Hallo zusammen, ich wollte Fragen, wer von Euch Satelliten DSL Erfahrung mit Rückkanal übern Satellit hat. Generell würde mich interessieren wie es mit der Datentransferrate aussieht "DOWN u. UPSTREAM". Wie sieht der Stromverbrauch des Modems aus, welches die Signale moduliert die dann hoch zum Satellit geschickt werden. Ach ja und wie sieht es aus, wenn es regnet bzw. schneit.... Ich denke mal, das man die runter kommenden Signale mit einer größeren Schüssel bündeln könnte, aber ist das Signal stark genug, welches hoch zum Satellit geschickt wird? Cu Andy
Ich verwende in meinem MobilHome/Office astra2connect und habe 10 Mbit Downstream und 512 kBit Upstream. Bezahlen tu ich gute 350 Euro im Monat inclusive 4 Telefonnummern, Fernsehn und 100 GByte Traffic. Ebenso ist der Datenkanal VPN fähig. Allerdings verwende ich die gleiche mobile Einheit die ich bei StarSat verwendet habe. Das ganze ist in einem bischen größeren Samsonite-Aktenkoffer verpackt und die Schüssel sieht wie ein Regenschirm aus, in den ein Blitz eingeschlagen hat. Sprich, sprich ist aufklappbar. Das ist die Zivile Version der Sateliten Anbindung, die auch die US-Armee verwendet und ist wesentlich leistungsfähiger, als der Receiver den Du bei Deinem astra2connect Provider erhällst (der lezte consumer schrott). Der Koffer kostet allerdings 3800 Euro und es gibt dafür einen Belgicchen Hersteller sowie Direktverkauf. Die Leistung ist einwandfrei. Bei schlechtem Wetter, Schnee und Regen habe ich immer noch einem UpStream von guten 256 kbit, wobei die "*MIL* ausführung auch nicht besser ist. Theoretich sind 50 Mbit Downstream möglich, kostet aber eine ganze Latte. Achja, meine erste astra2connect Anbindung war vor 4 1/2 Jahren mit einem 128/64kBit PrePayed Vertrag für 300 Euro mit 2 Jahre. Grüße Michelle
andy schrieb: > ich wollte Fragen, wer von Euch Satelliten DSL Erfahrung mit Rückkanal > übern Satellit hat DSL geht nur über Kabel, das leitet sich ja schon aus dem Namen ab "Digital Subscriber Line". Zu Satelliten ist nur eine Wirelessverbindung möglich, also kein DSL.
Das nehmen die Provider wie bei der "Flatrate" nicht immer ganz so genau: http://de.wikipedia.org/wiki/DSL#Andere_als_.E2.80.9EDSL.E2.80.9C_bezeichnete_Verfahren
Interessanter Link. Wie verblödet muss man sein um Bezeichnungen wie WDSL (Wireless Digital Subscriber Line) zu kreieren... Da schliesse ich meinen PC doch lieber gleich mit einem WLAN Kabel am Internet an. ;-)
Johnny B. schrieb: > andy schrieb: >> ich wollte Fragen, wer von Euch Satelliten DSL Erfahrung mit Rückkanal >> übern Satellit hat > > DSL geht nur über Kabel, das leitet sich ja schon aus dem Namen ab > "Digital Subscriber Line". > Zu Satelliten ist nur eine Wirelessverbindung möglich, also kein DSL. Das Produkt nennt sich aber SkyDSL Grüße Michelle
Johnny B. schrieb: > Interessanter Link. Wie verblödet muss man sein um Bezeichnungen wie > WDSL (Wireless Digital Subscriber Line) zu kreieren... > > Da schliesse ich meinen PC doch lieber gleich mit einem WLAN Kabel am > Internet an. ;-) DSL ist übrigends auch die Abkürzung für Digital Subscriber Link was ja auch kabellos sein kann. Grüße Michelle
Johnny B. schrieb: > Interessanter Link. Wie verblödet muss man sein um Bezeichnungen wie > WDSL (Wireless Digital Subscriber Line) zu kreieren... Da DSL in Deutschland synonym für "schnelles Internet" ist benutzt man das halt auch dafür.
