Sinn: Output eines Magnetimpuls-Therapiegerätes erhöhen, auf selbständige Zündung umstellen, Zündfrequenz einstellbar machen. Beim "Dr. Beck-Magnetimpulsgerät" wird eine Spule (Luft, 140 Windungen, ca. 10cm Durchmesser) in Serie zu einer Blitzlampe geschaltet, an der im ungezündeten Zustand 380 Volt Gleichspannung eines Kondensators anliegen. ´ Beim Auslösen des Blitzes (Drücken der "Prüftaste") gibt die Spule einen Magnetimpuls ab, der therapeutisch genutzt wird. Die verbleibende Restspannung beträgt 100 V. Durch welches Bauteil /Schaltung kann die Blitzlampe ersetzt werden, damit die Verlustleistung der Blitzlampe einer höheren Magnetimpulsleistung zugute kommt? Schön wäre es, wenn die Impulsauslösung automatisch erfolgte, sobald der Kondensator eine bestimmte Ladespannung erreicht hat.
theobald schrieb: > Durch welches Bauteil /Schaltung kann die Blitzlampe ersetzt werden, > damit die Verlustleistung der Blitzlampe einer höheren > Magnetimpulsleistung > zugute kommt? Ein großer Brocken Himayalasalz macht das.
wenn es nicht blitzt, merkt der Patient nicht, dass etwas passiert und der Placeboeffekt tritt nicht auf.
Düsendieb schrieb: > wenn es nicht blitzt, merkt der Patient nicht, dass etwas passiert und > der Placeboeffekt tritt nicht auf. Deshalb der Salzbrocken, kann man auf die Zehen fallen lassen.
oder anstelle der Blitzlampe den Patienten dazwischen schalten
@ theobald (Gast) >Durch welches Bauteil /Schaltung kann die Blitzlampe ersetzt werden, >damit die Verlustleistung der Blitzlampe einer höheren >Magnetimpulsleistung >zugute kommt? Ob das viel bringt darf bezweifelt werden. Die Blitzlampen haben gezündet eine Brennspannung von wenigen Volt, je nach Typ 10-50V. Wenn das aber zuviel erscheint, nimmt man halt einen Thyristor. >Schön wäre es, wenn die Impulsauslösung automatisch erfolgte, sobald der >Kondensator eine bestimmte Ladespannung erreicht hat. Klassisch per RC-Glied und Diac. Da blitz dann allein im Takt. MfG Falk P S Ganz schön viele alternative "Mediziner" im Moment im Forum . . .
hinz schrieb: > Düsendieb schrieb: >> wenn es nicht blitzt, merkt der Patient nicht, dass etwas passiert und >> der Placeboeffekt tritt nicht auf. > > Deshalb der Salzbrocken, kann man auf die Zehen fallen lassen. Dann hat man anschließend aber nur noch neuhen. :-) Gruss Harald PS: Unabhängig von der Wirkung: Eine Blitzlampe als Schaltelement ist für diese Anwendung gar nicht so schlecht. Besser geeignet wäre vermutlich eine Quenchröhre. Alternative Schaltelemente wären jeden- falls deutlich teurer und würden den Wirkungsgrad kaum steigern.
Transkranielle Magnetstimulation funktioniert erst ab magnetischen Flussdichten von 3 Tesla. Zumeist werden Schwingkreise benutzt wodurch mehrere 10kA durch die Spulen gehen. Hmmm ich glaub nicht das du sowas hast. Aber selberbauen wär doch was : nen richtig Fetter Hochspannungkondensator und ne Spule aus nem Hauserder gebogen, dann die Spule um den Kopf wickeln und den Hochspannungschalter Schließen. Hmmm ist bestimmt ne gute Therapie ... gegen .... für Zuckungen oder so. Kannst ja ne Funkenstrecke zum zünden nehmen Wenn das Gas Ionisiert ist die Spannung hoch genug und das ding Zündet dann Blitz das auch noch cool. Ach Sche... kotzt mich alles an ich brauch ne Transkranielle Magnetstimulation.
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