Ein gewisser Prozentsatz an Kunden wird immer zu den Billigtinten greifen. Druckerhersteller könnten den Markt mit billigen Druckerpatronen beliefern. In der Tinte sind Partikel, die den Druckkopf zuwachsen lassen. Der Hersteller weiss ganz genau, wie gross diese Partikel für den jeweiligen Drucker sein müssen, damit der Kopf erst nach einiger Zeit defekt wird. Mir kam der Gedanke weil ich ca alle 2 Jahre einen neuen Drucker brauche, aktuell ists ein Epson SX510W, dessen Druckkopf hinüber ist. Im Keller steht noch ein kaputter Canon IP4000,zwei Epson C62 und ein Brother Multifunktionsding. Meine ersten zwei HP irgendwas habe ich schon vor Jahren entsorgt.
Simon Huwyler schrieb: > Sind die Düsen nicht Bestandteil der Patronen? Nicht unbedingt. Bei Epson beispielsweise nicht, da ist der Druckkopf (mehr oder weniger) fest im Drucker eingebaut.
Hier ein Bericht über geplante Obsoleszenz. Thema sind Drucker, Glühbirnen und sonstige Geräte, deren Lebenszeit künstlich herabgesetzt wurde/wird. http://www.youtube.com/watch?v=tI798T2tRrQ&noredirect=1
Habe mich mal extra angemeldet, um meinen Senf dazu geben zu können. Also, daß es da so was wie „Killerfarben“ gibt, kann ich mir nicht recht vorstellen. Da müßte ja ein enormer Aufwand getrieben werden. Ob dabei dann noch eine positive Kosten/Nutzen-Rechnung bei rauskommt, ist wohl fragwürdig. Aber, wie man so sagt; nichts ist unmöglich, manches nur höchst unwahrscheinlich. Doch hier eigene Erfahrungen: Ich betreibe seit mehr als 4 Jahren einen Canon iP 5200. Außer den vorhandenen Originalpatronen beim Kauf, hat das Teil nie weitere Originale gesehen. Immer nachgefüllt oder Kompatible. Habe keine Probleme damit, trotz hohen Tintenverbrauchs durch Fotodruck. Beim Vorgänger, ebenfalls ein Canon, hatte ich mir allerdings den Druckkopf auch zerschossen. Ursache: Ich selber! Warum? : Da durch die Trickserei, um den Drucker mit diese Methoden am Laufen zu halten, die Füllstandsanzeige- und Kontrolle nicht mehr geht, muß man höllisch aufpassen, daß auch immer Tinte in den Patronen ist! Laufen die Düsen trocken, brennen sie weg. Da hatte ich beim Vorgänger geschlampt. Aus dem Schaden gelernt, läuft der Jetzige nun, wie schon erwähnt, über 4 Jahre. Gruß, unikum.
Die Sendung von Arte ist ok. Geplante Obszoleszenz ist ein Verbrechen, aber in vielen Fällen steckt wohl eher die Absicht des Herstellers dahinter, Supportkosten und Reklamationen zu sparen. Zum Beispiel der Drucker in obiger Sendung, da ging es ja anscheinend darum, dass das Tintenreservoir nicht überläuft. Irgendwer bei Epson (war es Epson?) hat anscheinend entschieden, dass es Kunden weniger negativ erleben, wenn ihr Drucker nach einer bestimmten Zeit nicht mehr funktioniert (ist man ja gewohnt), als wenn nach einer etwas längeren Zeit beim Umzug der Drucker eine Riesensauerei macht und Möbel, Teppich oder sonstwas in Mitleidenschaft zieht. Zum Thema Patronen kann ich mich nur über HP äussern (die mit integriertem Druckkopf). HP stellt als einzige Firma die Patronen her (andere beherrschen den Fertigungsprozess entweder nicht oder haben Angst vor Patentverleztung). Alle nicht-HP Druckerpatronen sind also refills, die ihre geplante Lebensdauer schon hinter sich haben (das ist nicht geplante Ob., weil die Patronen als Wegwerfprodukt konstruiert sind). Dazu kommt, dass viele Refiller natürlich möglichst billig anbieten wollen und trotzdem eine hohe Marge wollen, also nur absolut billigste Tint einfüllen. Dass Billigtinte im Vergleich zu intensiv erforschter Original HP Tinte gewisse Nachteile hat, ist naheliegend (z.B. Eintrocknungsverhalten und Druckqualität).
@Daniel R. danke für den Link, Video war sehr aufschlussreich. Lustig, das Tool zum Rücksetzen des Zählerstandes habe ich vor Jahren auch verwendet, gratis war aber auch ein Virus dabei, also doch nicht so uneigennützlich, der Programmierer.