Michelle Konzack schrieb: > DSL ist übrigends auch die Abkürzung für Digital Subscriber Link > was ja auch kabellos sein kann. DSL ist der Name eines Übertragungsverfahrens über Telefonkabel, so ähnlich wie ISDN. "Wireless DSL" klingt ähnlich sinnvoll wie "Wired UMTS". Reinhard S. schrieb: > Da DSL in Deutschland synonym für "schnelles Internet" ist Wie kommst du darauf?
https://de.skydsl.eu/index.php?c=info&s=faq&cs=technic https://de.skydsl.eu/index.php?c=info&s=howitworks&cs=install Zum Strombedarf hab ich nichts gefunden. Das Modem sieht aber von außen nicht nach viel aus... PS: DSL = Digital Satellit Link?
Hallo, 350 Euro ? Werden dir die Daten per Kurier gebracht, wenn der Satellit mal Probleme macht, oder ist die Reinigungskraft gleich mit dabei die das Haus (Wohnung) sauber macht in der das Modem steht. Wow das ist ja nur vertretbar wenn du eine Internetverbindung únbedingt geschäftlich brauchst und die Kosten weitergeben kannst . Selbst LTE ist da ja noch "geschenkt". Die Extras sind bei den Preis lächerlich und eine Begrenzung (wenn auch 100 GByte) ein bodenlose Frechheit. Das ist keine Alternative für eine Privatperson, damit kann mann schon eine Oberklasseauto oder eine billige Wohnung abbezahlen. (DSL = schnelles Internet. Ist wie Tesafilm = Klebefilm ,also nicht immer so kleinlich sein. Umgangssprache ist nicht immer technisch korrekt, aber jeder weis was gemeint ist) mfg Bastler
Bastler schrieb: > also nicht immer so kleinlich sein Also in einem technisch orientierten Forum sollte schon erwartet werden können, dass einigermassen korrekte Begriffe verwendet werden. Das ist ja kein Stammtischforum hier. Zu den Preisen; ich finde die angesichts der sehr limitierten Bandbreite eines Satelliten eigentlich noch sehr günstig bis moderat. Brauchen tut das die breite Öffentlichkeit auch nicht. Nur fernab von Zivilisation wie z.B. auf dem Meer, in der Wüste oder sonstwo macht es meiner Meinung nach Sinn per £Satellit ins Internet zu gehen. Ansonsten ist ja schon die halbe Welt miteinander verkabelt.
> ich wollte Fragen, wer von Euch Satelliten DSL Erfahrung mit Rückkanal > übern Satellit hat. konkrete Erfahrungen hat offenbar nur Michelle, da Sie eine solche Anlage besitzt. > Generell würde mich interessieren wie es mit der Datentransferrate > aussieht "DOWN u. UPSTREAM". http://www.inetdaemon.com/tutorials/satellite/uplink_chain.shtml > Wie sieht der Stromverbrauch des Modems aus, welches die Signale > moduliert die dann hoch zum Satellit geschickt werden. völlig irrelevant in Bezug auf die Anschaffungskosten einer solchen Anlage. > Ach ja und wie sieht es aus, wenn es regnet bzw. schneit.... wie bei einer "normalen" Satempfangsanlage > Ich denke mal, das man die runter kommenden Signale mit einer größeren > Schüssel bündeln könnte, aber ist das Signal stark genug, welches hoch > zum Satellit geschickt wird? wir sind hier in Deutschland und da wirst Du generell ein Problem mit uplinkfähigen Satanlagen haben, weil es um ungeschirmte Mikrowellenstrahlung geht - deshalb gibt es hierzulande auch die Alternativ-Variante ohne Rückkanal mit Uplink über DSL ... daher wohl auch der ganze Begriffswirrwar
>Nur fernab von Zivilisation wie z.B. auf dem Meer, in der Wüste oder >sonstwo macht es meiner Meinung nach Sinn per £Satellit ins Internet zu >gehen. Ansonsten ist ja schon die halbe Welt miteinander verkabelt. Auch in Deutschland gibt es noch Gegenden, in denen man kein DSL bekommt. Zum Preis, 350 € monatlich scheint mir ein bisschen teuer, liegt wahrscheinlich am Traffic. Hier kostet das nur 50 € im Monat, wie viel Traffic dabei ist hab ich jetzt nicht nachgelesen: https://www.filiago.org/produkte/bestellen/175/index.aspx
Tom schrieb: > Auch in Deutschland gibt es noch Gegenden, in denen man kein DSL > bekommt. Dann besteht noch die Möglichkeit, dass evtl. ein schnelles Mobilfunknetz vorhanden ist. Tom schrieb: > 350 € monatlich scheint mir ein bisschen teuer Finde ich nicht. Wenn ich richtig informiert bin, haben so übliche Kommunikationssatelliten nur eine totale Bandbreite von einigen Gbit/s. Da sind die 10Mbit/s doch schon ein ganz schön grosses Stück vom Kuchen und so ein Satellit ist ja nicht gerade günstig in der Anschaffung und im Unterhalt.
