Forum: Offtopic Hauthaltsgeräte mit (Netzwerk-)Schnittstelle


von Nobody N. (Firma: keine) (meinereiner85)


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Hallo,

jeder redet davon, dass bald "alles vernetzt ist". Aber:
Gibt es bereits unter den "normalen" Haushaltsgeräten Mikrowellen, 
Herde, Spülmaschinen die über eine Netzwerkschnittstelle oder zumindest 
einer seriellen Schnittstelle oder ähnliches verfügen?

Ich würde mich freuen, wenn ihr eure Entdeckungen hier teilen würdet ;-)

Gruß
meinereiner

von Mikrocontroller P. (Gast)


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Der nutzen dahinter ist sowieso : FRAGWÜRDIG!
Soll die Spülmaschine eine Email an mich senden: "Auftrag erledigt"?

Mir reichts schon das mein Fernseher, Handy, Receiver, MediaPlayer am 
Internet hängt ;-)

Aber eventuell sollte man dann gleich beim Hausbau bedenken, dass man in 
die Küche, zur Waschmaschine etc... mindestens 10 Netzwerkkabel legt ;-) 
Bestenfalls GigaBit? :=)

von Uwe R. (aisnmann)


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mikrocontroller p_73 schrieb:
> Der nutzen dahinter ist sowieso : FRAGWÜRDIG!
> Soll die Spülmaschine eine Email an mich senden: "Auftrag erledigt"?
>
> Mir reichts schon das mein Fernseher, Handy, Receiver, MediaPlayer am
> Internet hängt ;-)
>
> Aber eventuell sollte man dann gleich beim Hausbau bedenken, dass man in
> die Küche, zur Waschmaschine etc... mindestens 10 Netzwerkkabel legt ;-)
> Bestenfalls GigaBit? :=)

Neiiiiin, 2x Ethernet, Telefon, EIB, Drehstrom, Gleichstrom, 
Hochspannung, 2x Glasfaser und eingehoerte Audiokabel... ;o))

bye Uwe

von Jörg S. (joerg-s)


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Stichwort wäre wohl EEBus:
http://de.wikipedia.org/wiki/EEBus

von Tobias P. (hubertus)


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Ein Bekannter hat (kein Witz!) einen Toaster mit LAN. Das Ding fragt 
über Internet das Wetter ab, und wenn du am Morgen deinen Toast machst, 
dann wird zum Wetter passend eine Sonne oder Regenwolken auf den Toast 
"gebraten". Nutzen & Sinn davon ist allerdings wirklich fragwürdig.

von U. B. (Gast)


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> Das Ding fragt über Internet das Wetter ab, ...

Bei Hochwasser macht er den Hauptwasserhahn auf und schliesst
alle Abflüsse ...  --- gab's schon bei R. Mey: "Ich bin Klempner von 
Beruf"

von Dominik S. (dasd)


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Natürlich gibt es das.
Nennt sich bei Miele z.B. Miele@Home

von Tobias P. (hubertus)


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@U.B.:
genau :D und bei einem anderen Kunden war der Gashahn defekt. Immer wenn 
das Telephon klingelte, explodierte die Wohnung... "ich löste das 
Problem höchst elegant, indem ich Telephon und Hahn verband. Wenn es 
jetzt tutet, wird die Küche überflutet, und durch diesen Kunstgriff 
Meisterlicher Hand ist jede Explosionsgefahr gebannt." ;-)

von P. M. (o-o)


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Umgekehrt gefragt: Gibt es sinnvolle Ideen, was die Geräte mit einer 
Vernetzung machen könnten?

Backofen, Herd, Geschirrspüler, Waschmaschine, Kaffeemaschine, Toaster 
etc. erfordern sowieso manuelle Handgriffe und persönliche Anwesenheit, 
die Maschine kann also nicht wirklich fernbedient werden.

Allenfalls denkbar wäre ein Warenverwaltungssystem im Kühlschrank und in 
der Vorratskammer.

von Robert L. (lrlr)


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soweit ich weiß ist der "hauptnutzen" bei miele (oder war es liebherr, 
oder ist das eh alles dasselbe ;-) , dass man die temperatur vom 
Gefrierschrank im keller auch am kühl/gefriefschrank in der küche 
anzeigen kann..

ich glaub sogar die temperatur einstellen könnte


u.U. auch dass die wäsche fertig ist..
das weiß ich aber nicht, ob das geht..

preis/leistung (nutzen)  ist wohl eher fraglich...

von Archie F. (archie)


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Ja gibt es Marke Eigenbau oder z.B.
http://www.elv.de/MAX!-Cube-LAN-Gateway/x.aspx/cid_74/detail_10/detail2_32393