Die Fragen dabei sind 1.) Schädigt das nicht den Ruf der Druckerhersteller, wenn sie kürzere Lebenszeiten haben (falsche Patronen hin oder her)? 2.) Sind Billigpatronen nicht dennoch rentabel? Nach 10 Patronen hat man teilweise schon so viel ggü. den Originalen gespart, dass man sich einen neuen Drucker leisten kann.
Johannes G. schrieb: > Geplante Obszoleszenz ist ein Verbrechen, > aber in vielen Fällen steckt wohl eher die Absicht des Herstellers > dahinter, Supportkosten und Reklamationen zu sparen. Zum Beispiel der > Drucker in obiger Sendung, da ging es ja anscheinend darum, dass das > Tintenreservoir nicht überläuft. Irgendwer bei Epson (war es Epson?) hat > anscheinend entschieden, dass es Kunden weniger negativ erleben, wenn > ihr Drucker nach einer bestimmten Zeit nicht mehr funktioniert (ist man > ja gewohnt), als wenn nach einer etwas längeren Zeit beim Umzug der > Drucker eine Riesensauerei macht und Möbel, Teppich oder sonstwas in > Mitleidenschaft zieht. Wenn die Firma nur alles zum Besten des Kunden getan hätte, würde in der Fehlermeldung stehen, um welches Problem es sich handelt. Mit einem Link auf das Ersatzteil oder einer kurzen Anleitung, wie man das Reservoir leert, wäre dem Benutzer mehr geholfen. Dieser kann dann selbst entscheiden, ob er den alten Drucker wieder in Gang bringen will oder ob er sich einen neuen leistet. Das ist eine Sauerei und zwar unabhängig davon, was passieren könnte, wenn das Gerät weiterläuft. Ein Auto bleibt ja auch nicht stehen, wenn das ABS nicht mehr funktioniert, obwohl das zweifellos ein höheres Risiko darstellt als ein Tintenfleck. Dieser Zug ist schon vor ein paar Jährchen abgefahren und die Firmen lassen sich genug Ausreden einfallen, warum der Akku in deren Ei-Pott nach 37 Zyklen ein chemischer Schrotthaufen ist.
Ruth H. schrieb: > 2.) Sind Billigpatronen nicht dennoch rentabel? Nach 10 Patronen hat man > teilweise schon so viel ggü. den Originalen gespart, dass man sich einen > neuen Drucker leisten kann. Na, auf jeden Fall. Ich habe jetzt zwar keine Zahlen parat, bin mir aber sicher, daß ich für das Eingesparte schon etliche Drucker (Heimgeräte) hätte kaufen können. Das ist aber nicht der Sinn der Sache. Ich will ja meinen Drucker möglichst lange ohne exorbitante Zusatzkosten nutzen. Was mir bisher auch gelungen ist (> 4 Jahre). Ein Problem sind natürlich, wie weiter oben schon erwähnt, eventuelle Farbverfälschungen. Fällt mir aber im normalen Dokumentendruck so gut wie nicht auf. Nur bei den Fotos, da hängt es aber auch noch vom verwendeten Papier ab. Entweder man kann es verknusen oder muß mit den Farbeinstellungen etwas rumspielen. Joa, ich komme klar damit. Gruß, unikum.
Ruth H. schrieb: > 2.) Sind Billigpatronen nicht dennoch rentabel? Nach 10 Patronen hat man > teilweise schon so viel ggü. den Originalen gespart, dass man sich einen > neuen Drucker leisten kann. Rechenbeispiel EPSON S22: Drucker incl. Erstladung Patronen: 30 € (Straßenpreis) 1 Satz Patronen (EPSON 1285) : 30 € (Straßenpreis) 3 Sätze Patronen (kompatibel) : 16 € (ebay). Hierbei enthalten die kompatiblen Patronen jeweils ein Mehrfaches der Original-Tintenmenge. Bernhard
Früher kostete ein anständiger Drucker mal locker das 20-fache eines heutigen Druckers. Was erwartet man da? Mein alter HP 2P+ lebt und spielt nach 19 Jahren noch, richtig einwandfrei. Würde ich für 2000€ einen Neuwagen bekommen, der sich nach 2 Jahren auflöst, ich wüßte nicht wirklich, ob ich mich darüber beklagen würde. Außer, daß jede Menge Schrott anfällt. Aber da ist man ja auch auf dem Wege, das mit Recycling zu packen. Oder besser, den guten Willen, es packen zu wollen. ;-)
So gehts mir mit meinem Laserjet 4. Nicht kaputt zu kriegen, eine Tonerkassette hält gaaanz viele Seiten. Den Trommel habe ich einmal getauscht. Das Biest dürfte jetzt etwa 16-18 Jahre alt sein und es gibt keine Beanstandungen. Ja, sicher ist manchmal ein Farbdruck wünschenswert, aber genau genommen ist das eher selten wirklich sinnvoll. Dafür steht dann auch noch irgendso ein Drucker/Scanner/Fax-Kombigerät rum (wann habe ich eigentlich das letzte Mal ein Fax bekommen oder versendet???) Fotos druck ich nie aus, wenn, lass ich mir gleich ein Fotobuch vom Diskounter machen.