Rolf Magnus schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Da DSL in Deutschland synonym für "schnelles Internet" ist > > Wie kommst du darauf? Frag mal Otto-Normal, was er unter "DSL" versteht.
Johnny B. schrieb: > Tom schrieb: >> Auch in Deutschland gibt es noch Gegenden, in denen man kein DSL >> bekommt. > > Dann besteht noch die Möglichkeit, dass evtl. ein schnelles > Mobilfunknetz vorhanden ist. Evtl.... Evtl. gibts auch noch die Möglichkeit, das Kabelfernsehen und sogar Internet darüber verfügbar ist. Leider gibts in den Orten, die von der mangelnden DSL-Versorgung betroffen sind auch nur selten UMTS oder Kabelfernsehen. > Tom schrieb: >> 350 € monatlich scheint mir ein bisschen teuer > > Finde ich nicht. Wenn ich richtig informiert bin, haben so übliche > Kommunikationssatelliten nur eine totale Bandbreite von einigen Gbit/s. > Da sind die 10Mbit/s doch schon ein ganz schön grosses Stück vom Kuchen > und so ein Satellit ist ja nicht gerade günstig in der Anschaffung und > im Unterhalt. Aus dem Standpunkt schon verständlich, aber von der Sichtweise, das man 10 MBit/s per DSL auch für 30 Euro/Monat ohne Drosselung bekommt eben auch wieder nicht. Für den Einsatz als mobile, überall verfügbare Lösung sicher das ideale, für die Versorgung "zu Hause" meiner Meinung nach überteuert.
Reinhard S. schrieb: > Leider gibts in den Orten, die von der mangelnden DSL-Versorgung > betroffen sind auch nur selten UMTS oder Kabelfernsehen. Da fragt es sich natürlich, wozu man in solchen Gegenden überhaupt schnelles Internet braucht. An abgelegenen Orten gibt es für die Autos ja auch nur Landstrassen und keine Autobahnen, so als Vergleich. Offtopic aber interessant: Übrigens gibt es auch abgelegene Orte mit unglaublich hoher Bandbreite, wo niemand weiss, wozu die eigentlich gut ist: http://www.ccczh.ch/Blog:Chaotica/Dicke_Leitungen
Michelle Konzack schrieb: > Ich verwende in meinem MobilHome/Office astra2connect und habe 10 Mbit > Downstream und 512 kBit Upstream. Bezahlen tu ich gute 350 Euro im > Monat inclusive 4 Telefonnummern, Fernsehn und 100 GByte Traffic. Sag mal, gibt es in der Kinzigstraße 17 in Kehl kein DSL?
Sputnik schrieb: > Sag mal, gibt es in der Kinzigstraße 17 in Kehl kein DSL? Doch, schon. Aber die Gute muß sich gerade mal wieder tief im Wald vor dem Geheimdienst verstecken...
Meine Erfahrungen sind wie folgt: In meinem Heimatdorf gab es bis vor kurzem nix: kein DSL, kein TV-Kabel, kein UMTS. Da ging nur Filiago astra2connect. Für 1Mbit zahlte ich da 59€. Ist mittlerweile aber günstiger. Trotzdem ist es selbst bei guten Zeiten (Nacht) schnarch langsam, weil die Latenzen zwischen 800 - 1200ms liegen! In den Spitzenzeiten macht es dann noch weniger Spass. Dazu kommt die lächerliche Fair-Use-Policy: Ab 2GB wirds seeehr langsam. Mein Tipp: Wenn LTE oder UMTS wenns geht. Sat-Internet ist wirklich die letzte Möglichkeit IMHO
Ich verwende SkyDSL+ mit 10MBit dwn und irgendwas Up. Keine Geschwindigkeitsbegrenzung und kein Volumenlimit. Kostet 49 Euro. Habe ich seit drei monaten. Einziges Probelm: Selbst mit DynDNS komme ich nicht von aussen bei mir ins Netz und man hat eine italienische IP (ganz nett bei Youtube).