Was Eigenbau angeht, ich habe selbst ein Evalboard mißbraucht und nun 
bekomme ich auf das Handy immer eine Email, wenn meine Wohnungstür 
geöffnet wird. Sonst habe ich noch ca. 20 Ideen, was man noch machen 
könnte, es happert bloss an der Zeit...

von Thorben P. (special)


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Nobody N. schrieb:
> Hallo,
>
> jeder redet davon, dass bald "alles vernetzt ist". Aber:
> Gibt es bereits unter den "normalen" Haushaltsgeräten Mikrowellen,
> Herde, Spülmaschinen die über eine Netzwerkschnittstelle oder zumindest
> einer seriellen Schnittstelle oder ähnliches verfügen?
>
> Ich würde mich freuen, wenn ihr eure Entdeckungen hier teilen würdet ;-)
>
> Gruß
> meinereiner

Vier Jahre ist es her und es hat sich nicht wirklich was geändert.
Die Hersteller von Weißware Implementieren immer noch keine Ethernet 
Anschlüsse, die wenigen Geräte die eine Schnittelle haben werden 
hochpreisig verkauft. Das ist mir nicht nachvollziehbar, die Chips sind 
extrem günstig geworden. Der SmartHome Prange bietet den Markt sehr wohl 
schon großen nutzen für vernetzbare Geräte ( KNX , Loxone ).

Bei fast jeden Gerät fallen mir gute Lösungen ein um sie sinn haft zu 
intigrieren.

Einige wenige Beispiele:
Der Herd wird nur Freigegeben wenn eine Autorisierte Person Präsent ist, 
somit kann ein versehentliches anlassen des Herdes nicht zum 
Wohnungsbrand führen. Kleine Kinder oder Tiere können den Herd erst gar 
nicht einschalten.

Speziell bei Brand oder Rauchgas verursachenden Geräte wie Trockner , 
Geschirrspülmaschine , Herde , Heizungen können bei auslösen eines 
Rauch.- Kohlenmonoxidmelders die Geräte wegschaltet werden.

Fast jeder neue Kühlschrank piept bei über Temperatur , bringt ein nur 
nix wenn man nicht im Hause ist. Es wer ein leichtes zumindest einen 
Binären Potenzialfreien Ausgang zu Verfügung zu stellen. Die Kosten 
würden sich zwischen 5-10€ belaufen.

Strom ist extrem teuer geworden , das aufheizen der Wasch.-Spülmaschiene 
könnte man mit einen Mischer vor Regeln , nur brauch man gewisse 
Informationen. Einfach gesagt müsste die Maschine nur ihre benötigte 
Vorlauftemperatur preisgeben. Diese variiert innerhalb des ablaufenden 
Programmes dh. einfach immer auf 40°C-60°C schicken ist nicht sinnvoll, 
da auch Kaltwasser benötigt wird.

Gerade der morgendliche Kaffee ist für mich der Höhepunkt des Tages :) 
Ich erfreue mich morgens in die Küche zu gehen und eine gefüllte 
Kaffeekanne vor zu finden. Demnächst auch gekochte Eier :)
Bei (intelligenten) Geräten wie die neuen Kaffeemaschinen mit abschalt 
Automatik ist es unmöglich ohne Schnittelle die Kaffeemaschine 
einschalten zu lassen, deshalb hab ich mir noch eine ohne Elektronik 
kaufen müssen.

Es wird bald Stromzähler geben die Zeit konkretes abrechnen ermöglicht.
Somit kann man die Energie nutzen wenn sie gerade günstig zur Verfügung 
steht. Nur wer schaltet mir die Geräte ein ? Ohne einer Schnittelle ist 
es fast unmöglich.


Ich bin dagegen noch mehr unnötige Bussystem wie EEBus und co. zu 
erschaffen. Wir haben genügend Schnittstellen und Protokolle um die 
Aufgaben zu lösen. Im Gebäudeautomation Sektor brauchen wir eher eine 
Standardisierte Lösung. Ich Zuhause arbeite mit 5 verschiedenen 
Bussysteme : KNX, Modbus, 1-wire, DMX, Ethernet.
Was häufig noch genutzt wird: LON, BacNet, M-Bus.
Dazu kommen noch die ganzen Funkprotokolle.

Ich kann nur an die Hersteller appellieren , bringt einfache 
Schnittellen die über UDP sprechen. Der Kram kostet nix mehr.

: Bearbeitet durch User
von Timm T. (Gast)


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Thorben P. schrieb:
> Kleine Kinder oder Tiere können den Herd erst gar
> nicht einschalten.

