es wird nur mehr oder weniger Rand um das Bild herum dargestellt, oder eben mehr oder weniger viel vom Bild beschnitten. Anders sieht es aus, wenn der Monitor mit nicht-nativer Auflösung angesteuert wird, dann kann die Monitorelektronik entweder das Bild verzerrt darstellen, so daß es immer die gesamte Bildfläche füllt, oder Ränder einblenden. Beides will man nicht.
Rufus Τ. Firefly (rufus) (Moderator) schrieb: > Das Seitenverhältnis des Monitors beeinflusst die Darstellung von > Inhalten nicht, ob der Monitor nun ein 4:3, 5:4, 16:10 oder 16:9-Monitor > ist, ist völlig irrelevant, Pixel sind quadratisch, und damit ist ein > dargestelltes Photo mit 4:3-Seitenverhältnis immer ein Bild mit diesem > Seitenverhältnis. So wie es hier als Absatz alleine steht ist es falsch! > Es wird nur mehr oder weniger Rand um das Bild herum dargestellt, oder > eben mehr oder weniger viel vom Bild beschnitten. Eben! Deswegen ist dein erster Absatz auch Quark. Der gilt nämlich nur für Bilder die NICHT im FullScreen Mode dargestellt werden und das weißt du auch selber nur zu gut. Für den Fullscreen Mode von 4:3 Bildern auf anderen Seitenverhältnissen gilt nämlich entweder horizontal beschneiden/auffüllen oder vertikal beschneiden/auffüllen oder verzerren/skalieren Im letzteren Fall ist der Bildpunkt (der Bildinhalt) dann auch geometrisch verformt. Da hilft der Hinweis auf "quadratische Pixel" dann auch nicht mehr. Der korrekte Satz lautet also "Das Seitenverhältnis des Monitors beeinflusst die Darstellung von Inhalten nicht, es sei denn Bilder mit anderem Seitenverhältnis (als der Monitor) werden im Fullscreen Modus dargestellt.
...befinde mich gerade im analogen Modus und habe die native Auflösung eingestellt (1920x1080)widescreen.Meine Bilder werden im 4:3 Seitenverhältnis dargestellt.Schön und gut...aber der Rest ...die Schrift hier ist jetzt so klein auch meine Ordner.Gut bei den Winows Symbolen lässt sich was drehen aber die Schrift hier ist mir echt zu klein .Ich lese sehr viel und da ist das ein großer Nachteil zu lasten meiner Augen.da nehme ich lieber ein etwas schlechteres Bild in kauf.Feststellen duch bloßes umstecken kann man das eh nicht.Man müßte zwei gleich Monitore nebeneinander stehen haben.Dann wäre wenn es denn so gravierend ist ein Unterschied auszumachen.Stelle jetzt die alten Verhältnisse wieder her...da freuen sich meine Glubbscher wieder ...nix für ungut.;-)
egal schrieb: > Für den Fullscreen Mode von 4:3 Bildern auf > anderen Seitenverhältnissen gilt nämlich > > entweder horizontal beschneiden/auffüllen > oder vertikal beschneiden/auffüllen > oder verzerren/skalieren Was für einen Bildbetrachter hast du denn? Mir ist noch nie ein Bildbetrachter untergekommen, der Fotos im Vollbildmodus verzerrt, damit sie den Bildschirm füllen. Jeder halbwegs gescheit programmierte Bildbetrachter skaliert im Vollbildmodus ein Bild, welches ein Seitenverhältnis verschieden von dem des Bildschirms hat so, dass die horizontale oder die vertikale Auflösung jener des Bildschirms entspricht. OT: An meinem alten Computer, welcher nur einen VGA-Ausgang hatte sah das Bild am 22" WSGXA+ Bildschirm nicht erkennbar schlechter aus, als mit DVI. Die Verzerrung, die entsteht, wenn ein 5:4 Bildschirm mit einer 4:3 Auflösung betrieben wird ist schon deutlich sichtbar. Insb. an Icons die eigentlich rund sein sollten, sieh man das. herbert schrieb: > Schön und gut...aber der Rest ...die > Schrift hier ist jetzt so klein Es ist ja nicht so, dass die Schriftgröße nicht änderbar wäre...
herbert schrieb: > Ich lese sehr viel und da ist das ein großer Nachteil zu lasten > meiner Augen.da nehme ich lieber ein etwas schlechteres Bild in > kauf. Diese beiden Sätze solltest Du Dir nochmal durch den Kopf gehen lassen. Um Deine Augen zu schonen, ist Dir eine unscharf-verschwommene Textdarstellung lieber? Unter Windows lässt sich die Größe der Textdarstellung beeinflussen, damit werden die Schriftzeichen aus mehr Pixeln zusammengesetzt, das ist besser als eine vergrößerte Darstellung von Schriftzeichen, die aus wenigen Pixeln bestehen. egal schrieb: > So wie es hier als Absatz alleine steht ist es falsch! Nein. Es ist Schwachsinn, Bilder verzerrt darzustellen, deswegen scheidet das als Option aus.