Bei uns in der Sächsischen Schweiz habe ich auch kein DSL und kein Kabel. Mobilfunk darf nicht ausgebaut werden, da im Europäischen Landschaftsschutzgebiet keine Masten aufgestellt werden dürfen. Also Arschkarte. Torsten
Ok, das ist blöd. Vielleicht ist es heutzutage besser mit mehr Bandbreite. Ich kann eigentlich nicht glauben dass SkyDSL ohne FUP auskommt. Aber wenn du keine Einbußen hast.
torstensc schrieb: > Bei uns in der Sächsischen Schweiz habe ich auch kein DSL und kein > Kabel. Mobilfunk darf nicht ausgebaut werden, da im Europäischen > Landschaftsschutzgebiet keine Masten aufgestellt werden dürfen. Also > Arschkarte. > > Torsten Es gibt noch eine Möglichkeit. Vielleicht gibt es einen Anbieter mit Richtfunk. In der richtigen Schweiz gibt es in gewissen Gebieten z.B. das hier: http://www.antanet.ch/air.php
torstensc schrieb: > keine Masten aufgestellt werden dürfen Das halte ich eher für ein Gerücht. Manche Antenne ist im Kirchturm oder sonstwo versteckt (wie in der Zeitung zu lesen war).
Johnny B. schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Leider gibts in den Orten, die von der mangelnden DSL-Versorgung >> betroffen sind auch nur selten UMTS oder Kabelfernsehen. > > Da fragt es sich natürlich, wozu man in solchen Gegenden überhaupt > schnelles Internet braucht. > An abgelegenen Orten gibt es für die Autos ja auch nur Landstrassen und > keine Autobahnen, so als Vergleich. Du verwechselst was. Autobahnen sind ja nur das "Backbone". Landstraßen sind eben die Zubringer. Zudem darf man auf Landstraßen auch 100 fahren. Zum DSL-Vergleich: wer mit ISDN dahinkrauchen darf ist quasi nur mit einem schlechten Feldweg angebunden... Und selbst auf den Dörfern wohnen Leute, die irgendwo arbeiten, online bestellen wollen, Unterlagen von der Firma runterladen wollen oder Firmen, die Ihre Steuererklärung online abgegeben dürfen... > Offtopic aber interessant: > Übrigens gibt es auch abgelegene Orte mit unglaublich hoher Bandbreite, > wo niemand weiss, wozu die eigentlich gut ist: > http://www.ccczh.ch/Blog:Chaotica/Dicke_Leitungen Solang man sie hat schadet das nicht. Hier in Thüringen hat die Netz-Tochter der e.on auch einige Dörfer ausgebaut, die nun 50 MBit/s zur Verfügung haben.
Reinhard S. schrieb: > Zum DSL-Vergleich: wer mit ISDN dahinkrauchen darf ist quasi nur mit > einem schlechten Feldweg angebunden... Das ist nicht das Problem, das Problem ist, dass alle 10m einer steht, der Geld will. citb
2mbit S2M bekommt man eigentlich überall von der T-Com, das kostet zwar auch ein paar 100€ im Monat aber dafür hat man besser ping Zeiten als über DSL und Sat. Für Privat zu teuer, für Firmen sollte es machbar sein.
Richtfunk setzt aber eine Sichtverbindung zwischen 2 Punkten vorraus. Bei den verwinkelten Tälern hier funtioniert das nicht. Lokale Antennen (Kirchturm) reichen nicht, da keine entsprechende Kabelanbindung in den Dörfen vorhanden ist. Bestes Beispiel: Rosental-Bielatal. Der Streit geht seit Jahren. Zum Teil ist in dem kilometerlangen Dorf nicht mal Handyempfang.