Du läßt kleine Kinder zu Hause ohne eine "autorisierte" Person in der 
Nähe?

> Speziell bei Brand oder Rauchgas verursachenden Geräte ... können bei
> auslösen eines
> Rauch.- Kohlenmonoxidmelders die Geräte wegschaltet werden.

Und dann hört der Trockner auf zu brennen?

> Fast jeder neue Kühlschrank piept bei über Temperatur...
> Binären Potenzialfreien Ausgang zu Verfügung zu stellen.

Und dann weißt Du im Urlaub, daß Dein Kühlschrank gerade auftaut? Ja, Du 
könntest den Nachbarn schicken, aber kommt der nicht eh regelmäßig zum 
Blumengießen? Und hört dann das Piepen?

> Strom ist extrem teuer geworden , das aufheizen der Wasch.-Spülmaschiene
> könnte man mit einen Mischer vor Regeln , nur brauch man gewisse

Mein Lieblingsbeispiel, die Waschmaschine: Wir haben überlegt, so einen 
Mischer einzubauen. Die Erkenntnis, daß eine Waschmaschine in einem 
durchschnittlichen Haushalt im Jahr gerade mal für 30 Eur Strom zum 
Aufheizen benötigt, hat das Projekt zu den Akten gelegt. Es gibt sogar 
Waschmaschinen, die mischen können, aber die rentieren sich auch 
bestenfalls nach 10 Jahren.

Bei der Spülmaschine dagegen geht direkt das warme Wasser rein. Die 
läuft sowieso immer mit 50°C und die muß auch nicht auf 30°C 
runtermischen. Auch hier lohnt ein Mischer die eventuelle Ersparnis für 
ab und zu Kaltwasser nicht.

> Ich erfreue mich morgens in die Küche zu gehen und eine gefüllte
> Kaffeekanne vor zu finden.

Ähm, das gibts bei anderen Leuten schon seit 10 Jahren, ohne IoT.

> Es wird bald Stromzähler geben die Zeit konkretes abrechnen ermöglicht.
> Somit kann man die Energie nutzen wenn sie gerade günstig zur Verfügung
> steht.

Ich nutze Energie, wenn ich sie brauche. Bringt mir nichts, wenn ich 
weiß, daß ich mitternachts billig Essen kochen kann. Oder nachts um 2 
die Kreissäge anschmeißen sollte. Da ich kein Stahlwerk bin, kann ich 
stromintensive Prozesse nicht shiften. Und die vielbeschworene 
Waschmaschine bringts einfach nicht.

Sorry, aber Deine Probleme sind entweder keine oder lassen sich lowtech 
lösen. IoT ist im Privatbereich einfach Spielerei. Das macht man dann, 
weils Spaß macht, aber nicht weil man damit ernsthaft sparen kann.

von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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Eine Ethernet-Schnittstelle sollte sich mit Mehrkosten von höchstens 10 
Euro heute in jedes moderne Haushaltgerät integrieren lassen.

Wen es nicht interessiert, der muss es ja nicht nutzen, aber ich bin 
überzeugt, neben jeder Menge Schwachsinn würden sich mit der Zeit auch 
viele sinnvolle Anwendungen ergeben. Schade eigentlich ...

von Operator S. (smkr)


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Praktisch alle deine Beispiele lassen sich auch ohne Internet 
realisieren.

Der einzig praxisnahe Nutzen wäre dieser hier:

Thorben P. schrieb:
> Es wird bald Stromzähler geben die Zeit konkretes abrechnen ermöglicht.
> Somit kann man die Energie nutzen wenn sie gerade günstig zur Verfügung
> steht. Nur wer schaltet mir die Geräte ein ? Ohne einer Schnittelle ist
> es fast unmöglich.

Wobei der noch nicht realisiert wurde weil:
1. Der Energielieferant diese Informationen in Echtzeit hergeben müsste
2. Gewisse Regeln zuerst definiert werden müssten (z.B. darf dieser 
nicht die Preise für 10min senken, damit alle Maschinen anlaufen, um 
dann den Preis wieder zu erhöhen)
3. Mehrfamilienhäuser haben nur eine Waschmaschine für alle Wohnungen. 
Die Leute müssen nunmal zu ihren Zeiten waschen. Wenn der Strom von 
Mitternacht bis 6Uhr Morgens am billigsten ist, wird trotzdem niemand in 
der Nacht waschen wollen und die Wäsche aufhängen.

von Daniel A. (daniel-a)


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Über dieses IoT zeug wird immer mal wieder gescherzt. Man beachte das 
Datum folgender RFCs:

https://tools.ietf.org/html/rfc2324
https://tools.ietf.org/html/rfc7168

von Robert L. (lrlr)


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Frank E. schrieb:
> Eine Ethernet-Schnittstelle sollte sich mit Mehrkosten von höchstens 10
> Euro heute in jedes moderne Haushaltgerät integrieren lassen.