Lukas K. (Firma: carrotIndustries) (carrotindustries) schrieb: egal schrieb: >> Für den Fullscreen Mode von 4:3 Bildern auf >> anderen Seitenverhältnissen gilt nämlich >> >> entweder horizontal beschneiden/auffüllen >> oder vertikal beschneiden/auffüllen >> oder verzerren/skalieren > Was für einen Bildbetrachter hast du denn? Mir ist noch nie ein > Bildbetrachter untergekommen, der Fotos im Vollbildmodus verzerrt, damit > sie den Bildschirm füllen. Jeder halbwegs gescheit programmierte > Bildbetrachter skaliert im Vollbildmodus ein Bild, welches ein > Seitenverhältnis verschieden von dem des Bildschirms hat so, dass die > horizontale oder die vertikale Auflösung jener des Bildschirms > entspricht. Der Bildbetrachter spielt dabei keine Rolle. Dort kannst du einstellen, ob ein 4:3 Bild auf einem anderen Seitenverhältnis betrachtet horizontal füllend, vertikal füllend oder eben die Bilder skaliert. Jede Skalierung verzerrt das Bild, anderes geht es ja gar nicht. Wegen mir kann das anamorph verzerrt sein, damit es weniger auffällt. Aber auch das ist nun mal verzerrt.
Rufus Τ. Firefly (rufus) (Moderator) schrieb: egal schrieb: >> So wie es hier als Absatz alleine steht ist es falsch! > Nein. Doch. > Es ist Schwachsinn, Bilder verzerrt darzustellen, deswegen > scheidet das als Option aus. Auch falsch. Flachbildschirme verzerren anamorph. Das ist gängige Praxis und angenehmer als schwarze Trauerränder.
egal schrieb: > Flachbildschirme verzerren anamorph. Das ist bei der Bildbetrachtung kompletter Schwachsinn.
Rufus Τ. Firefly (rufus) (Moderator) schrieb: egal schrieb: >> Flachbildschirme verzerren anamorph. > Das ist bei der Bildbetrachtung kompletter Schwachsinn. Dem will ich nicht widersprechen. Ich nutze diese Art der Verzerrung auch nicht. Aber es ist immerhin eine Möglichkeit Bilder Schirmfüllend darzustellen, ebenso wie die linerare Skalierung, auch wenn die Köpfe dann zu Einerköppen werden. Dennoch war dein erster Absatz auf die Fullscreen-Betrachtung so nicht richtig (weißt du auch selber).
egal schrieb: > Jede Skalierung > verzerrt das Bild, anderes geht es ja gar nicht Verzerren heißt für mich, dass das Seitenverhältnis nicht verändert wird. Wie dem auch sei: 1. Flachbildschirme nur mit nativer Auflösung betreiben 2. Fotograpfien sehen am besten unverzerrt (Seitenverhältnis unverändert) aus egal schrieb: > auch wenn die Köpfe > dann zu Einerköppen werden. Werden sie, wenn sie an der richtigen Stelle liegen bei anamorpher Verzerrung auch. Anamorphe Verzerrung sieht bei Text sicherlich besonders toll aus ;)
Lukas K. schrieb: > Es ist ja nicht so, dass die Schriftgröße nicht änderbar wäre... Jo,war schon auf 125% eigestellt und da gibts noch die Option "Andere" Wenn ich in den nächsten Tagen mal Lust habe werde ich mich nochmal spielen.Ich schätze mal meine Graka kann die native Auflösung via DVI nicht.Treibermäßig ist intalliert was es gibt.
Lukas K. (Firma: carrotIndustries) (carrotindustries) egal schrieb: >> Jede Skalierung >> verzerrt das Bild, anderes geht es ja gar nicht > Verzerren heißt für mich, dass das Seitenverhältnis nicht verändert > wird. Nö. Verzerren heißt auseinanderziehen oder ineinanderschieben des Bildinhalts. Da kann das (ursprüngliche) Seitenverhältnis nun mal nicht gleich bleiben.
egal schrieb: > Flachbildschirme verzerren anamorph. So wie es hier als Satz alleine steht ist es falsch! Die Flachbildschirme, die ich kenne verzerren überhaupt nicht. Weder anamorph noch nicht-anamorph.
herbert schrieb: > Ich schätze mal meine Graka kann die native Auflösung via DVI > nicht. Das kenne ich nur von steinalten Matrox-Karten à la G450 und G550. Was isses denn für eine?