Och nicht doch, Wilhelm Ferkes und H.joachim Seifert. Hört doch mal auf, Eure mit Sicherheit nicht zu verachtenden Geräte mit der heutigen Situation zu vergleichen. Und dann auch noch Laser mit Tintenstrahler. Als Ihr die Dinger angeschafft habt, so vor 15 – 20 Jahren, war doch die Welt fast noch in Ordnung. Auch war ich ganz schön von den Socken, als ich vor einigen Monaten feststellte, daß man heute in dieser Preislage und noch viel mehr, das aber in Teuros, für Drucker ausgeben kann. Hier geht’s aber um Geräte, die im heimischen Bereich nutzbar und bezahlbar sind. Sein wir doch mal ehrlich, der Markt ist mit den verlockenden Billigheimern so übersättigt, daß so manch Einer sich nur am Preis orientiert. Sich dann aber später auf den Ar…, äh Allerwertesten setzt, wenn er den Preis für Originalpapier- und Tinte mitbekommt. Noch mal zum Laser: Im letzten Jahr hatte ich beruflich mal das Vergnügen mit einem neueren Farblaserdrucker von HP. Soll schweinisch teuer sein, wie viel genau, hatte ich nicht in Erfahrung gebracht. Nur, ein Satz Toner soll weit über 600 Euronen kosten, oder noch mehr. Also für Privat unsinnig. Und was war? Ich mußte meist auf ein Tintenstrahler umsteigen, weile das teure Profiteil kein vernünftigen Farbdruck zustande brachte. Ich will damit sagen, daß auch einstmals beliebte, stabile und zuverlässige Geräte heutzutage auch nicht mehr das sind, was sie mal waren. Und da brauch jetzt auch keiner mir erzählen wollen, daß ich da einen Einzelfall erlebt habe. Nichts wird besser, nur teurer!! Freut Euch also an Euren Topgeräten, solange sie es noch machen. Gruß, unikum.
H.joachim Seifert schrieb: > Nicht kaputt zu kriegen, eine Tonerkassette hält gaaanz viele Seiten. > Den Trommel habe ich einmal getauscht. Ja, die in der Tonerkassette integrierte Trommel altert. Gehört nicht zur Druckerhardware selbst, deswegen ist es egal. Aber dann kauft man bei Reichelt für 37€ eine neue, Noname, die macht dann wieder über 3000 Seiten. Genau so machte ich es, die alte Kassette zog nach 14 Jahren schwarze Streifen auf den Ausdrucken. Fotos ausdrucken, und Farben, habe ich nie wirklich gebraucht. Was ich bei Bekannten an Fotoausdrucken sah, ist oberschäbig von der Qualität, und das ist noch geschmeichelt.
uni kum schrieb: > Freut Euch also an Euren Topgeräten, solange sie es noch machen. Böööööäääääähhhh! Mein Scanner von 2006 geht schon nicht mehr. Das hat mich bisher am meisten enttäuscht. Der war für Windows 2000, und es gibt keine Treiber-Updates mehr. Windows Vista will ihn nicht mehr. Keine Chance. Hatte da auch schon mal einen Thread hier im Forum. Für die alten Gurken Drucker und Scanner habe ich noch ne eben so alte Gurke P3 mit Win ME am laufen. Darf ich nicht entsorgen. Das geht aber.
