Hallo zuammen, ich bin auf der Suche nach einer passenden Formulieren. Wenn ein Messverfahren nicht wissenschaftlich zu untermauern ist, weil es zum Beispiel dem Kunden höhrere Werte vormachen soll, wie würde ihr das formulieren. Das Messverfahren lässt sich impierisch nicht nachvollziehen. Oder Bei dem Messverfahren haldelt es sich im kein wissenschaftlich fundiertes Messverfahren. Ich würde mich über sinnvolle Vorschläge und Anregungen sehr freuen. Gruss Michael
Ich würde aber eher lieber eine Verneinung in dem Satz haben. Ist " nicht wissenschaftlich fundiertes Messverfahren" villeicht die richtige Erklärung dafür? Gruss Michael
Michael schrieb: > Ich würde aber eher lieber eine Verneinung in dem Satz haben. > > Ist " nicht wissenschaftlich fundiertes Messverfahren" villeicht die > richtige Erklärung dafür? Wenn es dir besser gefällt, dann ist es das. Hat jeder so seinen eigenen Stil.
Michael schrieb: > Wenn ein Messverfahren nicht wissenschaftlich zu untermauern ist, weil > es zum Beispiel dem Kunden höhrere Werte vormachen soll, wie würde ihr > das formulieren. Betrug
Das Messverfahren hält einer ernsthaften wissenschaftlichen Prüfung nicht stand.
Dann achtet nächstes mal darauf wenn ihr euch einen Beamer kauft, wie hoch der Kontrast ist.
Der Kontrast ist doch nur „der Unterschied zwischen schwarz und weiß“. Spielt für einen Beamer nicht Resthelligkeit des Raumes eine viel größere Rolle? In einem absolut schwarzen Raum ist doch ein Kontrast von 400:1 schon ein Spitzenwert!
> Wenn ein Messverfahren nicht wissenschaftlich zu untermauern ist, weil > es zum Beispiel dem Kunden höhrere Werte vormachen soll, wie würdet ihr > das formulieren. => "kreativ interpretierte" Messergebnisse ... Geht es da etwa um die offizielle Inflatitonsrate ???
U. B. schrieb: > es zum Beispiel dem Kunden höhrere Werte vormachen soll, Werbetechnisch großzügig aufgerundete Werte die einer wissenschaftlichen Überprüfung nicht standhalten. Gruß Anja
Michael schrieb: > Dann achtet nächstes mal darauf wenn ihr euch einen Beamer kauft, wie > hoch der Kontrast ist. Joe G. schrieb: > In einem absolut schwarzen Raum ist doch ein Kontrast von > 400:1 schon ein Spitzenwert! Speziell und nur im dunklen Raum sind hohe Kontraste überhaupt erreichbar. Dazu der Monitorhersteller EIZO:
1 | Kontrast ist das Verhältnis von Weiß zu Schwarz und wird bei Monitoren |
2 | meistens als Dunkelraumkontrast aus einer kontrollierten Laborumgebung |
3 | angegeben. |
4 | Typische Kontraste auf gedrucktem Papier sind 6:1 Tageszeitung, 31:1 Laserdrucker, |
5 | 49:1 Foto-Papier. Dunkelraumkontaste sind beispielsweise im Büro nicht |
6 | erzielbar, weil ein extrem tiefes Schwarz, übrigens selbst bei ausgeschaltetem |
7 | Schirm, im normalen Umgebungslicht unerreichbar ist. |
Das gilt im Besonderen auch für Beamer: welche Farbe hat die unbeleuchtete Leinwand? Denn genau diese Farbe (bei Tageslicht meist eine Hellgrauschattierung) ist später beim Beamervortrag "Schwarz"... :-o Michael schrieb: > ich bin auf der Suche nach einer passenden Formulieren. Wofür? Darfst du ehrlich sein, oder will da jemand was depplomatisch beigebracht bekommen? > Wenn ein Messverfahren nicht wissenschaftlich zu untermauern ist, weil > es zum Beispiel dem Kunden höhrere Werte vormachen soll, Soll es das nur, oder tut es das auch?
Da würde ich nen Anwalt fragen, der weiß wie man das formuliert, um nicht angreifbar zu sein. Ein "wissenschaftlich nicht fundiertes Meßverfahren" würde bei mir als Kunde sämtliche Alarme losgehen lassen! Ein "nicht normgrechtes" oder "Meßverfahren für das es z.Z. keine Normung gibt" klingt da harmloser und meint aber das gleiche. "Betrug" klingt so brutal. Aber "Durch geschicktes Eichen läßt sich der gewünschte Wert erreichen" sagt schon eine alte Meßtechnikregel.