J.-u. G. (juwe) schrieb: egal schrieb: >> Flachbildschirme verzerren anamorph. > So wie es hier als Satz alleine steht ist es falsch! Der war jetzt gut. :) (aber aus dem Zusammenhang gerissen) > Die Flachbildschirme, die ich kenne verzerren überhaupt nicht. Weder > anamorph noch nicht-anamorph. So wie es hier als Satz alleine steht ist es falsch! Die Verzerrung macht der Sender für dich.
Lukas K. (Firma: carrotIndustries) (carrotindustries) schrieb:
> Anamorphe Verzerrung sieht bei Text sicherlich besonders toll aus ;)
Darüber reden wie aber nicht. Es geht um Bilder. ;)
egal schrieb: > Lukas K. (Firma: carrotIndustries) (carrotindustries) > > egal schrieb: >>> Jede Skalierung >>> verzerrt das Bild, anderes geht es ja gar nicht > >> Verzerren heißt für mich, dass das Seitenverhältnis nicht verändert >> wird. > > Nö. Verzerren heißt auseinanderziehen oder ineinanderschieben des > Bildinhalts. Da kann das (ursprüngliche) Seitenverhältnis nun mal nicht > gleich bleiben. Das war wohl eine Inversion zu viel :( egal schrieb: > Lukas K. (Firma: carrotIndustries) (carrotindustries) schrieb: > >> Anamorphe Verzerrung sieht bei Text sicherlich besonders toll aus ;) > > Darüber reden wie aber nicht. Es geht um Bilder. ;) Reden wir hier von digitalen Bilderrahmen oder von Computerbildschirmen? ;) herbert schrieb: > FX5200 Ja, die hatte ich auch mal. Die schafft es, an VGA und DVI gleichzeitig 1680x1050 darzustellen.
> Reden wir hier von digitalen Bilderrahmen oder von Computerbildschirmen?
Wir reden von der Darstellung von Bildern auf Computerbildschirmen oder
wegen mir auch Flachbildschirmen (gleiche Problematik) und deren Format
(4:3, 16:9 etc.).
Aber es ist bereits alles gesagt.
@egal: >Die Verzerrung macht der Sender für dich. ... >Wir reden von der Darstellung von Bildern auf Computerbildschirmen oder >wegen mir auch Flachbildschirmen (gleiche Problematik) und deren Format >(4:3, 16:9 etc.). Ich frage mich bloß,. wie hier jetzt ein Sender ins Spiel kommt. Hier wird schließlich ausschließlich über Computermonitore geredet. >> Das Seitenverhältnis des Monitors beeinflusst die Darstellung von >> Inhalten nicht, ob der Monitor nun ein 4:3, 5:4, 16:10 oder 16:9-Monitor >> ist, ist völlig irrelevant, Pixel sind quadratisch, und damit ist ein >> dargestelltes Photo mit 4:3-Seitenverhältnis immer ein Bild mit diesem >> Seitenverhältnis. >So wie es hier als Absatz alleine steht ist es falsch! >> Es wird nur mehr oder weniger Rand um das Bild herum dargestellt, oder >> eben mehr oder weniger viel vom Bild beschnitten. >Eben! Deswegen ist dein erster Absatz auch Quark. Der gilt nämlich nur Du scheinst die Gabe zu haben, einzelne Sätze im Text nicht im Kontext betrachten zu können. Oder wie kommst Du auf die Idee, den ersten Satz (bzw. Absatz) für sich alleine betrachten zu wollen. Texte haben es nun mal so an sich, daß deren konkreter Sinn bzw. Aussage sich erst aus dem Kontext mehrerer Sätze ergibt. Der zweite Absatz von Rufus bezieht sich klar auf den ersten Absatz, erkenntbar an dem kleinen Wörtchen "nur". Damit ist klar, daß sich dieser Satz auf etwas vorhergehendes bezieht, und dessen Aussage präzisiert. Es ist also erkennbar (zumindest für Leute, die des Deutschen mächtig sind), daß der erste Absatz nicht für sich alleine zu betrachten ist. Dein Update war also komoplett unnütz.
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