Ist eigentlich ganz nett, aber eine Flatrate ist es nicht wirklich. Nach 500MB ist die Verbindung praktisch unbenutzbar zumindest nicht zu Stoßzeiten. Wenn man höhere Priorität möchte wird es wesentlich teurer als 40eu/mnt. Der Traficcounter wird einmal im Monat zurückgesetzt. Die mitgelieferte Antenne ist mit dem original VSAT Tranciver praktisch Scheißdreck. Entweder größer oder anderer Tranciver. Schlecht ist auch die hohe ZF Senderseitig so das man hohe Kabelverluste hat. Sender und Empfänger übersprechen. Getestet mit separatem LNB als RX. Soviel zu A2C
Benutzer schrieb: > Ist eigentlich ganz nett, aber eine Flatrate ist es nicht wirklich. Nach > 500MB ist die Verbindung praktisch unbenutzbar zumindest nicht zu > Stoßzeiten. Wenn man höhere Priorität möchte wird es wesentlich teurer > als 40eu/mnt. Der Traficcounter wird einmal im Monat zurückgesetzt. > Die mitgelieferte Antenne ist mit dem original VSAT Tranciver praktisch > Scheißdreck. Entweder größer oder anderer Tranciver. > Schlecht ist auch die hohe ZF Senderseitig so das man hohe Kabelverluste > hat. > Sender und Empfänger übersprechen. Getestet mit separatem LNB als RX. > > Soviel zu A2C Hast Du meinen Post gelesen?
Johnny B. schrieb: > Da schliesse ich meinen PC doch lieber gleich mit einem WLAN Kabel am > Internet an. ;-) Nutzt du dazu auch das folgende WLAN Kabel: http://www.amazon.de/InLine-Kabel-R-SMA-Stecker-R-SMA-Kupplung-40860A/dp/B000TFXLCK
Beim Auspacken dieses Kabels muß man nur darauf achten, daß die Verpackung nicht davonfliegt: > Artikelgewicht: 408 g > Produktgewicht inkl. Verpackung: 399 g
Thorsten schrieb: > Johnny B. schrieb: >> Da schliesse ich meinen PC doch lieber gleich mit einem WLAN Kabel am >> Internet an. ;-) > > Nutzt du dazu auch das folgende WLAN Kabel: > > http://www.amazon.de/InLine-Kabel-R-SMA-Stecker-R-SMA-Kupplung-40860A/dp/B000TFXLCK Noch nicht, aber danke für den Hinweis. Werde das gleich zusammen mit einem Festplattenauswuchter und 25l Datenmülleimer bestellen.
@ Alex W. dann stell mal freenet.de als Startseite in deinem Browser ein und berichte mal, wie schleppend langsam sich diese dann aufbaut! Vor nunmehr über 3 Jahren habe ich solch eine A2C-Anlage damals als Notlösung in einem Nachbarort aufgebaut, mit ISDN keinesfalls vergleichbar. Der dortige Hausbesitzer wollte es aber unbedingt so haben, mitlerweile ist er auf ISDN umgestiegen, und viel besser online angebunden. Selber hatte ich bis dieses Jahr das Vergnügen mit nur 64 kBit durchs I-Net zu schleichen. Mit ein paar Browsertricks und Zurückhaltungen ist das aber ganz erträglich, wenn man genügend Zeit und das nötige Kleingeld dazu hat. Richtfunkverbindungen zu DSL-versorgten Nachbarorten wäre eine Möglichkeit, oder der TE erklärt mal seine Region, ob sich da nicht auch eine LWL-Strecke zum nächsten DSL-Versorgungspunkt graben ließe. Alles andere über den Luftweg ist zu unsicher und kostenaufwändig, es geht halt nichts über eine grundsolide physikalische Anbindung im Erdreich.
smörre schrieb: > wir sind hier in Deutschland und da wirst Du generell ein Problem mit > uplinkfähigen Satanlagen haben, weil es um ungeschirmte > Mikrowellenstrahlung geht Sowie du es nicht nur mobil benutzen willst, wirst du eine Standort- bescheinigung bei der BNetzA beantragen müssen, da man nicht mit 10 W EIRP auskommt auf der Sendeseite. Es sollte aber kein grund- legendes Problem sein, diese zu bekommen (kostet halt Geld). Funkamateure dürfen ja in den Mikrowellenbändern auch mit bis zu 150 W Sendeleistung arbeiten, was in Verbindung mit einer guten Richtantenne (wie man sie beispielsweise für Erde-Mond-Erde-Verbindungen braucht) zu recht großen EIRP-Werten führt. Allerdings sind diese die einzigen Frequenznutzer, die statt der Standortbescheinigung mit einer Selbst- erklärung arbeiten dürfen (in der sie natürlich dokumentieren müssen, wie sie die Personenschutzgrenzwerte einhalten). > - deshalb gibt es hierzulande auch die > Alternativ-Variante ohne Rückkanal mit Uplink über DSL Eher über ISDN. Wenn man schon DSL hat, braucht man den Satelliten- kram ja nicht mehr. ;-)
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