wenn, dann wäre vermutlich nicht dein Meßverfahren, sondern das zugrunde liegende Meß_prinzip_ nicht wissenschaftlich nachvollziehbar Vergleiche Begriffsdefinition [ Meßverfahren - Meßmethode - Meßprinzip ] http://de.wikipedia.org/wiki/Messung höhere Werte alleine müssen ja noch keine "unwissenschaftlichkeit" zur Ursache haben. So ist bekannt, daß Tacho-Anzeige und Kühlwasser-Temperaturanzeige im Auto (kontrolliert und nachvollziehbar) abweichend sind vom tatsächlich angezeigten Meßwert. Eine gewisse Quantifizierbarkeit der Meßgröße muß halt gegeben sein. "Schönheit" ist z.B. nicht meßbar, also gibt es auch kein direktes Meßverfahren dazu. Abweichungen im Sinne von "andere Skalierung" stehen jedoch der Meßgenauigkeit und Reproduzierbarkeit nicht im Wege. Wenn aber dein Meßprinzip = „Physikalische Grundlage der Messung.“ (DIN 1319-1:1995) ungenau, unbekannt, undefiniert ist, was genau willst du dann messen oder aussagen? z.B. sowas? Das würde deinen Anforderungen entsprechen. der subjektive Klangeindruck von sauerstoff-freiem Lautsprecher-Kupferkabel gegenüber sauerstoff-haltigem Kabel hat sich bei den befragten Probanden im Durchschnitt um 12% erhöht. Bei der Anbringung von Klanglack auf das Lautsprechergehäuse ergab sich ein um 10% erhöhtes Klangdichtevolumen Unser Methaphysen-Detektor gb-100 hat gegenüber anderen auf den Markt befindlichen Geräten eine doppelt so hohe Detektionsrate
Michael schrieb: > Hallo zuammen, > > ...nach einer passenden Formulieren... > > ...wie würde ihr das formulieren... > > ...impierisch... > > ...haldelt... > Dieser "persönliche Stil" bezüglich Schrift- und Ausdruckskunst sollte doch bereits hinreichend sein, jeden Leser davor zu bewahren, ein Glaubensverhältnis zu dem zu entwicklen, was versucht wird zu vermitteln. Also: Sie sind bereits auf dem richtigen Weg - einfach weiter so!
Michael schrieb: > Wenn ein Messverfahren nicht wissenschaftlich zu untermauern ist, weil > es zum Beispiel dem Kunden höhrere Werte vormachen soll, wie würde ihr > das formulieren. PMPO
Bob schrieb: > "Betrug" klingt so brutal. Wie soll man das sonst nennen, wenn der Kunde damit zum Kauf animiert werden soll? Wikipedia: "Betrug ist ein strafrechtliches Vermögensdelikt bei dem der Täter in rechtswidriger Bereicherungsabsicht das Opfer durch Vorspiegelung oder Unterdrückung von Tatsachen gezielt so täuscht, dass es sich selbst oder einen Dritten am Vermögen schädigt und damit materiellen Schaden zufügt."
Wenn etwas zu gut klingt um wahr zu sein, dann ist es auch nicht wahr!
Was ist denn jetzt dein Anliegen? Schämst du dich für deine VER-kaufsabteilung, oder bist du Endabnehmer, dem die Versprechungen, auf die deine EIN-kaufsabteilung reinfällt, die spätere Arbeit mit dem Produkt erschweren? Ein Messwert kann doch durchaus empirisch und wissenschaftlich OK sein, aber keine Aussage über die Verwendbarkeit Zuverlässigkeit Genauigkeit des Produkts für die geplante Anwendung machen. Z.B. hat die Genauigkeit der mechanischen Maße ("Abmaße") eines 64-Bit AD-Wandlers mit 27 GSamples/s wenig mit seiner Verwendbarkeit zu tun. Werde mal ETWAS konkreter!
> Das gilt im Besonderen auch für Beamer: welche Farbe hat die > unbeleuchtete Leinwand? Ja, damals, als Beamer die Neue Welle waren, fragte ich neugebackene Besitzer auch immer, warum sie den Beamer auf die vollkommen untaugliche weisse Wand richten und nicht auf eine schwarze. Ungläubigkeit in allen Augen. Natürlich reichte die Lichtleistung nicht aus, aber schwarz wäre wenigstens schwarz gewesen. Ich hab mir keinen gekauft. http://www.beamer-discount.de/leinwand/maxlum/blackscreen-rollo-pro-p-31279.html?cPath=7_1133_1030 > Wie soll man das sonst nennen, wenn der Kunde damit zum Kauf animiert > werden soll? Warum sollte ein Kunde solchen Schrott kaufen, den er niemals kaufen würde, wenn er über die Funktion korrekt informiert werden würde ? > Wikipedia: "Betrug Genau das hast du vor.
Etwa so? "Das Verfahren hat sich in jahrzehntelanger Praxis außerordentlich gut bewährt und übertrifft damit alle bisher bekannten Vergleichswerte um ein Vielfaches." W.S.
Slow schrieb: > Meßverfahren nach Guttenberg. Der hat Vorhandes kopiert (offenbar halbwegs korrekt). In diesem Fall also eher Wulff. Andererseits: hinterher gelogen haben sie beide, insofern auch egal.
Michael schrieb: > Ich würde mich über sinnvolle Vorschläge und Anregungen sehr freuen. Meine Anwälte stellen morgen die komplette Erklärung ins Netz.
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