Peter L. schrieb: > @Daniel R. > danke für den Link, Video war sehr aufschlussreich. Aber nicht sonderlich objektiv. Das Glühlampenkartell ist seit nem halben Jahrhundert zerschlagen, die Lampe mit wahnsinnig langer Lebensdauer hält nur so lange weil sie wahnsinnig ineffektiv ist, iPods werden aufgrund defektem Akku eh nicht entsorgt sondern repariert, Ingenieuren wird geplante Obsoleszenz nicht im Studium beigebracht usw. usw. Die Wegwerfgesellschaft ist ein Problem, aber der Beitrag schon arg übertrieben.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Mein Scanner von 2006 geht schon nicht mehr. Hamrick VueScan dürfte eine Lösung sein, oder SANE, das wohl in der einen oder anderen Form auch für Windows zu existieren scheint.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Was ich bei Bekannten an Fotoausdrucken sah, > ist oberschäbig von der Qualität, und das ist noch geschmeichelt. Das glaube ich Dir gern. Ich bin davon überzeugt, daß wenn Du meine, schnell, hingeschluderten Fotodrucke sehen würdest, Dir übel werden könnte. Nur, es geht auch anders. Gebe ich mir Mühe, kommt auch mit Ersatztinte- und Papier wirklich Brauchbares heraus. Na ja, da muß man sich eben anstrengen. Und Du kannst mir glauben, als ich mich vor Jahren für diesen Drucker (Canon iP5200) entschied, aber auch schon für dessen Vorgänger, war die erreichbare Fotodruckqualität für mich kaufentscheidend. Das geht aber eben nur (!) mit den Originalmedien. Ich hatte vor kurzem Fotodrucke eines Kollegen (auch Hobbyfotograf) in der Hand, ohne zu wissen, daß es seine waren und er sie auch selber druckte. Ich habe glatt das Grübeln bekommen, die waren so was von irre gut, daß ich echt überlegte wie und wo die Fotos entstanden sein konnten. Bis er mich aufklärte. Er benutzt zu Hause einen ähnlichen Drucker wie ich. aber… mit Originalpapier- und Tinte. Also kannste glauben; das klappt schon mit dem Fotodruck, wenn man will. Bei mir ist die Fotgrafiererei in letzter Zeit in den Hintergrund geraten und ich ziemlich nachlässig darin geworden. Deshalb reichen Ersatzmedien – basta. Gruß, unikum
uni kum schrieb: > Das geht aber eben nur (!) mit den Originalmedien. Bei ernstgemeinten Photodruckern wie z.B. dem Epson R2880 ist das auch mit alternativen Medien möglich, es gibt exzellente Alternativtinte (z.B. Lyson), die so "nah" am Original ist, daß ein erneutes Einmessen des Druckers mit einem Colorimeter beim Tintenwechsel nicht erforderlich ist. Allerdings spielt dieser Drucker preislich auch in einer anderen Größenordnung.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Bei ernstgemeinten Photodruckern wie z.B. dem Epson R2880... Danke für Deiene Information, nur was solls? Ich habe nur den Canon, kann also auch nur darüber fundiert berichten. Wenn's nur nach mir geht, soll der Drucker mir auch noch lange erhalten bleiben. Und mal ehrlich: Wer will und von der finanziellen Basis her, Drucker im gehobenen Preissegment kauft und betreibt, wird sich ja wohl einen Dreck um billige und/oder unzulängliche Ersatzmedien scheren. Im gewerblich/industrieellen Bereich wohl schon garnicht. Oder? Gruß, unikum.
uni kum schrieb: > Wer will und von der finanziellen Basis her, Drucker im > gehobenen Preissegment kauft und betreibt, wird sich ja wohl einen Dreck > um billige und/oder unzulängliche Ersatzmedien scheren. Nicht? Ging es nicht genau darum, daß ein in der Anschaffung teurer Drucker in den Folgekosten sehr viel günstiger ist als ein in der Anschaffung billiger Drucker?
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Ging es nicht genau darum, daß ein in der Anschaffung teurer > Drucker in den Folgekosten sehr viel günstiger ist als ein in der > Anschaffung billiger Drucker? Also diese Logik konnte ich dem Verlauf der Diskussion nicht entnehmen. Hat der Themeneröffner nicht darüber berichtet, daß er unter Anderem auch einen zerschossenen Canon im Keller stehen hat? Daß er auf Grund seiner Misere manipulierte Ersatztinte vermutet? Ich kenne mich im Heimbereich nur mit Canon der Pixma – Serie aus und weis, wie schnell trockengelaufene Druckköpfe wegbraten, so daß auch diese Möglichkeit bei ihm zu vermuten wäre. Gut, wenn es Leute gibt, die sich eine S – Klasse leisten können, aber Ersatzteile der C – Klase verwenden – nur mal bildlich gesehen –, dann muß ich das akzeptieren ohne Beispiele dafür zu kennen. Im Gegenteil, gerade im Billigsektor habe ich Zeitgenossen erlebt, die einen Heidenschiß davor haben ihren Drucker mit Fremdtinte zu bestücken. Verbietet ja die Bedienungsanleitung, könnte ja explodieren, die Gurke. Ja also, die Verhaltensweisen sind da wohl recht unterschiedlich. Im beruflichen Bereich habe ich das jedenfalls noch nie erlebt. Egal um welche Preisklasse es da ging. Da wird eher bei Extrawünschen rumgemault, daß Tinte oder Toner zu teuer sind. Gruß, unikum.
Meine Kaufentscheidungen habe ich bis jetzt immer auf Grund der benötigten Funktionen und nicht des Preises wegen, getroffen. Wenn ich z.B. nur Wifi, Farbdruck (nicht schnell, kein Foto) und scannen brauche, werde ich keinen 200Euro Drucker kaufen. Das gibt es um 50-70 Euro. Teurere Drucker haben immer zusätzliche von mir nicht benötigte Funktionen. Werde das wohl überdenken müssen. Peter
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