hi, ich habe hier eine Drosselspule mit 8 Pins. die Artikelbeschreibung sagt folgendes: Parallel gewickelt auf Ferrit-Ringkern. L = 660 µH, R = 0,3 Ω, XL = 0,21 Ω, Z = 0,37 Ω, Drahtstärke 2,5 mm². Wie schließe ich die Spule an? Es sind ja auf jeder Seite 2 Wicklungen vorhanden. Also 4 insgesamt. Gelten die 660µH für eine Wicklung oder paarweise gebrückt oder wie oder was? Gruß Alex
Alexander G. schrieb: > Wie schließe ich die Spule an? WORAN? an einen küchenmixer? http://willitblend.com/ immer der anweisung folgen! =)
Woran willste denn die Spule anschließen? Oder willst Du hören Drossel Pin 1 an Schaltung Pin B ?
Ist das nun so Missverständlich? Guckst du in Bild. Es handelt sich dabei um eine Spule in einem Schaltkreis welcher...bla bla bla Wie man sieht, ist dort eine "normale" Spule mit 2 Pins. Wie erreiche ich die angegebenen Werte bei der von mir genannten Spule mit 8 Pins?
na, dann schau doch mal wo du die maximale spulenlänge zusammen kriegst. dann wirst nicht viel falsch machen... oder wie wäre es mit messen????
>Guckst du in Bild.
Hab ich gemacht, hab ich gesehen nix.
Später dann ja, beim nachgereichten Bildchen.
Frag sich nur, worauf sich die Angaben beziehen "L = 660 µH" ? Ist das
die ganze Spule? Dann alle Windungen und Teilspulen in der richtrigen
Polarität in Reihe, wenn nicht, wirds ein bißchen komplizierter.
Dann gilt: Guckst Du Spule.
das is ja mein problem, das ich nicht weiss worauf sich die angaben beziehen. messen geht nicht, mein nesseres multimeter ist irgendwie weg und mein baumarkt multimeter kommt mit so kleinen werten nicht zurecht. ich glaube ich werde auf maximaler länge mal ausprobieren....bleibt mir ja anscheinen nix anderes übrig...
Alexander G. schrieb: > Ist das nun so Missverständlich? > > Guckst du in Bild. dummer, arroganter wicht. nicht genug im hirnkasterl, um 2 und 2 zusammenzuzählen, aber hier dümme sprüche reißen. und dann auch noch zu blöde, das bild wirklich anzuhängen. viel spaß im leben... > > Es handelt sich dabei um eine Spule in einem Schaltkreis welcher...bla > bla bla und das hätten wir schmecken sollen? weil dein mist bis hier her stinkt? :)
Alexander G. schrieb: > Es handelt sich dabei um eine Spule in einem Schaltkreis welcher...bla > bla bla > > Wie man sieht, ist dort eine "normale" Spule mit 2 Pins. > > Wie erreiche ich die angegebenen Werte bei der von mir genannten Spule > mit 8 Pins? Ganz einfach! Du nimmst jeweils einen Pins der auf einer Seite, welcher...bla bla bla
Es hängt davon ab, was man von der "Spule" erwartet. Die kann man z.B. als Trafo 1:1 oder ggf. auch 2:1 oder gar 3:1 nutzen, als Stromkompensiere Drossel, nur gerade nicht so gut als einfache Drosselspule. Gedacht ist das vermutlich als Stromkompensiere Drossel, jeweils 2 Pins die dicht zusammen sind verbunden (also die Spulen parallel). Die Induktivität sollte dann die für jede der Spulen einzeln sein.
bloß keine benachrichtigung schrieb: > Alexander G. schrieb: >> Ist das nun so Missverständlich? >> >> Guckst du in Bild. > dummer, arroganter wicht. > nicht genug im hirnkasterl, um 2 und 2 zusammenzuzählen, aber hier dümme > sprüche reißen. > und dann auch noch zu blöde, das bild wirklich anzuhängen. > > viel spaß im leben... > >> >> Es handelt sich dabei um eine Spule in einem Schaltkreis welcher...bla >> bla bla > und das hätten wir schmecken sollen? weil dein mist bis hier her stinkt? > :) du kannst mich mal sonst wo! reiss dich mal im umgangston zusammen. log dich wenigstens ein wenn du sowas schreiben musst...geh bei knuddeln chatten....
Alexander G. schrieb: > Gelten die 660µH für eine Wicklung oder > paarweise gebrückt oder wie oder was? Das geht ganz offensichtlich aus der Artikelbeschreibung (der darüber hinaus wohl auch noch die Angabe der Meßfrequenz für bestimmte Werte fehlt) in keiner Weise hervor. Dafür wurden schon vor vielen Jahrzehnten Datenbücher oder Datenblätter erfunden. Nicht auszuschließenderweise liefern die "Hieroglyphen" auf der Unterseite der Expoxy-Platine sachdienliche Hinweise für die Jagd nach diesen Dokumenten. Oder alternativ: Für "irgendwo", vom Erdreich bis Online, "gefundene und ausgebuddelte" Bauteile existieren Meßgeräte, die es erlauben, sämtliche Daten unter wählbaren Betriebsbedingungen zu erfassen. Angefangen vom (feuchten) Finger zur initialen taktilen Erfassung der Oberfächeneigenschaften des Bauelementes bis hin zum jede beliebige (und meist dazu proportionalem Preis) physikalische Eigenschaft erfassendem Equipment.
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