10€
das ist Rein die Hardware..
dass die reine Hardware nicht das Problem ist, ist jedem klar..

von .● Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Thorben P. schrieb:
> Ich kann nur an die Hersteller appellieren , bringt einfache
> Schnittellen die über UDP sprechen. Der Kram kostet nix mehr.

und ich kann nur appellieren: Lasst den Scheiss bleiben,
wenn wir nicht irgendwann in sonner Art Skynet Szenario enden wollen.

wenns denn irgendwann nicht mehr anders als ohne Schnittstelle 
erhältlich
ist, werde ich mir nen Toaster selbst bauen.

von Axel L. (axel_5)


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Robert L. schrieb:
> Frank E. schrieb:
>> Eine Ethernet-Schnittstelle sollte sich mit Mehrkosten von höchstens 10
>> Euro heute in jedes moderne Haushaltgerät integrieren lassen.
>
> 10€
> das ist Rein die Hardware..
> dass die reine Hardware nicht das Problem ist, ist jedem klar..

Naja, die reine Hardware ist eher so bei 2€.

Gruss
Axel

von Jörg P. R. (jrgp_r)


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▶ J-A von der H. schrieb:
> wenns denn irgendwann nicht mehr anders als ohne Schnittstelle
> erhältlich
> ist, werde ich mir nen Toaster selbst bauen.

So ein Toaster ist in der Regel nicht kaputt zu kriegen. Wenn ja, auf 
dem Trödel findet man auch noch funktionierende aus den 50'er Jahren. 
;-)

von .● Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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meine Omma (92) hat noch den silbernen Krupps-Toaster aus den 
end-sechzigern. Mit schwarzem Bakelit-Hebel (oder woraus war das da 
noch)
jeden Tag 2 Schnitten Toast. Seit knapp 50 Jahren jetzt.

Warum gabs damals eigentlich nicht solch einen BWL durchkonfigurierten 
Sparzwang in den Unternehmen?

Liegt es evtl daran, dass es früher weltweit gefühlte 10 Unternehmen gab 
die eine Produktreihe bauten und heute mindestens 763 Hersteller mit 
noch 7 mal sovielen Modellen von jedem Gerät
und jeder 2. davon bekommt Probleme mit Plagiat-Abkupferei?

weil... es gibt längst alles.
Es ist alles bereits designt und weil man schnell noch der 764. 
Hersteller sein will, kann alles nur noch schlechter werden.
HuschNusch, schnell schnell.

: Bearbeitet durch User
von Axel L. (axel_5)


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▶ J-A von der H. schrieb:
> meine Omma (92) hat noch den silbernen Krupps-Toaster aus den
> end-sechzigern. Mit schwarzem Bakelit-Hebel (oder woraus war das da
> noch)
> jeden Tag 2 Schnitten Toast. Seit knapp 50 Jahren jetzt.
>
> Warum gabs damals eigentlich nicht solch einen BWL durchkonfigurierten
> Sparzwang in den Unternehmen?
>
> Liegt es evtl daran, dass es früher weltweit gefühlte 10 Unternehmen gab
> die eine Produktreihe bauten und heute mindestens 763 Hersteller mit
> noch 7 mal sovielen Modellen von jedem Gerät
> und jeder 2. davon bekommt Probleme mit Plagiat-Abkupferei?
>
> weil... es gibt längst alles.
> Es ist alles bereits designt und weil man schnell noch der 764.
> Hersteller sein will, kann alles nur noch schlechter werden.
> HuschNusch, schnell schnell.

Nun, ein Toaster mit 5 Jahren Garantie wäre doch mal eine echte 
Veränderung.

Gruss
Axel

von .● Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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dann geht der nach 5 Jahren und 3 Monaten kaputt.

von Matthias S. (da_user)


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Die einzigen die davon wirklich Profitieren würden, wären doch Hacker 
und Cracker die die sehr wahrscheinlich massenhaft, und seltenst 
gestopften Sicherheitslücken der Geräte für allen möglichen Schmarrn 
ausnutzen werden.

von .● Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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der Sparzwang bringt die Hersteller dazu,
nur gering voneinander abweichende Bausteine einzusetzen.

was die Einfachheit der zu knackenden Systeme fördert.

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